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Ich finde es gut, dass sie sue wenigsten darauf aufmerksam machen und sollten sich genügend Leute beteiligen, so hätten sie vielleicht eine Chance.
Denn gewichtiger als die Angst vor geringeren Einkünften ist sicher die Angst vor einer welteweit schlechten Publicity.
Iriya 
Schülerin
Dabei seit: 10.04.2011
7 Euro. Vielleicht in Westdeutschland, aber nicht in Ostdeutschland. Nach zwanzig Jahren gibt es immer noch das Gehaltsgefälle, ob nun Leiharbeiter oder Gastarbeiter oder was anderes.
Ausbeutung gibt es leider überall. Schlimm natürlich, wenn auch die Kinder betroffen sind.
Robert 
Schüler
Dabei seit: 08.08.2008
Interessante Newsnachricht. Aber Warner Brothers wird sich damit nicht aufhalten lassen weil es denen auch um Profit geht. So ähnlich ist es doch auch hier in Deutschland. Die Zeitarbeiter und Leiharbeiter arbeiten für einen Hungerlohn von 7 Euro die Stunde welcher nicht zum Leben ausreicht und der Staat unterstützt das auch noch wenn man sein Arbeitsgehalt dann durch das Jobcenter aufstocken muss.
Wie gesagt, Warner Brother geht es nur um Profit nach dem Motto je günstiger desto besser für uns. Von anderen Menschenrechtsorganisationen lassen die sich nichts sagen.