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Kurz vor dem offiziellem Kinostart von "Harry Potter und der Feuerkelch" am 17. November laufen derzeit die Filmvorführungen für Journalisten. Somit sind auch die ersten Filmkritiken zu Tage getreten.
Thorsten Hanisch von www.dasmanifest.com weißt uns auf eine Filmkritik seiner Seite zum vierten Harry-Potter-Film hin, die wir dir hier nun vorstellen wollen. Demnach soll der neueste Harry-Potter-Film gar nicht so gut sein, wie wir es uns erhoffen...
Die Ereignisse des Films seien zusammenhanglos, viele Spezielaffekte würden flach oder schlichtweg albern wirken. Der Film spreche eher wieder kleinere Kinder mit seinem Humor an. In überspielt theaterhaften Gesten soll Ralph Fiennes in seiner Rolle des Voldemorts dauernd versuchen, seine fehlende Nase zu ersetzen. "An vergangene Potter-Glanzstücke von Gary Oldman und besonders Kenneth Branagh erinnert allenfalls Brendan Gleeson als neuer Lehrer Mad-Eye Moody, der jedoch auch für den einen oder anderen billigen Gag herhalten muss.", so das Filmmagazin Manifest.
"Größter Minuspunkt ist aber das aufdringliche Getöse von Komponist Patrick Doyle, neben dem das Geholze von John Williams geradezu subtil anmutet. Bis zur Unerträglichkeit bläst Doyle jeden Furz zur Götterdämmerung hoch, nie kommt das Orchester mal zur Ruhe. Gipfel ist die Tanzsequenz, in der Doyle mit seinem Mickey-Mousing nicht nur jeden Hüpfer mitspielen lässt, sonder sogar einen trinkenden Mann betont lustig mitvertont. Das Grauen. Da kann auch Jarvis Cockers 0,08-Sekunden-Auftritt nichts retten."
Die ganze Kritik jetzt auf www.manifest.com lesen!
Auch Martina Kaden von der Berliner Zeitung hat "Harry Potter und der Feuerkelch" schon gesehen. Ganz so hart wie das Manifest beurteilt sie Mike Newells aktuellstes Werk jedoch nicht.
Der Film sei "abenteuerlicher und vor allem mit mehr Witz". Auch Daniel Radcliffe sei eine Augenweide:
"Dafür aber dürfen wir einen Blick auf einen halbnackten Harry werfen. Er hat sich ganz schön verändert, die Schultern sind eckig, die Muckis gut definiert. Da wächst uns ein echter Herzensbrecher heran. Die größte Überraschung wartet jedoch am Schluss auf uns. Lord Voldemort! In einem schaurigen Ritual wird der böse Zauberer zum Leben erweckt. Ralph Fiennes ist die perfekte Verkörperung Voldemorts.
Dass der Film ein paar Löcher aufweist und einige Fragen schlicht ignoriert, geht im Staunen unter. Und das kann ich Ihnen versprechen: Staunen werden Sie!"
Den ganzen Bericht jetzt auf bz.berlin1.de lesen!
Was auch immer andere über den Film sagen, zum Schluss zählt die eigene Meinung. In diesem Sinne wünscht dir Harry Potter Xperts viel Spaß beim Anschauen von "Harry Potter und der Feuerkelch"!
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Also das mit den Kritiken ist ja immer so eine Sache... Ich versuch so wenig davon wie möglich zu lesen, da ich auch unbeeinflusst ins Kino will! Ich hab zwar auch die Kritik in der TV Spielfilm gelesen und mich gewundert, dass sie dort von "fehlendem Humor" bzw. "unfreiwilligem Humor" die Rede war
da Mr. Newell angeblich viel britischen Humor miteingebracht haben soll.
Ich werde den 4. Film wahrscheinlich auch nicht 100%ig mögen, man findet immer etwas, was einem nicht so gefällt, aber ich hoffe mal, dass meine Erwartungen (die ich extra versuche niedrig zu halten, was mit den tollen Film-Ausschnitten gar nicht so leicht fällt) nicht enttäuscht werden.
Lassen wir uns überraschen
LG Bibi
nationdemon
unregistriert
hey, mal ehrlich, das ist das absolut beste, was manifest überhaupt sagen konnte. Versteht mich nicht falsch, aber, in Deutschland ist ein Verriß nunmal bisher immer der beste Weg zum Erfolg gewesen. Unendlich viele Bücher, Platten (CDs) und Filme wurden von Kritikern zerfetzt und, die Masse sah es sich an. Na dann, ich glaub nicht, dass die 4 floppt
Joséphine
unregistriert
Die Kritik ist gehässig, sonst nichts. Schade eigentlich, dass dieser Typ sein Handwerk nicht ein wenig besser versteht, aber vielleicht kann ihm Frodoh (jeder, besonders ein Filmkritiker, sollte eigentlich wissen, wie man den Namen schreibt, nämlich ohne "h") das nächste Mal helfen, wenn er nicht zu beschäftigt ist, seine fehlende Nase zu suchen?!? Ich meine, Kritik ist gut und recht, aber dann nicht so, oder? Auch wenn der Film nicht ganz so gut wie die Vorgänger zu sein scheint, muss man nicht wie ein Seeman herumfluchen. Sowas kann und will ich nicht ernst nehmen!
Na gut... wieder mal das übliche Blah Blah... einige kapieren es einfach nicht mal konstruktive Kitiken zu schreiben. Das ist doch alles für die Tonne. Ich meine, Film 3 hatte schon einige Lücken, war aber von seiner Art wie er gemacht wurde für sich selbst klasse. Das wird dem vierten mit sicherheit noch besser gelingen.
Also....
F*** the Kritikerrrrr
Scior
unregistriert
das mit dem kinder humor könnte schon hinkommen.
im dreier waren auch sehr billige gags
Hully
unregistriert
Aha, John Williams hat also geholzt... An der Stelle wußte ich, das mir egal ist, was der Kerl schreibt.
Also die TV Spielfilm hat auch eine "Mittelmaß-Bewertung", also Daumen zur Seite gegeben, mit der Begründung der Film sei zu humorlos, wichtige Szenen würden fehlen, unwichtige Szenen wären in die Länge gezogen worden etc! Interessanter Weise macht der Artikel den Eindruck, dass wenn die verantwortliche Redakteurin schon den Film gesehen, zumindest nicht das Buch gelesen hat. Es waren einfach vielzuviele inhaltliche Fehler enthalten (Newell verschwendet zuviel Zeit um zu Zeigen, wie die Todesser das dunkle Mal beschwören
). Ich habe eine e-mail hingeschickt, und angeblich wollen sie sie als Leserbrief in gekürzter Fassung drucken. Na ja, abwarten und Tee trinken!
MrBakerman
unregistriert
Zu dieser Dreistigkeit von Manifest-"Kritik" äußerte ich mich bereits im Forum:
Anfangs dachte ich noch: Hut ab, wenigstens mal einer, der sein Review-Schreiben ernst nimmt (das Zitat mit dem Arzt lässt sich am Ende jedoch ohne weiteres auf den Schreiberling selbst anwenden).
Spätestens bei der "Kritik" zu Doyles Musik kam mir allerdings schlagartig Dieter Nuhr in den Kopf:
"Wenn man keine Ahnung hat..." .
Bemerkenswert ist immer bei solchen Schreibern, daß sobald man einen kritikwürdigen Punkt gefunden hat, dann sofort alles(!!!) schlecht ist, und zwar _richtig_ schlecht.
Bleibt wie immer: ich bilde mir meine Meinung gern selbst
Ich habe eine kritik von Mireilla Häuser über HP 4 auf RTL.de gelesen. Meiner Meinung nach zereist die oft sinnlos irgendwelche Filme in der Luft und ist echt gnadenlos. Ich hab mir schon überlegt, ob ich diese kritik überhaupt lesen soll, ich reg mich ja eh wieder bloss über diese Frau auf, war aber dann echt überascht, wie positiv die Kritik von Mireilla Häuser ausgefallen ist.
Bin leider zu faul die Kritik zusammen zu fassen, aber wer will kann sie ja auf RTL.de selber lesen.
Lucius-Admirer
unregistriert
Nya, wenigstens hat er Kenneth Branaghs Darstellung als Glanzleistung bewertet, aber sonst schreibt der Typ ja nur Mist *aufreg*
Kamui
unregistriert
Was das zusammenhanglose angeht bzw. die fehlenden Szenen war klar, dass es beim Feuerkelch heftig wird. Ich hab irgenwo ma gelesen, dass ursprünglich 2 Filme zu Band 4 kommen sollten, die kurz hintereinander starten sollten. Aber Mike Newell war dagegen und verzichtet dafür auf Szenen mit den Dursleys oder den Weasleys.
mina
unregistriert
das ist doch so klar, dass die kritiker versuchen, den Film schlecht zu machen!
es wird von den meisten einfach als kinderfilm abgestempelt und das wars! die meisten machen sich nicht einmal die mühe darauf zu achten, was gut ist! diese kritiker sehen sich einen film an, mit dem Ziel möglichst viel negatives zu finden.
ich denke ich werd mir den film ansehen und mir sofort nach dem verlassen des kinosaales eine neue karte kaufen und nochmal ansehen
ich lasse mir die vorfreude von so einer kritik nicht verderben und freu mich gaaaanz viel auf den film
Anbei ein Kommentar von jemanden, der den Film schon gesehen hat. (Hab's aus einer Schweizer Page - keine Ahnung wo er ihn gesehen hat...)
"Nix für die kleinen!
Hab den Film heute sehen können.
Ist sehr sehr düster. Als Potter-Fan
machte mir das rasche Abhandeln wichtiger
Buch-Szenen etwas mühe. Das heisst in den ersten 30 Minuten Stakato nonstop. Die mitte des Films ist sehr gelungen Humor kommt da nicht zu kurz. Der letzte Drittel des Films ist erwartungsgemäss sehr düster, das Labyrinth hat mich enttäuscht (will nicht mehr sagen).
Was mich wirklich gestört hatte war die
Bildqualität. Die ist fast permanent verschwommen. Auch Suroundeffekte sind sehr dünn gesäht.
Und auf alle Fälle sollte niemand unter
10 Jahren diesen Film sehen - zu hart - Es hat Szenen drin da wäre jeder andere Film bereits ab 16 eingestuft!!!
Spass hats gemacht - Bildet euch ab 17. 11 eure Meinung"
PatronusV2
unregistriert
Ich habe bisher immer nur gutes gelsesen.....egal in welcher Zeitschrift oder Magazin. Dort hieß es immer das es ein absoluter Hammer film sei........er kann nicht jedem gefallen.....man sollte verschiedene Meinungen zeigen...nicht nur die eine.
cornishpixie
unregistriert
Na ja, abwarten und Tee trinken....
Ich hatte das Gefühl der Kritiker von "Das Manifest" hatte im Kino die ganze Zeit schlechte Laune...
Ich persönlich glaube nicht, dass der Film so schlecht ist, wie er geschrieben hat. Dem einen gefällts, dem anderen nicht. So ist es halt. Der Kritikerin von der Berliner Zeitung hat der Film ja anscheinend gefallen und mal ehrlich "dass einige Fragen schlicht ingnoriert werden" war doch auch schon bei Potter 1-3 so und ich LIEBE die Filme trotzdem! Mal sehen, was ich am ich in einer Woche denke, wenn ich den Film gesehen habe, aber ich denke nicht, dass ich enttäuscht aus dem Kino gehen werde! Die ersten Filmszenen haben mir bis jetzt alle sehr gut gefallen und ich finde auch den Soundtrack nicht schlimm!
WoD
unregistriert
Ich finde, man sollte bei sowas immer selbst entscheiden und da es auch gute Kritiken gibt, kann es so schlimm ja nicht sein. Es gab auch genug Leute, die den dritten Film schlecht fanden und ich fand ihn gut. Ich fand sogar den ersten Film gut, den manche ja sooo schrecklich finden, von daher... Kritiker sind auch nur Menschen, die eine Meinung haben genau wie wir alle.
The Scar
unregistriert
Ich habe heute per Post das Schweizer TV-Magazin "Tele" erhalten. die haben dort glaube ich etwa ein 7 seitiges extra zum film mit interview von dan und so....sie haben sehr positive kritik abgegeben. Mike Newell, der eigentlich spezialisiert auf Thriller ist, habe dieses Element sehr gut im Film "eingebaut". Es gäbe sehr brutale, furchteinflösende Szenen, ab und zu aber auch wieder Humor. Zitat: "...Doch immer, wenn die Handlung abzudriften droht, erinnert sich Newell an sein Thriller-Versprechen und kehrt zu den Wettberben (damit, ist das Trimagische Turnier gemeint, welches von Mike in den Mittelpunkt des Filmes gesetzt wurde, vorher im text beschrieben) zurück. Er insziniert sie in kraftvollen Bildern und die jungen Akteure unterstüzen ihn mit einigen der besten Darbietungen der Reihe - abgesehen von Emma Watson, die im Vorgänger deutlich besser war." Am schluss des textes steht noch : Fans der Bücher dürfen zwar manchen Szenen nachtrauern, aber cinemastisch gesehen liefert Newell mit seinem Beitrag einen weitern Knüller der hochwärtigen Serie ab" um noch auf die verlorenen szenen sprechen zu kommen.
naja, ich jedenfalls freue mich nach dem ausführlichen bericht sehr auf den Film
Horcrux92
unregistriert
Tja, da hilft nur abwarten und selber kucken... Ich habe die Kritiken beide nicht gelesen, da ich den Fil mvöllig neutral und unabhängiog sehn will, und nicht irgendwie schon vorher denken will: Diese Szene hier ist blöd, und diese hier total flach. Ich denke, man sollte sich nicht schon vorher den Kopf machen, osndern liebr erst hinterher urteilen... Und natürlich den Film genießen!!!!
Horcrux92
a08151250
unregistriert
Ich bin eher der Meinung, dass der erste Kritiker ein bisschen dumm ist!
Und nur versucht durch seine hochgestochenen Ausdrücke intelligent zu wirken.
Schätz mal dieser Kritik sollte man nicht sehr viel Beachtung schenken.
jarez
unregistriert
naja... die erste kritik ist schon schlimm, die zweite ist da mehr wie unter diesem Link:
http://www.outnow.ch/Movies/2005/HarryPotter4/
Eine positive Kritik (6/6), welche nicht von so einem bezahlten Journalisten-Heini gemacht wurde.
Samstag, 01.07.
Freitag, 02.06.
Mittwoch, 24.05.
Daniel ist total nett. Er ist klasse. Er spielte mir gute Musik vor. Ich hatte immer noch Beatles gehört bis ich hierher kam. Er ist sehr leidenschaftlich. Für sein Alter hat er einen guten Geschmack.
David Thewlis über Daniel Radcliffe
Erste Feuerkelch-Kritiken: Das Grauen?
