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Verfilmungen  Erste Feuerkelch-Kritiken: Das Grauen?
10.11.2005 um 18:34 Uhr von Marc
Kurz vor dem offiziellem Kinostart von "Harry Potter und der Feuerkelch" am 17. November laufen derzeit die Filmvorführungen für Journalisten. Somit sind auch die ersten Filmkritiken zu Tage getreten.
Thorsten Hanisch von www.dasmanifest.com weißt uns auf eine Filmkritik seiner Seite zum vierten Harry-Potter-Film hin, die wir dir hier nun vorstellen wollen. Demnach soll der neueste Harry-Potter-Film gar nicht so gut sein, wie wir es uns erhoffen...




Die Ereignisse des Films seien zusammenhanglos, viele Spezielaffekte würden flach oder schlichtweg albern wirken. Der Film spreche eher wieder kleinere Kinder mit seinem Humor an. In überspielt theaterhaften Gesten soll Ralph Fiennes in seiner Rolle des Voldemorts dauernd versuchen, seine fehlende Nase zu ersetzen. "An vergangene Potter-Glanzstücke von Gary Oldman und besonders Kenneth Branagh erinnert allenfalls Brendan Gleeson als neuer Lehrer Mad-Eye Moody, der jedoch auch für den einen oder anderen billigen Gag herhalten muss.", so das Filmmagazin Manifest.

"Größter Minuspunkt ist aber das aufdringliche Getöse von Komponist Patrick Doyle, neben dem das Geholze von John Williams geradezu subtil anmutet. Bis zur Unerträglichkeit bläst Doyle jeden Furz zur Götterdämmerung hoch, nie kommt das Orchester mal zur Ruhe. Gipfel ist die Tanzsequenz, in der Doyle mit seinem Mickey-Mousing nicht nur jeden Hüpfer mitspielen lässt, sonder sogar einen trinkenden Mann betont lustig mitvertont. Das Grauen. Da kann auch Jarvis Cockers 0,08-Sekunden-Auftritt nichts retten."

Die ganze Kritik jetzt auf www.manifest.com lesen!



Auch Martina Kaden von der Berliner Zeitung hat "Harry Potter und der Feuerkelch" schon gesehen. Ganz so hart wie das Manifest beurteilt sie Mike Newells aktuellstes Werk jedoch nicht.

Der Film sei "abenteuerlicher und vor allem mit mehr Witz". Auch Daniel Radcliffe sei eine Augenweide:

"Dafür aber dürfen wir einen Blick auf einen halbnackten Harry werfen. Er hat sich ganz schön verändert, die Schultern sind eckig, die Muckis gut definiert. Da wächst uns ein echter Herzensbrecher heran. Die größte Überraschung wartet jedoch am Schluss auf uns. Lord Voldemort! In einem schaurigen Ritual wird der böse Zauberer zum Leben erweckt. Ralph Fiennes ist die perfekte Verkörperung Voldemorts.

Dass der Film ein paar Löcher aufweist und einige Fragen schlicht ignoriert, geht im Staunen unter. Und das kann ich Ihnen versprechen: Staunen werden Sie
!"

Den ganzen Bericht jetzt auf bz.berlin1.de lesen!



Was auch immer andere über den Film sagen, zum Schluss zählt die eigene Meinung. In diesem Sinne wünscht dir Harry Potter Xperts viel Spaß beim Anschauen von "Harry Potter und der Feuerkelch"!
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Kommentare zu "Erste Feuerkelch-Kritiken: Das Grauen?"

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Seite 1 | 2 | 3 | 4
Abendstern2005
unregistriert
Also ich glaube, der Film wird trotzde, super sein! Sehr fröhlich
11.11.2005 18:33
Bookworm Geschlecht
Schüler



Dabei seit: 20.04.2005
Danke Leute...
Das motiviert mich, die Reihe am Leben zu erhalten...

Naja, Mühe würde ich außerdem nicht nennen, es war mehr eine Beruhigung.

achja, woher weißt du, was seine Lieblingsfilme sind?
Ich finds echt zu hart, das jemand wie der zu HP ne Rezension schreiben darf.
11.11.2005 18:29
 ist offline
Kamui
unregistriert
Hey Bookworm deine Kolumne is echt gut. Und vor allem du bist objektiver als der Kritiker, OBWOHL du aus deiner Sicht schreibst. Also Respect
11.11.2005 18:09
suti
unregistriert
hej

also ich find es ist kein wunder das der man so über der neue harry potter film aus lässt , schließlich sind seine lieblingsfilme eher : halloweenIII , rollerball, taxi driver und indianer jones.... da wird ihn ein film wie harry potter nicht ein bischen begeistern.
11.11.2005 18:01
Medivel Geschlecht
Schüler



Dabei seit: 29.08.2005
@Bookworm:

Sehr geil geschriebene Kolumne von dir. Natürlich hast du wie immer Recht, mit dem was du dort schreibst *auf Schleimspur ausrutscht*

Nee ehrlich also was der Knilch da geschrieben hat, kann man wirklich keine vernünftige Kritik mehr nennen.

Danke für deine Mühe! Fröhlich

MfG
11.11.2005 17:44
 ist offline
Bookworm Geschlecht
Schüler



Dabei seit: 20.04.2005
Hey Leute, also mich hat die Sache jetzt echt aufgeregt. Und wenn ihr sehen wollt, wie ich meinen Frust an dem Trottel von manifest abgelssen hae, könnt ihr mal hier gucken:

http://www.the-bookworm.de/BookwormsAnsichten.htm

Sorry Admins, ich will hier nciht für meine Seite Werbung amchen, aber vier Seiten DIN A 4 sind ein bisschen happig für einen Kommentar, oder? Also bitte, bitte nicht löschen.
11.11.2005 17:12
 ist offline
Mr.Norris
unregistriert
Zitat:
Das Darstellertrio Radcliffe/Grint/Watson pubertiert ganz erheblich und sieht mitunter dementsprechend grotesk aus

Das is ja ne tolle Aussage Ärgerlich Ärgerlich Der Penner der das geschrieben hat sollte mal selbst schauen ob er besser aussieht.

Zitat:
Wie die bisherigen Potter-Filme scheint auch GOBLET OF FIRE mit 157 Minuten zu lang. Eine straffere Erzählung hätte dem Film sicherlich gut getan

Zuerst sagt er, dass der Film ohne Zusammenhang ist. Das geht auch schwer wenn das Buch 700 Seiten hat einen Perfekten film zu machen, der nur 2.5 Stunden lang ist, aber dass er zu lang ist, von mir aus könnte er 3.5 Stunden dauern Sehr fröhlich ZU KURZ OH MEIN GOTT ICH GLAUB NICHT DASS DER WEIS WOVON DER REDET WENN ER LÄNGER WÄR KÖNNTE MAN AUCH MEHR VOM BUCH REINBRINGEN.
11.11.2005 17:08
ShizoMcfren
unregistriert
Wer es in der Film/Fernsehbranche zu nichts gebracht hat, wird Kritiker!

Dieser Mann verdient nichts als unsere pure Verabscheuung, und dafür, die Musik des besten lebenden Symphonischen Komponisten der Welt
Heiligenschein als Geholze zu bezeichnen, bekommt er meine ewige Verachtung Stumm

Wahrscheinlich einer der auf so Filme wie American Pie steht, das nennt er dann wahrscheinlich erwachsenen Humor...... Gelangweilt

Na ja am 17. werd ich bei nem riesen Eimer Popcorn, der auch noch für nen DVD-Abend danach reicht, diesen Kritiker vergessen! Sehr fröhlich
11.11.2005 16:10
Julia8661
unregistriert
Ja unser Dan ist eben eine richtige Sexbombe! Sehr fröhlich Zwinkern Lachen
11.11.2005 15:21
Eldaria
unregistriert
Also, was wollen die eigentlich mit diesen Kritiken erreichen? Das keiner in den Film geht und die Kinos nichts verdienen? Wenn ich überlege, was manche über den HBP geschrieben haben...
Einfach nicht beachten
11.11.2005 14:27
Federvieh
unregistriert
also, ich hab doch angefangen es zu lesen. und ich muss sagen, ja kritiker müssen ihren job machen. ABER dann sollen sie ihn , wie selbst gesagt wird, auch GUT machen!
dieser kritiker kommt schon in seinem vorwort als niveau loser pseudio elitäerer fatzke daher der meint alles nieder zu machen was nuneinmal stilistische mittel sind!
und John williams musik als "geholze" zu beschreiben lässt ja nun garnicht mehr ausschließen, dass hier jemand am werk war, der keinerlei ahnung von seinem oder eines anderen faches hat!
also von dieser grauenhaft schlechten kritik, lass ich mir sicher nicht den film verderben!
11.11.2005 13:53
Federvieh
unregistriert
ich bin mal auf die seite gegangen und hab mir eine kritik vom film donnie darko durchgelesen. dieser film wird als dermaßen schlecht und oberflächlich inziniert beschrieben, dass ich es garnicht durchgehalten habe sie ganz zu lesen, weil dieser film alles andere als nur für pupertierebde teenager ist!
pupertierende kinder verstehen diesen Film warscheinlich garnicht!
die kritik zu harry potter werd ich mir garnicht erst angucken, weil sie mir nur meine laune verderben wird. Ärgerlich
11.11.2005 13:45
Madame Rosmerta Geschlecht
Schülerin

Dabei seit: 04.09.2005
naja ich finde , dass kritiker einfach immer zu hart sind. okay die müssen ja ehrlich sein , aba die verderben doch einem alles. da bekommt man mal so ein bild und dann wieder ein anderes. ist zum VERRÜCKT WERDEN Augen rollen
11.11.2005 13:22
Bookworm Geschlecht
Schüler



Dabei seit: 20.04.2005
Ididoten...
Vermutlich ahben die Leute nichteinmal das Buch gelesen, oder sie sind einfach geil drauf, den Umsatz zu mindern...
Die Kritiken der Potter Fans, die ihn in Amerika schon mal bei einer Probevorführung sehen durften, hießen durchweg:
"SO GEIL!!! DER BESTE FILM ALLER ZEITEN!"
Von dem her mache ich mir wenig Sorgen darüber, was irgendwelche Schwachmaten schrieben, die einfach keinen Bock hatte, sich den Film reinzuziehen um dann eine Rezension zu schreiben.
11.11.2005 13:21
 ist offline
Llora
unregistriert
*kopfschüttel*
Ich mag keine Kritiker... sie finden einfach an jeder Sache was schlechtes, ich weiß nicht ob denen das Spaß macht oder was weiß ich.
Dieser Manifest-Kritiker hat mir viel zu persönlich argumentieret und zu aggresiv geschrieben, sie hätten ja wenigstens jemanden den Film gucken lassen, der das Ganze neutral sieht.
Ich hab schon öfters Filme geguckt, bei denen Die Kritiken ganz schön zermürbend waren und ich mir echt nochmal überlegt habe mir den anzuschauen aber zumeist war ich zum Schluss positiv überrascht (z.B. \"Darf ich bitten?\"). Andererseits werden auch x Filme hochgelobt an denen ich einfach nichts finden kann... wie Briget Jones zum Beispiel.
Vielleicht haben wir durch diese Kritik einen kleinen Dämpfer erhalten, der uns den Film zum Schluss doppelt so doll genießen lässt, man weiß ja, wenn man sich zu sehr auf eine Sache freut, dann bekommt man eh nicht alle Wünsche erfüllt oder so ähnlich Zwinkern
11.11.2005 13:12
soia
unregistriert
wartet mal auf die Kritik von spiegel.de - wenn eine kommt...
11.11.2005 09:32
LavenderSolange
unregistriert
Ich versteh immer nicht was ihr erwartet. Euch allen müsste doch klar sein das so ein Film nur eine Anlehnung an die Bücher ist. Niemand kann erwarten das alles haargenau wie in den Büchern im Film erscheint.. Und ehrlich gesagt würde ich einschlafen wenn ich die Bücher mit haargenau wieder gegeben in einem Stück anschauen muss.. Es gibt so viele Dinge im Buch die man nur lesen kann und sich nicht anschauen.. Ich sehe die Filme als eine Art Anschauung für die Bücher. Meine Vorstellungen beim lesen werden dadurch noch unterlegt. Ich finde es nicht schlimm das in den Filmen Dinge fehlen oder anders sind. Ich finde es einfach interessant zu sehen wie jk es sieht. Denn sie segnet ja die Drehbücher ab und beschreibt den Leuten genau wie sie sich eine Location vorstellt. Das sind zum Teil ihre Vorstellungen. Ein Film kann NIE so gut sein wie ein Buch.. NIE..

Nehmt doch einfach das was kommt und heult nicht rum weil der zu kurz ist und man so viel weg lassen musste.. Natürlich musste man vieles weg lassen. Manchmal seid ihr so Naiv zu denken man kann die HP-Bücher komplett in einen Film packen ohne das man sich langweilt..
Augen rollen
11.11.2005 08:40
Florence
Schüler

Dabei seit: 23.10.2005
Kein Kritiker sollte einen davon abhalten, sich selbst ein Urteil in einer Sache zu bilden. Sowohl bei Filmen, als auch bei vielen anderen Sachen haben Kritiker erst eine Sache total verrissen, und nachdem sich viele Leute dafür begeistert haben, wurde es dann plötzlich auch bei den Kritikern "Kult", denkt doch nur mal daran, welche Schwierigkeiten Jo am Anfang hatte, für den SdW überhaupt einen Verleger zu finden. Die meisten hielten das Buch auch einfach nur für Mist. Augen rollen Und außerdem, selbst wenn ich der einzige Mensch auf der Welt sein sollte, dem eine Sache gefällt, wäre es mir schnurzegal was die anderen denken, hauptsache es macht mich glücklich! Fröhlich
11.11.2005 07:57
Harry-Potter-123
unregistriert
der erste is bestimmt sohn eingefleischzer Herr der Ringe Fan und will derWelt beweißen wie doof harry potter doch sei . Doofmann
11.11.2005 07:23
Kamui
unregistriert
Ich hab mir eben mal beide durchgelesen. Man könnte denken, die haben 2 unterschiedliche Filme gesehen. Und in einer Kritik sollten sowohl die positiven als auch die Negativen Momente gezeigt werden. Herr Hanisch erwähnt aber NUR das schlechte. Und fängt den Artikel an mit einer Kritik an einem Kollegen ( von wegen "mach deinen Job richtig". Da sollte er sich mal an die eigene Nase fassen).
10.11.2005 23:59
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