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JK Rowling  J. K. Rowlings "Kammer der Geheimnisse"
12.03.2008 um 19:22 Uhr von whomping willow
Bildansicht - anklicken zum VergrößernIn der schottischen Zeitung "Student" erschien vor kurzem ein langes Interview mit Joanne K. Rowling. Der Journalist Adeel Amini, der die Autorin zufällig in einem Café in Edinburgh traf und einfach nach einem Interview fragte, hatte ein paar Monate nach ihrem Zusammentreffen die Ehre, sich in J. K. Rowlings "Kammer der Geheimnisse" vorzuarbeiten.

Die Autorin sprach mit ihm unter anderem darüber, wie es für sie war die Harry-Potter-Reihe zu beenden und über Dumbledores Sexualität, sowie über Fundamentalisten, über ihre Depressionen und zahlreiche andere Themen:

"Ich hatte definitiv schon ab einem ziemlich frühen Alter Neigungen zu Depressionen", gibt Rowling zu, "aber es ist eine extrem schwierige Situation, um es in sich selbst zu erkennen. Was irgendwie traurig ist, ist die Tatsache, dass es wahrscheinlich meine Tochter war, die mich dazu gebracht hat, zu erkennen, dass ich mich nicht in einem normalen Zustand befand, und viele Menschen in Ihrem Alter - sehr junge Erwachsene – haben das nicht. Sie war auf eine Weise wie ein Prüfstein, sie war etwas, das mich erdete, mich auf den Boden brachte, und ich dachte: 'Das ist nicht richtig, das kann nicht richtig sein, sie kann nicht mit mir aufwachsen, wenn ich in diesem Zustand bin.'"

Wir haben den sehr ausführlichen Artikel für Dich ins Deutsche übersetzt. Um ihn zu lesen klicke einfach auf

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Das englische Original kannst Du Dir hier als PDF-Datei auf der Homepage des Journalisten durchlesen.

Scans des Originals findest Du unter den folgenden Links:

Scan 1 | Scan 2 | Scan 3

Vielen Dank an alle, die bei der Ãœbersetzung geholfen haben!

[ 5 Kommentare | Druckerfreundliche Version | Als E-Mail verschicken | Einzelansicht ]
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 Quelle 1
 Quelle 2
 HP Xperts: Infos - J. K. Rowling
 

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Kommentare zu "J. K. Rowlings "Kammer der Geheimnisse""

 
Seite 1
Prongs.
unregistriert
Ein sehr, sehr tolles Interview. Echt interessant.
Eine sehr gute Ãœbersetzung, Respekt. Fröhlich

Lg Fröhlich
13.03.2008 15:29
toja14
unregistriert
Danke für diese unheimlich große Ãœbersetzungsarbeit. Toll, wie ihr das immer hinbekommt! Das Interview ist klasse!!! Fröhlich
13.03.2008 11:35
DarkCloud


Dabei seit: 16.07.2005
Ja, großes Kompliment an die Übersetzer. Sehr lebendig.

Wundervolles Interview, vor allem die vielen privaten Sachen, die eingebracht wurden. Ich habe immer gedacht, dass sie ziemlich viel depressiv ist, denn in gewisserweise findet man eine gewisse Opfer-Haltung auch in den Büchern, denn Harry ist diese verletzliche Person in einer großen, bösen und dennoch zauberhaften Welt. Ihre bösen Figuren sind hauptsächlich düstere, maskierte, schlangenartige Männer mit diversen Namen, die dem Haupthelden ans Leben gehen wollen, die ihn vernichten wollen, also ein Heer von Widersachern, beinahe ohne Charakter, nur zerstörend und vernichtend, daneben eine feindliche Umwelt und zwei Anker, plus eine ideale Vaterfigur.
Generell sind die Figuren sehr ideal, sogar Harry ist in seinen Abgründen immer noch menschlich und ideal.
Das spricht alles für ihre Depression. Auch, dass es bis zum Schluss nie zu einer wirklichen Gegenüberstellung Voldemorts und Harry gekommen ist, im Sinne einer moralischen Gegenüberstellung, also könnte Harry zu Voldemort werden und umgekehrt.
Es wurde immer angedeutet, aber generell hat Rowling immer einen klaren Strich gezogen. Trotz einiger Schattierungen blieben die Guten die Guten und die Bösen die Bösen.
Ich denke, das ist immer ein Zeichen für Depression. Man sehnt sich in solchen Zeiten nach klaren Verhältnissen und Harrys Welt, ist unterm Strich, eine sehr klare Welt voller Probleme, aber mit klaren Seiten (abgesehen von Snape) und klaren Figuren.
12.03.2008 23:19
 ist offline
LiliaRose Geschlecht
Schülerin



Dabei seit: 13.05.2006
Komischerweise denke ich jedes mal, wenn ich ein Interview von Miss Rowling lese: "Mein Gott, ist die Frau sympathisch und _ech_", als müsse man sich wirklich drüber wundern. Das zeigt doch, dass es nur wenige Menschen gibt, die tatsächlich so auf dem Boden geblieben sind, trotz des Erfolges. Und dann ist da gerade diese Frau, die erfolgreichste Autorin ever, die so unheimlich bewundernswert real und liebenswert und menschlich ist. Das ist eigentlich unfassbar. Ich liebe ihre Interviews, das ist so erfrischend. Ach und ein Kompliment an die Übersetzer, gute Arbeit.

Lil.
12.03.2008 21:42
 ist offline
wilmapelztier_sarah
unregistriert
ein wundervoller Artikel!!! Sehr fröhlich
und ein äußerst talentierter Journalist...!!!
ihr habt das wirklich toll übersetzt leute!!! ...Respekt!... Sehr fröhlich Lachen
ich liebe den artikel!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
12.03.2008 20:08
 
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