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Inhaltsangabe
Hermine seufzte. „In der letzten Zeit hab ich neue Träume. Darin erscheinen mir die Toten. Unsere Toten. Letztens hat mich Susan gefragt, warum ich lebe, wo sie doch sterben musste!“ - Harry lauschte eine Weile dem Wind. „Mich hat sie das auch gefragt. Aber immer wenn ich antworten will, dann wach ich auf. – Weißt du eine Antwort?“
Inhaltsangabe
„Hoffentlich bekommt Snape nicht heraus, dass du die Zutaten vertauscht hast“, sagte Harry. - „Er weiß es“, antwortete Hermine. - „Und dann sitzt du hier ganz ruhig, anstatt Schutzwälle zu errichten und deine Auswanderung zu planen?“ - Sie lächelte: „Er weiß es, aber er kann es nicht beweisen. Außerdem, wenn er mich beschuldigen würde, müsste er zugeben, dass ich besser bin als er.“
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Ein Junge preschte um die Hausecke. Sein Umhang war rot, mit goldenen Verzierungen. Er trug eine übergroße, runde Brille auf der Nase und hatte eine schwarze und sehr unordentliche Perücke auf. Als er das Mädchen sah, stockte er und richtete seinen Spielzeugzauberstab auf sie. „Stirb, Terroristin!“, triumphierte er.
Inhaltsangabe
„Kennen sie das Mädchen, Professor?“ Die Stimme war ganz weit weg. Irgendwie nebelig. Ein Mann. - „Ja, ich glaube ich weiß wer das ist.“ Das war eine Frau. Nicht mehr jung. Aber auch noch nicht so alt, dafür sprach sie zu kräftig: „Tom, bringen Sie mir bitte einen Feuerwhiskey! Aber tun Sie Wasser mit rein.“
Inhaltsangabe
„Wissen Sie, wer ich bin?“ - „Sie sind Harry Potter.“ - „Wieso glauben Sie, dass sie schneller sind als ich?“ - „Es reicht, wenn ich genau so schnell bin. Dann sind wir beide tot.“
Inhaltsangabe
Hermine stemmte die Arme in die Seite: „So so, mit achtzig darf man also keinen Sex mehr haben! Wann plant der Herr denn die diesbezüglichen Aktivitäten einzustellen? Sag mir rechtzeitig Bescheid. Ich such’ mir dann was Nettes fürs Bett und du darfst auf dem Sofa schlafen.“
Inhaltsangabe
Hermines Kopf ruckte hoch. Sie kannte Sarah nur vom Sehen. Sie hatte noch nie mit ihr geredet. Wenn sie ehrlich war, hatte sie mit den wenigsten Kindern in ihrem Alter schon mal geredet. Sie fand sie uninteressant. – ‚Warum tut sie das? Wir sind doch gar keine Freundinnen?’
Inhaltsangabe
„Was ist los? Harry hockt bei Poppy im Büro und heult.“ - „Ich hab’ ihm gesagt, er soll mich verlassen.“ - „Was! Warum?“ Luna hatte sich jetzt auf die Kante von Hermines Bett gesetzt. - „Wegen dem hier.“ Hermine wies auf ihr Gesicht. - „Luna seufzte: „Hermine, dafür, dass du so viel weißt, bist du manchmal ziemlich dämlich.“
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„Also, Vicky“, fragte Hermine, „was wolltest du hier im Wald?“ - „Ich sollte Harry Potter und diese Hermine Granger töten. Aber sie waren nicht hier. Stattdessen hab’ ich euch getroffen. Wie heißt ihr eigentlich?“ – Hermine räusperte sich: „Ich heiße Hermine und er dort ist Harry.“
Inhaltsangabe
Hermine blickte auf den grau melierten PVC-Boden des Bahnwaggons. „Sie wissen nichts“, sagte sie. „Meine Eltern wissen gar nichts. - Troll, Norbert, Vielsafttrank, Basilisk, Zeitumkehrer, Werwolf, Dementoren, Drachen, Ministerium, Riesen. – Nichts!“
Inhaltsangabe
Das letzte, was Harry registrierte war, dass Minerva McGonagall ein Paperback aus einem Muggelbuchladen in der Hand hielt. „Cien años de soledad“. Warum McGonagall wohl ein Buch über „Hundert Jahre Einsamkeit“ las? Über diesen Gedanken schlief er ein.
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„Hermine?“ Da war Angst in Janeks Stimme. „Ich kann nichts mehr sehen.“ - Hermine sah sich erschrocken um. Janeks Augen waren blau geschlagen und völlig zugeschwollen. Sein Hemd hatte auf der Brust einen langen Riss. In der Hose klaffte ein Loch mit blutgetränkten Rändern. – „Scheiße!“, entfuhr es ihr.
Inhaltsangabe
„Du musst das nicht machen, Hermine“, sagte McGonagall mit nachdrücklicher Stimme. - „Wir haben ihre Eltern umgebracht.“ Hermine hatte jetzt die Sonnenbrille abgenommen und sah ihrer Lehrerin in die Augen. - „Ihr hattet keine Wahl.“ – „Man hat immer eine Wahl“, sagte Hermine.
Inhaltsangabe
„Du hast uns verraten.“ So wie Harry es sagte, war es keine Frage, sondern eine Feststellung. Sein Gegenüber ließ sich auf einen Stuhl sinken und vergrub das Gesicht in den Händen. „Sie haben gesagt, sie werden sie töten. Sie und mit ihr auch unser Kind.“
Inhaltsangabe
Janek sah zu Hermine auf: „Wovor hast du Angst?“ - „Ich hab’ keine Angst.“ - „Aber ich hab’ Angst. Das ist so komisch hier. Ich weiß nicht, wie ich das erklären soll.“ - "Schon gut. Du brauchst nichts zu erklären. Das Licht macht mich auch verrückt."
Inhaltsangabe
„Hast du eigentlich eine Vorstellung, welche Wut ich auf dich habe? Eine Eule an die richtigen Leute und du würdest der Schule verwiesen, dein Zauberstab würde zerbrochen und meine ehemaligen Kollegen würden deinen Hintern im Verhör über kleiner Flamme rösten, bis du heulend nach Mama und Papa rufst.“
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„Das Schlimmste an meinem Job ist, jemandem zu sagen, dass ein Mensch, der ihm nahesteht, tot ist. Im Auroren-Jargon heißt das MDA. Mitteilung an die Angehörigen.“ Tonks holte tief Luft. „Harry, du musst für mich eine MDA machen.“
Inhaltsangabe
„Weißt du wie die Muggel das Weihnachtsfest nennen? Das Fest der Liebe. Da musste ich an dich denken. Die Kraft, die Voldemort nicht kennt. Du hast mir viel darüber erzählt und dass ich ihn letztendlich besiegen würde, weil ich lieben kann. Ich glaube nicht, dass ich damals wirklich begriffen habe, was du damit meinst und was es bedeutet. Ich wusste doch nichts von Liebe.“
Inhaltsangabe
„Ich konnt’ es einfach nicht mehr aushalten, euch zuzuhören. Kannst du dir vorstellen, wie das ist, Weihnachten alleine in einem dunklen Schrank zu verbringen? Diese ganzen Gefühle: Eifersucht, Neid, Einsamkeit. Das kam eben alles wieder zurück.“
Inhaltsangabe
Harry mischte aus Weiß und Rot einen Hautton und bemalte die kleine Figur. Als er die Augen und den Mund auffrischte, zitterten seine Hände etwas. Aber es gelang. - „Wenn die Geschichte in der Bibel stimmt, ist er sehr gewaltsam gestorben“, sagte er. - Hermine sah vom Gesicht der Maria-Figur auf und betrachtete ihn: „Du hast Angst?“
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Ich habe keine Ahnung, wieviele BĂĽcher ich schon signiert habe, aber es mĂĽssten mittlerweile zehntausend sein.
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