Folgende Fanfictions wurden von yoho verfasst:
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Inhaltsangabe
Unzählige Kamine rauschen an mir vorbei. Dann stolpere ich ins Freie und gerate sofort ins Rutschen. Der Fußboden vor dem Kamin ist schräg und entsetzt sehe ich, dass er im Nichts endet. Ich versuche panisch irgendwo Halt zu finden. Aber da ist nichts, woran ich mich festhalten könnte. Ich falle. Und falle.
Inhaltsangabe
Zoe schwieg und sah sich in der Küche um. Die weißgetünchten Holzwände, das große Fenster zum See, die Einrichtung, die größtenteils schon ziemlich alt und voller Macken und Kratzer war. Hermine, die ihre Füße auf einem Stuhl liegen hatte. Das Chaos auf dem Tisch. Der bollernde Ofen in der Ecke neben der Tür. Harry mit einer Tüte Mehl in der Hand vor der Anrichte. - „Was ist?“, fragte Elin. „Stimmt was nicht?“ - „Es ist schön hier“, sagte Zoe. Sie sagte es so leise, dass Elin die Worte kaum verstehen konnte.
Inhaltsangabe
Dann waren Ron und Harry wieder da. Harry trug ein kleines Mädchen auf den Armen. Quer über ihr Gesicht zog sich ein blutiger Riss. - „Was ist mit ihren Eltern?“ fragte Hermine. - Harry schüttelte den Kopf und Hermine spürte Tränen in ihren Augen. Sie kämpfte gegen ihre Übelkeit. - "Wir konnten doch nicht wissen, dass noch andere Leute in dem Haus waren", sagte Ron.
Inhaltsangabe
Eine Viertelstunde später war von draußen wieder lautes Lachen und Giggeln zu hören. Es ist alles in Ordnung, versuchte Hermine zu denken. Aber dann klangen ihr Saras Worte im Ohr: 'Evan hat schon mal was gemacht.' Als Elin plötzlich laut kreischte, war Hermine in drei Schritten am Fenster.
Inhaltsangabe
Hermines Nackenhaare stellten sich auf. Ihr Mund wurde ganz trocken. Am liebsten hätte sie auf der Stelle kehrt gemacht und wäre weggerannt. Weg aus diesem Kaufhaus. Weg aus London. Weg aus der Muggelwelt.
Inhaltsangabe
Das Mädchen strich sich ihre langen Haare hinter die Ohren. „Die Hütte gehörte meiner Oma. Aber die ist im Sommer gestorben. Seitdem kommt hier niemand mehr hin.“ - Hermine versuchte ein Grinsen. „Dann hast du mich wohl ertappt. Ich heiße Hermine, Einbrecherin.“ - Das Mädchen kicherte. „Laure“, sagte sie. „Ich heiße Laure, Abhauerin.“
Inhaltsangabe
Ein Slytherin weint nicht. Draco erinnerte sich an diese Worte seines Vaters, als er zusah, wie die Flammen das Manor verzehrten und in Asche und Schutt verwandelten. Seine Eltern waren am späten Nachmittag zu einer Todesser-Aktion aufgebrochen, die bis in den nächsten Tag dauern sollte. Sie waren selbstverständlich davon ausgegangen, dass er mitkam. Sein „Nein“ war eine Überraschung, auch für ihn selber.
Inhaltsangabe
„Hallo Rose“, begrüßt mich Luna. Dann sieht sie mein kalkweißes Gesicht. „Ist was mit Harry oder Hermine passiert?“ Ich schüttele den Kopf und lasse mich in einen der Sessel sinken, die vor dem Kamin stehen. „Ich hab ein Mädchen geküsst“, murmele ich. Luna sieht überhaupt nicht so aus, als würde sie das irgendwie erschüttern. „Und?“, fragt sie.
Inhaltsangabe
„Wie viel?“, fragte Harry. - „150 Pfund“, sagte Hermine. - Harry lachte. „Ich wollte nicht wissen, was sie gekostet haben. Ich wollte wissen, wie viel Gänse es sind. Ich komm mit dem Zählen andauernd durcheinander.“ - „Fünfzehn“, murmelte sie. - Harry kratzte sich am Kopf. „Wir haben also jetzt fünfzehn Weihnachts-Gänse.“ - „Mmmhh“, sagte Hermine.
Inhaltsangabe
Harry drehte sich zu Hermine und fragte: „Warum hast du sie belogen?“ - „Ich weiß nicht“, sagte Hermine. „Vielleicht, weil sie noch zu jung sind, um die Hoffnung zu verlieren.“
Inhaltsangabe
„Haben Sie diesen Mann schon mal gesehen?“, fragte die Anklägerin. - „Ja“, antwortete Hermine, „im Gelände hinter Hogsmeade.“ - „Und was hat dieser Mann dort getan?“ - „Er hat meine Freundin Susan Bones getötet.“
Inhaltsangabe
Unter mir liegt irgendetwas, was mir unangenehm gegen die Rippen drückt. Ich stemme mich hoch und ziehe den Ast weg. Aber es ist gar kein Ast. Es ist ein Stück sorgsam poliertes Holz, das einem Besenstiel verdammt ähnlich sieht. Als ich mich umsehe, entdecke ich weitere Besentrümmer. Mir entfahren einige Worte, für die Mama mir unter anderen Umständen richtig Theater gemacht hätte. Aber ich denke, wenn man zwölf ist und mit seiner neunjährigen Freundin gerade im Nirgendwo mit dem Besen abgestürzt ist, es eben so überlebt hat, der Besen Schrott ist und einem langsam dämmert, dass so schnell niemand nach einem suchen wird, dann darf man auch schon mal laut fluchen.
Inhaltsangabe
„Warum soll Viktoria eigentlich zurück nach Dagastan?“, fragte Elin. - „Weil sie Ausländerin ist“, sagte Hermine. - „Aber ich bin auch Ausländerin. Muss ich deshalb jetzt zurück nach Norwegen?“
Inhaltsangabe
Einen Tag vor Weihnachten. Da machten normale Menschen letzte Einkäufe, standen in der Küche oder verpackten Geschenke. Und sie, Hermine Granger, achtzehn Jahre alt, lag auf einer Schneewehe und beobachtete ein unauffälliges Haus in einer langweiligen Siedlung in Nordengland und fror sich dabei den Arsch ab.
Inhaltsangabe
Harry lauschte in die Nacht. „Kinder!“, sagte er schließlich. „Das wird sie ordentlich Hauspunkte kosten. Sich nachts heimlich aus dem Schloss schleichen, um baden zu gehen.“ - Hermine kicherte. - „Was gibt es da zu kichern?“, fragte Harry. - „Nun“, gluckste Hermine, „das will ich sehen, wie du splitterfasernackt den strengen Lehrer spielst.“
Inhaltsangabe
„Mörderkind!“, schreit Adrian mir entgegen. „Deine Eltern haben meine Mutter umgebracht!“ Dann trifft seine Faust mein Gesicht. Einmal, zweimal, noch mal. Ich bin unfähig mich zu rühren. Völlig überrumpelt. Und ich fühle überhaupt keinen Schmerz.
Inhaltsangabe
Sophie fingerte einen Zettel aus ihrer Manteltasche und las vor: „Keine Drogen und kein Alkohol, so lange ich bei dir bin, sonst geht es dir schlecht. Und keine seltsamen Vorfälle, sonst geht es dir noch schlechter." - Hermine stand der Mund offen. „Schön, dass wir das geklärt haben", sagte sie schließlich. „Ich bin Hermine. Deine Mutter und ich sind Cousinen."
Inhaltsangabe
Hermine legte den Hampelmann, dem ein Bein fehlte, wieder zurück in die Blechschachtel und staubte sich die Hände ab. „Das Haus meiner Eltern ist im Krieg abgebrannt. Das ist alles, was ich noch von meinen alten Kinderspielsachen retten konnte. Manchmal hängt man an so seltsamen Dingen. Wie halb verbranntem Spielzeug – oder alten Bäumen.“
Inhaltsangabe
Ich sehe nach unten, um Harrys Augen in meinem Kopf auszuweichen. Was würde er dazu sagen? Ich habe meine beste Freundin vermöbelt, ihren Rock verbrannt, die Direktorin aufs übelste beschimpft, bin aus einem Kerker ausgebrochen, habe einen Besen geklaut und fliege damit, obwohl ich das nicht darf.
Inhaltsangabe
Das Knacken passte nicht zu den normalen Geräuschen des Waldes. Hermine fuhr herum. Keine zehn Schritte entfernt stand ein Junge. Etwa in ihrem Alter. Die Wasserflaschen, die er trug, steckten jede in ein Geflecht aus Lederriemen. „Hallo!“, sagte sie. „Ich bin gleich fertig, dann kannst du deine Flaschen auffüllen.“
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Meine größte Angst ist es, dass man mich immer mit meiner Rolle identifiziert. Ich möchte noch andere Dinge tun.
Emma Watson