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Inhaltsangabe
Hermine ließ die Waffe sinken. „Wow“, sagte sie. „War ich gut?“ - Ron nahm die Hände von seinem Kopf und sah sie entgeistert an. „Gut? Du spinnst wohl! Ich hab mir vor Angst fast in die Hose gepisst.“- „Prima“, stellte Hermine fest. „Worauf wartet ihr noch? Ausziehen!“
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Blut wird klebrig, wenn es trocknet. Hermine registrierte das völlig emotionslos. Sie schrubbte ihre Haut bis es weh tat und sah der roten, schlierigen Flüssigkeit nach, wie sie in den Ausguss floss. Das ist Susans Blut, dachte sie. Ich spüle es weg wie sonst Dreck und Schlamm.
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Die Augen des Mädchens waren geschlossen. Harrys rechte Hand streichelte mit sanften Bewegungen Saras Bauch. Dann beobachtete Hermine, wie Sara ganz langsam ihr T-Shirt hochzog. Harry Hand stockte in ihrer Streichelbewegung, als er plötzlich nackte Haut fühlte.
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„Doch“, sagte Hermine. „Ich hab seinen Arm gesehen. Ich hab aber auch die Geschichten der Leute hier gehört. Demnach ist der Mann in etwa so gefährlich wie Plumpudding. Die wollen ihn als Bürgermeister wieder haben.“ - „Das geht nicht“, sagte Ron, „es darf keine guten Todesser geben.“
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Lieber Herr Minister, Sie kennen uns wahrscheinlich nicht, aber wir sind die Kinder von Harry Potter und Hermine Granger. Sie sind zwar nicht unsere richtigen Eltern, aber sie sind die einzigen Eltern, die wir haben ...
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Hermine nahm einen der Teller und betrachtete das Blumenmuster. Dann hob sie ihre Hand und schmetterte den Teller an die Wand. Er zerbrach klirrend in Stücke. Sie zückte ihren Zauberstab, sprach ein ‚Reparo’ und sagte dann „Accio Teller!“ Sekunden später warf sie ihn wieder an die Wand.
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„Als ich mich im Wald versteckt hab, nachdem meine Eltern ...“ Sie zog die Nase hoch. „... da sind zwei Mal Todesser gekommen und haben nach mir gesucht. Ich hab furchtbar Angst gehabt, weil wenn sie mich entdeckt hätten, die hätten mich einfach umgebracht. Ich hatte überlegt, sie mit meinem Bogen zu töten. Aber ich hab's nicht gekonnt.“
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Hermine winkte Harry zu sich: „Sag mir, was das hier ist?“ - Harry ging zum Herd und warf einen kurzen Blick auf das Backblech. „Stutenkerle“, sagte er. - „Schau doch mal genauer hin“, schlug Hermine vor. Sie trat zur Seite und Harry betrachtete die beiden Teigfiguren auf dem Backblech. Dann prustete er los. „Nun ja“, sagte er. „Sie sind ... ehm ... anatomisch korrekt. Oder wie nennt man das?“
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„Ich bin tot“, stellte Harry fest und drehte sich auf den Rücken. - Hermine kicherte: „Nicht tot, aber nackt.“ - „Deine Mutter hat mich gesehen, … so ….“, stöhnte er. - „Harry, sie hat ein Kind. Ich glaube, sie weiß, wie ein nackter Mann aussieht.“
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„Harry?“ Hermine schob die Hand unter sein Kinn. „Was ist es wirklich?“ - „Sie ist ein Mädchen“, platzte er heraus. - „Wirklich?“, sagte Hermine und zog die Brauen hoch. „Und?“ - Harry seufzte: „Ich kann nicht mit Puppen spielen.“
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Hermine stand auf und ging auf den Mann zu. Doch bevor sich ihre Hände berührt hatten, zuckte sie zusammen, als habe sie sich verbrannt. Ihr Gesicht wurde weiß und sie zitterte. Die Schulleiterin sah sie erschrocken an: „Was ist los?“ - Hermine schluckte. Dann sagte sie leise: „Er ist der Dritte.“
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„Wenn du so schlau bist, hast du auch eine Idee, was wir gegen diese Bagage tun können, ohne noch mehr Ärger mit den Auroren zu bekommen?“, fragte Hermine. - „Ich hätte da tatsächlich eine Idee“, sagte Harry. - „Und lässt du mich an deinen Ideen teilhaben, oh Großer Harry Potter?“ - Harry verneigte sich: „Aber natürlich doch Milady. Wir machen ein Klassentreffen.“ - „Ein Klassentreffen?“, wiederholte Hermine und sah in diesem Moment nicht sonderlich intelligent aus.
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Hermine trug das Buch, das wie einen Schatz flach auf ihren beiden Händen lag, aus dem Laden. Ihr Gesicht war verschwitzt und mit Staub gepudert. Als sie über die Schwelle war, rannte sie los. Der alte Mann sah dem Mädchen in dem gelben T-Shirt und den etwas zu großen Bluejeans nach und schüttelte den Kopf. „Mein Gott, die hat’s aber erwischt die Kleine.“
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„Ich hab mich wie ein arrogantes Arschloch benommen.“ Harry seufzte. „Vielleicht hat Snape doch Recht, was meine Persönlichkeit betrifft.“ - Er saß neben Hermine am Küchentisch im Haus ihrer Großmutter und blickte betrübt in eine Tasse, deren Inhalt längst erkaltet war. - Hermine starrte düster auf die Blümchentischdecke aus Plastik. „Und ich bin vor dem Gesetz weggelaufen, wie eine gemeine Verbrecherin.“
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„Du solltest besser gehen.“ – „Möchtest du alleine sein?“, fragte Hermine. - „Ich meine, du solltest ganz gehen“, entgegnete Harry. – Hermine schluckte: „Liebst du mich nicht mehr?“ - Harry schwieg und vermied ihren Blick, indem er starr auf den See hinaus sah. „Du verstehst mich nicht“, sagte er schließlich.
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„Was war das, was vorhin mit mir passiert ist?“ - Harry zuckte mit den Schultern. „Du bist eifersüchtig.“ - „Aber ich bin regelrecht über sie hergefallen. Das bin doch nicht ich.“ - Harry lachte: „Doch, das bist du. Willkommen unter uns Menschen, Hermine.“
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„Bist du manchmal neidisch auf Janek?“, fragte Hermine. – Harry streichelte ihren Bauch, über dem der Schlafanzug hoch gerutscht war. Als er die alte Narbe gefunden hatte, wurden seine Fingerspitzen federleicht. – „Warum willst du wissen, ob ich neidisch auf den Jungen bin?“, fragte er schließlich. – Hermine räkelte sich und entblößte dabei noch mehr nackte Haut. „Weil du so etwas als Kind nie machen konntest. Schneeballschlachten, deinen Eltern Streiche spielen, einfach Kind sein.“
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Hermine verließ ihre Deckung zuerst und stieß vorsichtig die Tür auf. Ihre Hände hielt sie, etwas linkisch, halb erhoben. In der Diele lag ein weiterer Körper, umgeben von noch mehr der goldenen Röhrchen. In der Luft schwebte Rauch. Der Geruch nach Feuerwerk war jetzt durchdringend und sie musste husten. Hinter dem Toten stand ihr Vater. Er war nur mit Shorts bekleidet, die Haare zerzaust, der Oberkörper nackt. In der Hand hielt er – Hermine schnappte nach Luft – eine Maschinenpistole. Die Waffe war auf ihren Bauch gerichtet und senkte sich erst, als ihr Vater sie erkannte.
Inhaltsangabe
Sie bürstete mit den Handflächen die Brötchenkrümel von den Kissen und lehnte sich dann an das Kopfteil des altmodischen Holzbettes. „Was würde Rons Ma sagen, wenn sie uns in einem Bett erwischt?“- „Oh, oh!“, sagte Harry. „Ich befürchte, wir müssten uns was über Blümchen und Bienen anhören.“ Hermine lachte schallend und presste sich dann die Hände auf ihre lädierten Rippen. „Harry, lass so was! Ich kann nicht lachen im Moment.“
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„Du hast Harry das Leben gerettet“, sagte Hermine. „Er wäre da draußen wahrscheinlich erfroren, wenn du ihn nicht gefunden hättest. Ich würde dir gerne etwas schenken. Wenn du einen Wunsch hast; ich kann für dich zaubern.“ Rose schüttelte den Kopf. „Von den Dingen, die du zaubern kannst, brauche ich nichts. Und das, was ich gerne hätte, das kannst du nicht zaubern.“
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Samstag, 01.07.
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Mittwoch, 24.05.
Ich war neulich bei Topshop und eine Frau, die dort arbeitete sagte zu mir: 'Witzig, du siehst genauso aus wie das Mädchen, das Hermine spielt!' - 'Äh ja, weil ich es bin.' - 'Bitte? Was? Wie bitte!?'
Emma Watson