Folgende Fanfictions wurden von Myrina verfasst:
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Inhaltsangabe
Er hatte einen Vater, der ihn verabscheute und eine Mutter, die nicht brach, wie viele Schläge man ihr auch zufügte.
Er war ein Zauberer, aber er konnte sich nicht wehren, nicht gegen die lähmende Angst, nicht gegen die Hoffnunglosigkeit.
Draußen zog ein Sturm auf, aber in ihm herrschte nur Leere.
Was konnte er tun? Wohin konnte er gehen?
Gab es überhaupt einen Ort, der Sicherheit versprach?
Severus Sicht auf seine Kindheit.
Sequel zu "Mutterliebe".
Inhaltsangabe
Wann war meine Liebe in Angst umgeschlagen?
Ja, ich hatte Angst, Angst vor ihm, meinem Mann, meiner Liebe.
Aber ich konnte nichts tun, nur warten.
Wartem auf ein besseres Leben, auf ein Wunder, nicht wissend, dass es bereits begann in mir zu wachsen.
Inhaltsangabe
Der kleine Junge starrte bewegungslos auf ein weißes Blatt Papier. Er war zehn Jahre alt und hatte keinen einzigen Wunsch zu Weihnachten.
Was sollte er sich wünschen? Hatte er nicht schon längst verloren?
Aber man sagte doch, die Dinge, an die man in einer Weihnachtsnacht ganz fest glaubt, gingen in Erfüllung. Und was hatter er noch zu verlieren?
1. Platz des Weihnachts-FFA.
Inhaltsangabe
Das grüne Licht rast auf mich zu und nur wenige Augenblicke später explodiert mein Körper in Schmerz.
Sagt man nicht, dass das Sterben so einfach ist, so mühelos?
Warum spüre ich dann, wie ein Feuer mich von innen zerfrisst, wie ich zerreiße?
Ich denke an die, die durch meine Hand gestorben sind.
Ich bereue nichts und es ist noch nicht vorbei.
Ich werde wiederkommen und beenden, was ich begonnen habe.
Und die Welt soll meinen Namen fürchten.
Inhaltsangabe
Er blickte ihn immer mit seinen wachen Augen an, Augen die ihn zu fragen schienen, warum er seine Freunde verriet. Und ob er ihn nicht lieben würde.
Wie könnte er ihn nicht lieben?
Aber dieser Blick und der Griff seiner kleinen Hände machte, alles noch viel schlimmer.
Inhaltsangabe
Ich habe mich über die Jahre oft gefragt, wer ich bin. Aber das einzige, dass ich immer gewusst habe ist, dass ich nie derjenige war, der ich hätte sein sollen.
Ich war ein Schwächling anstelle eines Longbottoms, ein Angsthase statt eines Gryffindors.
Jetzt frage ich mich, stimmt das wirklich?
Inhaltsangabe
Er war so traurig - und allein.
Als er mich bemerkte, lächelte er. Es war nur ein Schatten seines einstigen Lächelns, aber es war da.
Ich würde immer für ihn da sein, wenn er nur so lächelt.
Klein-Tonks auf James und Liilys Beerdigung.
Kindliche Sprache!
Inhaltsangabe
Wie konnte ich ihn gehen lassen? Er hat Lily und James umgebracht.
Und dann Peter - weil ich ihn nicht aufgehalten habe.
Wie kann ich Remus je wieder in die Augen blicken? Oder Harry?
Was soll ich Dumbledore sagen? Sie haben mir vertraut.
Was habe ich getan?
Inhaltsangabe
"Das was gestern passiert ist. Also der Unfall.", Tante Petunias Stimme klang sanfter, als Harry sie je gehört hatte. "Das auf dem Dach. Dudley wollte natürlich nicht, dass du springst. Und wir auch nicht."
Der kleine Junge sah ungläubig auf.
"Das war nur ein Scherz. Ein kleiner dummer Streich!"
Warum sagten sie nicht die Wahrheit? Warum sollten sie ihn plötzlich mögen? Warum waren sie nicht wütend, dass er immer noch da war?
Fortsetzung zu "Spring".
Inhaltsangabe
"Ein Black nimmt jeden Schicksalsschlag mit hoch erhobenem Kopf hin. Lass nie einen Feind deine Tränen sehen!"
Du hast immer gelacht, wenn deine Welt vor deinen Augen in tausend kleine Stücke zerfallen ist. Es war das einzige, was dich davor bewahrt hat mit ihr in die Dunkelheit zu stürzen.
Aber Askaban hat dir alles genommen. Du kannst nicht mehr wegrennen - nur abwarten und den Sturm über dich ergehen lassen.
Inhaltsangabe
Ich fühle mich nicht schuldig - nur verletzt, verloren.
Ihre grünen Augen verfolgen mich, lassen mir keine Ruhe.
"Es ist zu spät", scheinen sie zu sagen. "Viel zu spät."
Mein falscher Stolz ist es, der mich jetzt zum Stolpern bringt, der mich die Nächte wach liegen lässt.
Jahrelang habe ich ihren Namen nicht ausgesprochen, jetzt verhallt er ungehört.
Es tut mir Leid...
Inhaltsangabe
Sie feiern ihren Tod. Ich kann es verstehen, die Ära der Dunkelheit ist vorbei, aber ich schäme mich so.
Ich sehe Neville an und bin erleichtert, dass es nicht wir gewesen sind. Aber wie kann ich froh über ihre Opfer sein? Ist es das, was der Krieg aus uns gemacht hat? Ignorante, egoistische Monster, nur darauf bedacht selbst zu gewinnen?
Nur Lily war nicht so, aber deshalb ist ja auch sie die Heldin dieses Kriegs, weil sie für uns gestorben ist.
Es tut mir Leid...
Inhaltsangabe
"Daddy sagt, ohne dich wären wir viel besser dran. Du bist nur ein Freak. Niemand will dich haben!"
Aber seine Eltern hatten ihn gewollt oder?
Sie hatten ihn doch geliebt?.
Konnte ihn überhaupt jemand lieben? Ihn, den Freak?
Wenn er doch nur zu ihnen könnte...
Inhaltsangabe
Du bist der Auserwählte.
Auf dir ruhen all ihre Hoffnungen.
Sie werden zu dir aufsehen, dich um Hilfe rufen, wenn die Welt um sie zerfällt.
Aber du wirst niemals erfüllen, was sie von dir verlangen. Du wirst scheitern, bevor du überhaupt begonnen hast. Denn ich bin stärker, als du jemals sein könntest.
Inhaltsangabe
Wieso habe ich so lange gebraucht, um einzusehen, dass er es war, der Recht hatte?
Wieso habe ich ihm nicht glauben können?
Es ist zu spät etwas zu ändern.
Ich habe keine Angst, aber ich wünschte er würde bei mir sein.
Regulus Gedanken während der letzten Augenblicke seines Lebens.
Inhaltsangabe
Mit jedem Meter den er zwischen sich und seine Vergangenheit brachte schienen seine Schritte schwerer zu werden.
War es Reue die er fühlte?
Sirius Gedanken über die Menschen die er zurücklässt, als er sein Elternhaus endgültig verlässt.
Inhaltsangabe
Vielleicht habe ich eure Freundschaft nicht verdient.
Bin ich nicht Schuld an eurem Tod?
Würdet ihr noch leben, wäre ich nicht gewesen?
Hätte ich es verhindern können?
Renus Gedanken über eine wunderbare Freundschaft und ihren Zerfall, die ihn jeden 1. November in den gleichen Abgrund ziehen.
Inhaltsangabe
Jeder Mensch hat Angst. Aber jeder geht damit anders um, der eine versteckt sich davor, der andere tut alles um sie zu besiegen, sei es um sich selbst zu beweisen oder aus Unfähigkeit sich eine Schwäche einzugestehen.
Jeder Mensch hat Angst - auch ein Lord Voldemort. Und er würde alles dafür tun, sie zu besiegen.
Inhaltsangabe
Die Nacht als Sirius Black das Haus seiner Vorväter für immer verließ.
Draußen herrschte ein Unwetter, aber durch den Sturm, der auch im Inneren des Hauses tobte, bemerkte es niemand.
Ein Fortgehen ohne Abschied, ohne Hoffnung auf ein Wiederkommen - dennoch ging er ohne sich noch einmal umzusehen.
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Es wird noch weitere Tote geben.
Joanne K. Rowling