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Fanfiction

Die Ärgernisse des Severus S. - Lehrerdasein - 8

von käfer

Vorab: @halbblutprinzessin137: Ach ja, man meint, Snape gut zu kennen und kennt ihn doch nicht...
Vielen Dank für das liebe Review!




Snape kriegt mächtig schlechte Laune...

Nachdem Colin Creevy versteinert aufgefunden wurde, war auch dem letzten klar, dass man die Sache ernst nehmen musste. Nicht wenige Schüler verdächtigten Harry Potter, der Erbe von Slytherin und damit der Angreifer zu sein. Severus wusste nicht recht, ob er darüber grinsen oder Potter bedauern sollte.
Dumbledore war sich sicher, dass wie beim letzten Mal Voldemort die Kammer geöffnet hatte. Was er nicht wusste, war, wie er das getan haben könnte. Und darüber grübelte Dumbledore so intensiv nach, dass er als einzige Maßnahme erhöhte Wachsamkeit befahl. Als ob es reichen würde, wenn die paar Lehrer in dem riesigen Schloss Streife liefen!
Die Gerüchteküche brodelte; man sprach von einem Monster, dass Salazar Slytherin selbst in die Kammer gesperrt haben sollte.
Severus fand das lächerlich, aber Dumbledore glaubte daran. „Das Mädchen lag damals einfach so tot da, keiner wusste, woran sie gestorben war. Glaub mir, Severus, weit unter den Kellern dieses Schlosses lebt etwas in Räumen, die in keinem Bauplan verzeichnet sind.“
Severus versuchte, sich auf das, was er wusste, einen Reim zu machen. Potter hatte diese Stimme sowohl in der Nähe der Großen Halle gehört als auch in Lockharts Büro als auch neben dem Klo der Maulenden Myrte. Einzig das Klo und Lockharts Büro lagen halbwegs beieinander. War Mrs. Norris zufälliges Opfer geworden oder hatte sie als Versuchskatze gedient? Wie war das „Monster“, wenn es denn eins gab, herausgekommen? Warum hatte niemand es gesehen? Warum hatte jahrhundertelang niemand etwas gehört und gesehen?
„Ihr seid die nächsten, Schlammblüter!“, hatte Draco Malfoy gerufen, aber er hatte geblufft. Er machte allen glauben, er wüsste etwas, aber sein Vater hatte ihm nichts gesagt.
Aus Dumbledore war nichts herauszubekommen und schon drehten sich Snapes Gedanken im Kreis.

Severus hatte jetzt ungefähr das dreifache Aufsichtspensum zu absolvieren. Das führte dazu, dass er Linda seltener sah. Und das wiederum führte dazu, dass seine Laune sank. Im Moment ging ihm alles auf die Nerven, am meisten die Schüler und ganz besonders die Erst- und Zweitklässler. Die Beginner waren nach anfänglicher Begeisterung zu Disziplin- und Interessenlosigkeit übergegangen, arbeiteten unkonzentriert und schwatzten im Unterricht. Die Zweitklässler genauso, dieser Jahrgang schien der schlimmste von allen zu sein.
Die einzige Schülerin, die gut arbeitete, wenn auch völlig fantasielos, war Hermine Granger. Die ging ihm aber wieder wegen ihrer neunmalklugen Art auf den Docht. Außerdem war sie im falschen Haus.

Der Pausengong ertönte, Severus schickte die Drittklässler weg und knallte die Bürotür zu. Endlich Freistunde! Er machte sich einen starken Tee und holte die Cracker aus dem Schrank. Die schmerzenden Füße packte er auf den Schreibtisch, eine einzige Kerze verbreitete etwas Licht in dem abgedunkelten Raum. Severus versuchte gerade, seine Gedanken auf etwas Angenehmes zu lenken, als es klopfte. Schade, dass er kein Feindglas hatte wie Dumbledore. Der wusste immer, wer vor der Tür stand. Aber solche Feindgläser waren so unverschämt teuer, dass Severus darauf verzichten musste.
Die Tür ging auf. Verdammt, er hatte vergessen, abzuschließen. Solche Nachlässigkeit war ihm schon lange nicht mehr passiert. Und um das Maß voll zu machen, war es Lockhart, der hereinkam.
„Ah, Teepause! Das bräuchte ich jetzt auch, habe eine ziemlich anstrengende Stunde bei den Erstklässlern hinter mir.“

Ächzend ließ sich Lockhart auf den Besucherstuhl fallen. Snape musste ihm notgedrungen eine Tasse Tee abgeben. Widerwillig nahm er die Füße vom Tisch, behielt aber sonst seine entspannte Haltung bei. Mit sehr lustlosen Zauberstabbewegungen zog er die Vorhänge auf, zündete noch ein paar Kerzen an und stellte eine zweite Tasse Tee hin.
Lockhart nahm Zucker und schaute sich dann suchend um. Wahrscheinlich suchte er Milch, aber da er nichts sagte, sagte Severus auch nichts. Gilderoy probierte den Tee und schüttelte sich. „Boah, ist der stark!“
Severus grinste. „Tja, das ist nur was für echte Männer.“
Lockhart lächelte verlegen. Dann fummelte er in seinem Umhang herum und zog einen Brief hervor. „Weshalb ich eigentlich gekommen bin, Severus, der hier ist gestern am späten Abend bei mir gelandet. Die Eule hatte zwei Briefe dabei und alle beide bei mir abgeliefert.“
„Ach so?“ Severus prüfte diese Aussage auf ihren Wahrheitsgehalt. Na, so ganz freiwillig hatte die Eule den zweiten Brief nicht abgegeben, eher hatte Lockhart ihn sich einfach genommen und dafür einen Schnabelhieb erhalten. Der müsste eigentlich noch zu sehen sein.
„Trinken Sie Ihren Tee, ehe er kalt wird!“
Lockhart griff zur Tasse. Genau, da war die Wunde zu sehen.
„Eigentlich hätten Sie mir den Brief auch beim Frühstück geben können.“
„Oh, nun, er lag in meinem Büro.“
Hatte Lockhart etwa gelesen? – Nein, aber er hatte es versucht, der Schuft. Zum Glück sicherte Lucius seine Briefe gegen unbefugtes Öffnen ab.
Severus überlegte, wie er den Störenfried wieder los werden konnte. Lockhart nippte mit sichtlichem Abscheu an seiner Teetasse und sagte dann wie nebenbei: „Machst du eigentlich noch Lohnarbeit, Severus?“
„Lohnarbeit? Was meinen Sie, Mr. Lockhart?“, stellte Severus sich erst einmal dumm.
„Nun, Tränke brauen für andere Leute, gegen Bezahlung.“
„Warum? Brauchen Sie etwas?“
„Ich? Nein, natürlich nicht, ha-ha-ha. Ich nicht, aber eine Bekannte von mir.“
„Und warum machen Sie ihr nicht den Trank? Wo Sie doch den Alraunen-Wiederbelebungstrank im Schlaf können?“
„Ich, ähm, ich habe keine Zeit.“
„Verstehe, Sie müssen schreiben.“
„Und außerdem besitze ich nicht die notwendige Ausrüstung.“
„Aber den Alraunentrank wollten Sie brauen! Wo denn, in der hohlen Hand?“
Darauf wusste Lockhart erst mal keine Antwort. Statt dessen trank er noch einen Schluck Tee und schüttelte sich demonstrativ. Dann beugte er sich zu Snape herüber und raunte verschwörerisch: „Meine Bekannte ist sehr reich, es würde sich lohnen für dich.“
„Sie soll mir schreiben. Wenn ich weiß, was sie will, werde ich ihr ein Angebot machen oder auch nicht.“
„Oh, ich glaube, sie hat dir längst geschrieben, aber es kam keine Antwort.“
Die seltsam verschnörkelten y! Sollte Lockhart etwa…?
„Wenn ich auf eine Anfrage überhaupt nicht reagiere, hat das durchaus seinen Grund.“
„Und wenn dir jemand anderthalb Millionen für einen einfachen Trank bietet?“
„Derartige Anfragen werfe ich sofort ins Feuer. Wahrscheinlich ist genau das mit dem Brief Ihrer Bekannten passiert.“
Lockhart spielte mit seiner Tasse. Dadurch wurde die Wunde wieder gut sichtbar. Severus gab sich alle Mühe, viel Mitgefühl in seine Stimme zu legen: „Was ist denn mit Ihrer Hand passiert? Das sieht ja schlimm aus!“
„Das? Ach, das ist weiter nichts. Ich wollte einen Brief schicken und habe oben in der Eulerei versehentlich die Privateule eines Schülers erwischt. Das Biest hat gleich gehackt.“
Also, eines musste man Gilderoy Lockhart lassen: lügen konnte er gut.

Nachdem Lockhart endlich gegangen war, schloss Severus sein Büro ab, goss sich noch eine Tasse von seinem starken Tee ein und öffnete den Brief von Lucius.
Ach, du meine Güte! Malfoy senior legte es wohl darauf an, sowohl seinem Sohn als auch Severus die Weihnachtsferien zu verderben. Lucius war über die mangelhaften Leistungen seines Sprösslings besonders in den Fächern Zaubertränke, Verwandlung und Zauberkunst sehr beunruhigt und er bat Severus, ihm Nachhilfe zu geben und in den Ferien ordentlich dranzunehmen. Der kleinen Anzahlung in Höhe eines Monatsgehalts konnte Severus nicht widerstehen, und wenn ihm vierzehn Tage Plagerei mit dem blasierten Draco noch einmal zwei Monatsgehälter einbrachten und dazu eine Prämie winkte, wenn der Junior am Schuljahresende in Verwandlung und Zauberkunst mindestens eine drei hatte, lohnte es sich auch, die Ferien zu opfern. Lucius mochte sein wie er wollte, wenn er Leistung erhielt, zahlte er anständig dafür. Und vielleicht kam Draco dadurch von seinem hohen Ross wieder herunter… Trotzdem vermieste die Aussicht auf den Nachhilfeunterricht Severus zusätzlich die Laune.

Derartig missgestimmt, ließ Snape die Zweitklässler ins Labor. Konnten die nicht einmal eine Minute ruhig sein? Ein aufgeregter Bienenschwarm war nichts dagegen. Potter wechselte mit Granger und Weasley so komische Blicke, was hatten die vor? Longbottom zitterte jetzt schon wieder, da war besondere Aufmerksamkeit gefragt. Snape stellte den Kessel mit dem Abschwelltrank in Reichweite, hoffentlich blieb noch etwas übrig für die Hufflepuffs und Ravenclaws. Er hatte keine Lust, noch mal welchen anzusetzen. Malfoy stolzierte herein, gefolgt von den beiden Dumpfbacken. Ob Draco schon von seinem „Glück“ wusste? Wohl kaum, so munter wie er war. Statt seinen Trank im Auge zu behalten, schnippte er Pufferfischaugen gegen Potter und Weasley. Letzterer kochte schon vor Wut, Snape wartete darauf, dass er sich rächte. Das wäre mit zehn Punkten zu ahnden, oder zwanzig, je nachdem, was dem Rotschopf einfiel. Aber Severus lauerte vergeblich auf die Rache. Es war ungewöhnlich und höchst alarmierend, dass die beiden Gryffindors nicht mal einen Spruch losließen.
Potters Schwell-Lösung war viel zu dünn, da würde sich nie etwas aufblasen. Wer weiß, wo der Kerl wieder mit seinen Gedanken war. Longbottoms Gebräu sah noch schlimmer aus, was sollte man von dem auch erwarten. Longbottom wäre an einer Muggelschule besser aufgehoben gewesen.
Was hatte Potter jetzt hinter seinem Rücken gemacht? Eine unflätige Geste? Jemanden nachgeäfft?
In diesem Augenblick explodierte Goyles Kessel. Dessen Gebräu war aber in Ordnung gewesen, es stammte ja auch von Malfoy. ´Eine Bewegung hinter meinem Rücken, der eine Explosion folgt?´ - Potter und ein Feuerwerkskörper! Dumbledores Stimme: „Pass auf Harry auf! Nur hier in Hogwarts ist er geschützt.“ Severus traf eine Entscheidung.
Dann sorgte er für Ruhe und verteilte das Gegenmittel.
Was bei Merlins linker Socke war das jetzt für eine Bewegung hinter seinem Rücken? Aus dem Augenwinkel heraus sah er Granger durchs Klassenzimmer huschen. Wo kam die her?
Snape hatte die Nase voll. Am Ende der Stunde schrieb er einen Satz auf ein Stück Pergament und knallte es dem Direktor auf den Tisch.
Dumbledore las, schüttelte leicht den Kopf und warf die Kündigung ins Feuer. „So einfach kommst du mir nicht davon. Kündigung abgelehnt.“
Severus ging für drei Stunden in seinen Wutraum. Viel entspannter war er hinterher nicht, aber er hatte über einiges nachgedacht. Potter machte zwar viel Unsinn, aber er war keiner, der anderen absichtlich Schaden zufügte. Da steckte etwas dahinter. Grangers Herumhuschen! Granger musste während des Tumultes in seinem Büro gewesen sein und der Feuerwerkskörper hatte als Ablenkung gedient. Das hatte hervorragend funktioniert, Teufel noch mal!
Severus machte Inventur. Er kannte seine Vorräte und merkte schnell, dass eine Baumschlangenhaut und ein Zweihorn-Horn fehlten. Wofür brauchte man diese beiden Dinge gleichzeitig? Da gab es viele Möglichkeiten! Und schon hatte Snape wieder ganz schlechte Laune.

Einzig und allein die Maulende Myrte war noch schlechter drauf als Severus. Sie flutete regelmäßig ihr Klo und den Gang davor, heulte Tag und Nacht in den Rohren herum und hatte neulich sogar Binns´ Unterricht gestört.
Severus ging hin, in der Absicht, ein paar klärende Worte mit dem Geist zu sprechen. Vorsichtig schaute er sich um; der Korridor lag verlassen da. Ausnahmsweise waren auch keine Pfützen auf dem Fußboden. Tür auf, husch, Tür zu.
Nanu, wonach roch es denn hier? Wie ein Hund arbeitete Severus sich zur Quelle des Geruchs vor. Vor Verblüffung machte er einen Schritt rückwärts – genau durch die Maulende Myrte hindurch, die mit einem wütenden Schrei kopfüber in eine Kloschüssel sprang. Severus wurde nass, achtete aber nicht darauf. In der Kabine brannte ein magisches Dauerfeuer und in dem Kessel darin befand sich – halbfertiger Vielsafttrank. Und in Vielsafttrank gehörten eine Baumschlangenhaut und ein Zweihorn-Horn! Was hatte Granger vor?
Severus konnte nicht anders, er prüfte die Qualität des Gebräus. Das musste man Granger lassen, sie hatte Talent.
Snape rief Myrte heraus. Schmollend zeigte sich der Geist. „Hermine Granger braut das hier, oder?“
Myrte nickte vielsagend. „Hör zu: Ich will, dass niemand erfährt, dass ich davon weiß, ist das klar?!“ Myrte nickte wieder.
„Und du reiß dich ein bisschen zusammen und überschwemme nicht dauernd den Gang! Du bist nicht die einzige hier, die schlecht behandelt wird.“
„Uuuh“, machte Myrte und verschwand durch die Wand.
Severus huschte schnell wieder aus der Toilette heraus und ging nachdenklich in seine Wohnung. Woher hatte Granger das Rezept? Er erinnerte sich daran, den Vielsafttrank mal im Unterricht erwähnt zu haben, aber hatte er auch gesagt, in welchem Buch der zu finden war? „Höchst potente Zaubertränke“ stand in der Verbotenen Abteilung.
Severus wusste, wo Madam Pince die Genehmigungen aufbewahrte, wenn ein Schüler ein Buch aus der Verbotenen Abteilung ausleihen durfte. Ein nächtlicher Besuch in der Bibliothek brachte die Gewissheit. Auf dem von Granger selbst geschriebenen Zettel prangte die Unterschrift von Gilderoy Lockhart. Severus konnte nicht anders, er musste die Cleverness der Kleinen bewundern. Dann studierte er eine volle Minute lang das „y“ und war froh, dass er die Anfrage von Milly M. ins Feuer geworfen hatte.

Nach und nach wurde Severus klar, dass der alte Dumbledore wieder mal viel mehr wusste als er zu wissen vorgab. Wie sonst sollte man erklären, dass er Severus den Auftrag gab, herauszufinden, ob Harry Potter ein Parselmund war?
Severus konnte sich nicht vorstellen, dass Lilys Junge ein Parselmund sein sollte, eine Schlangenzunge. Aber Dumbledore war so überzeugt davon, dass einige von Voldemorts Eigenschaften auf den Jungen übergegangen waren, dass Severus keinen Widerspruch wagte.
Wie zum Teufel sollte er es anstellen, diesen Auftrag auszuführen? Potter gehörte in Minervas Haus, sollte die doch! Oder glaubte Dumbledore etwa, Severus wäre selber ein Parselmund und würde sich mal eben „über die Schlange hinweg“ mit Potter anzischen? Er hatte manches vom Dunklen Lord gelernt, aber das nicht!
Schlimmer noch, er wusste über Parsel nicht viel mehr, als dass es die Schlangensprache war. Die Schlangensprache… Sollte das monströse Wesen in der Kammer etwa ein Schlange sein? Eher unwahrscheinlich, tausend Jahre alt wurden selbst die Runespoors nicht, die brachten es nur auf 180 bis 200 Jahre.
Fragte man Dumbledore, was er über die Kammer und das Monster dachte, legte er die Stirn in Falten und sagte: „Ich weiß nicht, ich weiß nicht!“ Zum Haareausraufen war das!


Warnung: Habe ein paar mächtig stressige Tage vor mir; das bedeutet, dass bis zum nächsten Chap wohl zwei Wochen vergehen werden.
Versprechen: Kapitel 9 kommt auf jeden Fall und darin geht´s rund!
Wunsch: Bitte schreibt noch ein paar Kommis! Ich wüsste gern, wie meine FF so bei Euch ankommt!
*ganz lieb guck*

Eure käfer


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Im Buch wird sie als hässliche Kröte beschrieben. Als man mir dann sagte: ,Du wärst toll in der Rolle‘, antwortete ich: ,Herzlichen Dank!‘ Aber natürlich habe ich mich gefreut, als man mich darum bat, denn die Rolle ist ein echtes Juwel, es ist einfach traumhaft, in dieser Welt mitmischen zu dürfen … ganz abgesehen davon, dass ich in der Achtung meiner zwölfjährigen Tochter deutlich gestiegen bin.
Imelda Staunton