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Fanfiction

Eis im November - Wahre Absichten

von lemontree

27. Kapitel



Hand in Hand schlenderten Severus und Hermine schweigend zum See hinunter. Nur hin und wieder blieben sie stehen, lächelten sich an, küssten sich zärtlich, um dann ihren Weg fortzusetzen. Als sie an die Stelle gelangten, an der im November die Katastrophe ihren Lauf genommen hatte, blieben sie stehen und Snape sagte den Blick über den See gewandt: „Ohne Potter und seine merkwürdigen Einfälle, was die Freizeitbeschäftigung von Gryffindors betrifft, würden wir in der Tat nicht gemeinsam hier stehen.“ Hermine grinste.
„Sag bloß noch, dass du ihm dankbar bist und bereit, sich aus dieser Dankbarkeit heraus, auch noch um seine Kinder zu kümmern, wenn diese einst Hogwarts besuchen werden.“
Der Meister der Zaubertränke schnaubte empört. Dann zeigte er auf ein schattiges Plätzchen nahe am Ufer.
„Komm, wir setzen uns dort einen Moment hin!“

Snape ließ sich nieder und lehnte sich an den Baumstamm einer alten knorrigen Eiche, während sich Hermine mit dem Kopf in seinem Schoß hinlegte und den Wolken hinterher starrte. Ohne ein Wort zu sagen ließen sie mehrere Minuten verstreichen. Irgendwann durchbrach Hermine als Erste die Stille.
„Ich habe deinen zerknüllten Abschiedsbrief gefunden, Severus. Weißt du, ich hatte so gehofft, dass du dich bei mir melden würdest.“ Er seufzte.
„Auch ich habe gewartet, wie du weißt. Es ist alles dumm gelaufen. Ich wollte mich bei dir entschuldigen, aber dann war da die Sache mit Potter. Ähm ich weiß nicht, ob du davon Kenntnis hast.“ Er sah sie fragend an.
„Ich kenne keine Details, aber ich weiß, dass Harry dich sehr verletzt hat. Und dass er dir von der …der Fehlgeburt erzählt hat“, schloss sie leise. Er strich ihr sanft über den Kopf.
„Es tut mir so leid. Ich wollte das nicht. Ich war krank vor Sorge um dich und sah dich dann in den Armen von Lupin. Irgendwie hat es dann bei mir ausgesetzt.“
Er blickte stumm in die Ferne und Hermine sah, wie ihm Tränen über die Wangen rannen. Sie setzte sich auf und nahm sein Gesicht in ihre Hände.
„Severus, ich weiß doch, dass du das nicht wolltest. Wir können es nicht rückgängig machen. Ich war in der zehnten Woche schwanger und ich habe das Kind verloren. Natürlich macht mir dieser Umstand auch noch zu schaffen, aber gemeinsam packen wir das ganz bestimmt.“ Er schloss seine Arme um sie und sie flüchteten sich in ihrem Schmerz in einen innigen, leidenschaftlichen Kuss.

Eine ganze Weile später sagte Hermine: „Weißt du eigentlich, warum du mich in Remus Armen gesehen hast? Er hat mich wirklich nur getröstet in diesem Moment. Ich hatte dort im Wald einen fürchterlichen Traum. Ich habe geträumt, dass du hilflos auf dem Boden liegst und ich dir nicht helfen konnte. Ich konnte einfach nicht zu dir. Irgendetwas hielt mich auf. Jetzt weiß ich, dass es deine Tür war, an der du das Passwort geändert hattest. Wenn ich nur geahnt hätte, dass dieser Traum so etwas wie eine Vorhersage gewesen war…“

„Professor Trelawny hätte eine wahre Freude an dir. Vielleicht hast du doch ein inneres Auge“, erwiderte Severus trocken. Sie lachten beide befreit auf.
„Was hältst du davon schwimmen zu gehen, Severus? Ach, nun guck nicht so! Los komm, es ist so schönes Wetter.“ Snape erwiderte verlegen: „Ich habe doch gar keine Badehose dabei.“ „Ha, ha Severus. Ich zufällig auch nicht. Als wenn ich dich noch nie nackt gesehen hätte.“ „Aber wenn jemand vorbeikommt? Ich habe schließlich einen Ruf zu verlieren, falls dir das entgangen sein sollte.“ Hermine stöhnte auf.
„Wer bitte sollte hier vorbeikommen? Hagrid? Harry? Oder glaubst du McGonagall versteckt sich hier in den Büschen und spannt? Schüler sind nämlich keine mehr da. Na los Schatz, runter mit den Hosen und ab ins Wasser!“, rief Hermine belustigt und fing an sich auszuziehen.
Sich ständig umdrehend und immer noch skeptisch schauend, zog sich auch Snape aus und folgte seiner Verlobten ins angenehm kühle Wasser.

Sie schwammen eine große Runde im See und als sie endlich wieder Boden unter den Füssen hatten und das Wasser ihnen bis zum Bauchnabel reichte, umschlang Hermine ihn mit beiden Armen ganz fest.
„Und, war es nun so schlimm?“ Er blickte ihr tief in die Augen, während er sagte: „Nein, ganz im Gegenteil, es war sehr erfrischend. Und, weißt du“, er machte eine Pause und schluckte, „weißt du, dass es sehr erregend ist, zu sehen, wie die Wassertropfen im Sonnenlicht von deiner Brust perlen?“
Sie drängte sich daraufhin ganz eng an ihn. Snape stöhnte. Er hob sie schwer atmend hoch und sie schlang ihre Beine um seine Hüften. Sie sahen sich in die Augen und spürten ihre enge Verbundenheit, spürten, dass sie sich nacheinander verzehrten, wussten, dass sie nicht länger warten wollten, um sich zu vereinigen.
Severus trug sie zu ihren Sachen, breitete seinen Umhang aus und dann ließen sich beide in stürmischen Küssen versunken, zu Boden gleiten. Als er über ihren Bauch streichelte hielt er inne und sah sie fragend an.
„Ist schon in Ordnung, Severus. Ich möchte es auch“, presste Hermine heiser hervor. Vergessen waren eventuelle Schaulustige. Jetzt gab es nur sie beide. Sie liebten sich, sie lagen sich erschöpft in den Armen, sie gingen schwimmen, sie liebten sich…

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Inzwischen war die Zeit für das Abendessen heran gebrochen und Hermine meinte, dass es vielleicht besser wäre, wenn sie sich in der großen Halle blicken lassen würden. Er stimmte ihr bedauernd zu und so begaben sie sich auf den Weg zum Schloss hinauf.

Unterwegs bemerkte Hermine, dass Snapes Umhang voller Erde war und sagte amüsiert: „Auf die Frage nach unserem stundenlangen Verbleib brauchst du nichts zu antworten, sondern hältst einfach das Teil hier hoch. Oder wir gehen noch kurz zu dir und du ziehst dich um.“

In seinen Räumen angekommen, fragte er plötzlich erschrocken: „Hermine, wir haben noch gar nicht darüber gesprochen, was mit deiner Ausbildung sein wird, ich meine, wir werden dann wieder getrennt sein und…“ Sie unterbrach ihn und erzählte von dem Gespräch mit Dumbledore. Er war erleichtert und doch ein wenig enttäuscht. Hermine sah es ihm an.
„Du denkst, nur deshalb habe ich von heiraten gesprochen, oder? Sieh mal, vielleicht hätten wir sonst nicht gleich geheiratet, sondern erst viel später, aber findest du nicht auch, dass das die beste Lösung ist?“
„Natürlich, Hermine, dies leuchtet mir ein. Es ist bestimmt nicht verkehrt, wenn wir uns nicht jeden Tag sehen. Verstehe das bitte nicht falsch, aber ich bin mir nicht sicher, ob es uns gut tun würde, wenn wir jeden Tag zusammen wären. Also, ich meine nur, dass ich ja lange alleine war und so meine gewissen Freiräume benötige. Ich muss mich erst an einen Menschen in meiner unmittelbaren Umgebung gewöhnen, so sehr ich dich auch begehre.“

Hermine schmiegte sich an ihn und seufzte.
„Ich weiß das und ich bin froh, dass wir darüber gesprochen haben. So ähnliche Gedanken hatte ich auch schon. Es wird eine Umstellung, keine Frage. Bislang war unsere Beziehung geheim, nun ist sie offiziell und wir müssen auch mit dem Alltag klarkommen. Versprich mir bitte, dass wir Probleme wenn sie da sind, auch ansprechen. Solch verheerende Missverständnisse, wie es zwischen uns gegeben hat und fast mit deinem Tod geendet hätten, möchte ich nie wieder erleben.“
Er konterte: „Solltest du jemals wieder schwanger sein, hätte ich gerne sofort davon gewusst.“

Beide blickten sich abwartend an. Eine unangenehme Stille lag in der Luft.
„Versprochen“, flüsterte Hermine irgendwann ergeben, hauchte ihm einen flüchtigen Kuss auf die Wange und forderte energisch: „Und nun beeile dich, ich habe Hunger.“
In Severus Räumen angekommen, hatte Hermine schon wieder Grund zu stöhnen, denn als sie sah, wie er bei diesen heißen Temperaturen schon wieder einen dicken Umhang aus dem Schrank hervor zottelte, rief sie genervt: „Severus, was hältst du davon, wenn du einfach nur ein T-Shirt anziehst? Ich meine, wir haben Sommer und es sind keine Schüler hier?“ Er drehte sich verwundert um.
„Ich habe immer einen Umhang um, das weißt du doch. Na schön, wenn du meinst, ziehe ich eben ein T-Shirt an. Schwarz darf es dann aber schon sein, oder? Aber eines sage ich dir, wenn ich auch nur den kleinsten Funken Belustigung über meine Art mich zu kleiden bei den anderen entdecke, werden solche Experimente nie wieder gemacht.“ Hermine lachte.
„In Ordnung, Herr Professor, damit kann ich leben. Wollen wir?“

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Arm in Arm betraten sie die große Halle. Sofort blickten sich alle nach ihnen um. Dumbledore, Harry, Remus, McGonagall, Moody, Poppy, Professor Sprout und Hagrid, dem bei ihrem Anblick glatt die Gabel aus der Hand fiel, weil er wieder mal von alledem nichts mitbekommen hatte, gafften sie an.
Der Direktor war hoch erfreut, dass Hermine und Severus zum Essen erschienen, was man leider nicht von allen behaupten konnte, denn Moody fing gleich wieder an zu pöbeln: „Ach unsere Turteltäubchen sind wieder eingeflogen. Na Snape, war denn der Ausflug zufrieden stellend?“

Severus schaute ihn spöttisch an. „Neidisch, oder was? Also ich würde sagen, er war mehr, als zufrieden stellend, denn ich bin voll und ganz auf meine Kosten gekommen.“
Dann wandte Snape sein Gesicht Hermine zu und schnarrte mit seidiger Stimme: „Ich hoffe, es war auch für dich ohne Fehl und Tadel, meine Liebe“, und küsste sie zärtlich auf den Mund, worauf dieses Mal Professor McGonagall die Gabel geräuschvoll entglitt.
Hermine hingegen bemerkte, wie ihr die Röte in das Gesicht schoss, worauf Harry sie mitleidig und zugleich belustigt ansah. Harry glaubte, dass der Moment günstig sei und wandte sich an Dumbledore: „Professor, nun wo wir hier versammelt sitzen, wollte ich sie fragen, ob sie sich schon entschieden haben, wegen meiner Aurorenausbildung, meine ich, Mr. Moody sagte, dass es von seiner Seite her in Ordnung sei.“
Der Direktor blickte ihn an und sagte: „Ja, du hast Glück, dass wir hier zusammen sitzen. Ich denke dein Problem klärst du besser mit Professor Snape.“ Nun schaute dieser Harry abwartend an.
„Was ist los, Potter? Um Worte verlegen? Noch gar nicht so lange her, da sprudelte es nur so aus ihnen heraus. Wenn auch in unverschämter Art und Weise, wie ich anmerken möchte.“ Jetzt wurde Harry ein wenig rot und stammelte: „Ich…ich weiß, dass ich mich im Ton vergriffen habe. Aber ich war eben verdammt wütend auf Sie, wegen …Sie wissen schon. Tut mir leid.“
Und mit einem Seitenblick auf Hermine fügte er noch leise hinzu: „Ich wünsche euch alles Gute und hoffe, dass ich trotzdem zur Hochzeit eingeladen werde.“
Snape zog die Augenbrauen geringschätzig empor, doch Hermine antwortet sogleich: „Natürlich darfst du kommen. Wenn der Termin genau feststeht, schicke ich dir eine Eule.“

Anschließend wandte sich Hermine an den Direktor: „So. Nun da Harry sich entschuldigt hat, darf er dann die Ausbildung beginnen?“
Dumbledore sah Severus abwartend an und dieser musterte Harry eingehend. Hermine musste ihrem Verlobten erst energisch zuraunen: „Nun los!“, bis dieser brummte: „Wenn Potters Seelenheil von dieser Ausbildung abhängt, soll er von mir aus mit seiner Ausbildung anfangen.“
Dafür küsste ihn Hermine dankbar auf die Wange, worauf sich Hagrid meldete.
„Hab´ ich das richtig mitgekriegt, Herminchen. Du und der Professor, ihr wollt heiraten?“
„Ja, Hagrid. Das wollen und das werden wir. Du bist natürlich auch herzlich eingeladen.“

Aus den Augenwinkeln bemerkte sie, wie Severus theatralisch die Augen verdrehte. Nun wagte auch Remus sich in das Geschehen am Abendbrottisch mit einzubringen, indem er sich erkundigte, wann denn nun die Trauung sein würde.
„Ja, das ist eine gute Frage, Remus“, sagte Dumbledore und sah Severus und Hermine an. „Wie habt ihr euch das denn gedacht?“
Jetzt blickte sich das zukünftige Brautpaar fragend an. „ Aus gegebenem Anlass“, murmelte Snape, „würde ich sagen, so schnell wie möglich. In vierzehn Tagen vielleicht? Hermine, was sagst du dazu?“
„Ja, so schnell wie möglich, denn ich muss noch den Antrag wegen meines Praktikums hier auf Hogwarts stellen. Professor Dumbledore, wir dürfen doch auf Hogwarts feiern, oder?“ Der Direktor strahlte über das ganze Gesicht.
„Ich bitte darum, dass ihr hier feiert. Es gibt nichts Schöneres, als das endlich wieder Liebe Einzug hält in diese alten Gemäuer, nach all dem Schrecklichen, was sich hier noch vor kurzem zugetragen hat. Wenn es euch recht ist, kümmere ich mich um alles. Eure Einladungen müsst ihr aber selbst verschicken.“

Und äußerst belustigt meinte der Direktor an Severus gewandt: „Mein Lieber, du wirst noch genug gestresst sein, wenn du mit Hermine auf Shoppingtour unterwegs bist. Ich hörte von lärmenden Menschenmassen, die einem das Einkaufen sehr verleiden können.“

Snape guckte gequält und seufzte. Denn das war wirklich etwas, was er wie die Pest hasste. Er wusste schon, warum er immer die Einsamkeit Hogwarts allem anderen vorgezogen hatte. Lärmende, stressige Menschenmengen waren nun einmal nichts für ihn. Aber Hermine zuliebe würde er es schon hinter sich bringen.

„Severus wenn wir in Muggellondon sind, müssen wir natürlich auch zu meinen Eltern. Ich weiß aber nicht, ob sie besonders begeistert sein werden.“ Snape guckte sofort misstrauisch. „Von mir oder wie darf ich das verstehen?“ Hermine wirkte verlegen.
„Das vielleicht auch, aber wohl mehr von dem Umstand, dass ich überhaupt heirate.“
Nun war die Stunde von Professor McGonagall gekommen.

„Ich habe es ihnen ja gleich gesagt, Miss Granger, dass sie an ihre Zukunft denken sollen. Überstürzt heiraten, pah! Eine Romanze schön und gut, damit hatte ich mich ja arrangiert, aber nun alles so endgültig? Sie sind noch jung und haben ihr ganzes Leben noch vor sich.“ Pikiert schaute sie das Liebespaar an, aber Severus legte den Arm um Hermine und sagte bestimmt: „Minerva, ich habe dir schon mal gesagt, dass du dich um deinen eigenen Kram kümmern sollst und dass ich Hermine liebe und Niemand und Nichts das ändern kann. Akzeptiere das bitte!“

Moody erhob sich geräuschvoll und knurrte verächtlich: „Dieses ganze Liebesgesülze geht mir nun aber echt auf die Nerven. Sie entschuldigen mich daher?“ Hinter Harry blieb er stehen. „Wir sehen uns pünktlich am ersten September im Aurorenquartier, Potter. Und immer schön wachsam sein!“
Dann humpelte er hinaus und sein Holzbein machte noch eine ganze Weile klock, klock klock.

Für einen Moment herrschte Stille am Tisch, dann räusperte sich der Direktor und teilte den anderen mit, dass er es trotzdem sehr schön fand, dass alle den Weg zum Abendessen gefunden hätten. Im Besonderen hatte er dabei Severus und Hermine im Visier.
Harry trat, unter dem kritischen Blick von Snape, an Hermine heran und dankte ihr.
„Mine, ich bin sehr erleichtert, dass ich die Ausbildung nun doch machen kann. Und dass wir wieder miteinander reden und du mir verziehen hast. Ich weiß, dass ich mich hätte raushalten sollen“, und mit einem Grinsen im Gesicht fügte er hinzu, „meine Wangen haben nach deinen Schlägen übrigens noch Stunden später wie Feuer gebrannt.“

An dieser Stelle blickte Snape Hermine erstaunt an und bemerkte spöttisch: „Nein, du hast doch deinen besten Freund nicht etwa geohrfeigt?“ Hermine antwortete ernst: „Doch, das habe ich und es tut mir nicht leid. Harry hatte es in diesem Moment verdient.“
Snape und Harry schauten sich für einen Augenblick lang an und bei beiden zuckte es um den Mundwinkel. Gerade als alle dem Ausgang zuströmten bemerkte Madame Pomfrey zu Professor Sprout: „Hättest du vermutet, dass sich unter dem Umhang von Severus so ein attraktiver Körper verbergen würde?“

Snape tat so, als ob er es nicht gehört hätte, aber Hermine sah genau, dass er es vernommen hatte und sich geschmeichelt fühlte und grinste in sich hinein.


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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