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Fanfiction

Eis im November - Flucht

von lemontree

16. Kapitel


Es herrschte eine gedrückte Stimmung im Speisesaal vor. Alle hatten Angst und trauerten um die Gefallenen. Nur einige Slytherins blickten höhnisch in die Runde. Da aber Malfoy und seine Beschützer immer noch merkwürdig still waren, regten sich auch die anderen nicht sonderlich. Dumbledore sandte mehrere Eulen an Hagrid und hoffte, dass wenigstens eine ihr Ziel erreichte. Sie brauchten nun Hilfe von außen, sonst würden sie bei der Übermacht an Todessern über kurz oder lang verloren sein. Es war mittlerweile elf Uhr vormittags. Albus lachte bei dem Gedanken an die gleich hier eintreffenden Ministeriumsleute höhnisch auf. Snape trat hinzu.
„Albus“, fragte er vorsichtig, „da wir nun nicht genau wissen, wie weit Hagrid mit seinen Rekrutierungen ist, ähm, mir ist da noch etwas eingefallen. Hagrid sprach von Drachen und Charly Weasley. Aber die sind in Rumänien. Was ist eigentlich mit der Familie McFustys? Diesem britischen Zaubererclan obliegt doch schon seit Jahrhunderten die Hege und Pflege des Schwarzen Hebriden. Sie könnten im Nu hier sein.“
„Ausgezeichnete Idee, Severus. Ich werde ihnen sofort eulen. Wir können jede Hilfe gebrauchen. Immerhin, drei Drachen in der Luft wären schon die halbe Miete. Allerdings glaube ich mich zu erinnern, dass diese altehrwürdige Familie nicht sehr zugänglich ist und der Regierung und dem Ministerium kritisch gegenüber steht. Aber ich werde ihnen die Situation schildern und ihnen eine Nachricht zukommen lassen.“

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Seitdem Snape in der Halle war, hatte er immer wieder verstohlen zu Hermine herübergeschaut. Sie hatte seinen Blick erwidert, aber beide waren nie ganz allein. Immer drängte sich jemand zwischen sie und verwickelte sie in ein Gespräch. Doch jetzt war die Gelegenheit günstig. Zügig ging Snape zu ihr hinüber. Hermine sah blass und übermüdet aus.

„Schatz, wie geht es dir?“, flüsterte er ihr besorgt zu. Sie lächelte matt.
„In deinen Armen würde es mir mit Sicherheit besser gehen, Severus.“ Er seufzte, setzte sich einfach neben sie auf die Bank und sagte, den Blick in die Menge gerichtet: „Ich vermisse dich auch und würde dir gerne Trost spenden und dich in meinen Armen halten, glaube mir. Hoffentlich ist dieser Spuk hier bald vorbei und wir überstehen das Ganze unbeschadet. Der dunkle Lord selbst hat sich noch nicht gezeigt. Ich gehe jedoch davon aus, dass das ganze Drama hier noch steigerungsfähig ist.“
Hermine starrte stumm vor sich hin und versuchte krampfhaft dem Versuch zu widerstehen, Snape zu berühren. Ihre Augen füllten sich wieder mit Tränen, dann schluchzte sie haltlos: „Severus, ich vermisse dich so sehr und ich habe Angst. Wo bist du eingeteilt? Wachst du wenigstens über die Gryffindors?“

Snape tat Hermines Angst in der Seele weh. „Nein Hermine, ich fürchte, dass ich mit den Auroren noch einmal ausrücken muss. Bei dir bleiben Remus, Tonks, Minerva und Oliver.“
„Hör´ mir bitte auf mit dem. Den kann ich nicht leiden. Und Harry hat sich auch schon mit ihm angelegt“, erwiderte Hermine schniefend.
„Was?“ Severus Kopf wirbelte herum. „Ist ja interessant! Ich konnte diesen Mann auch noch nie ausstehen“, erwiderte er. Sie bedachte ihn mit einem tiefen Blick. „Mir scheint, dass wir einige Gemeinsamkeiten haben.“ Er tat erstaunt. „Ach, welche denn?“
Sie schauten einander so intensiv und leidenschaftlich in die Augen, dass sie gar nicht mitbekamen nicht mehr allein zu sein. Noch ehe Hermine auf die Frage von Severus antworten konnte, sagte Lupin zu dem Tränkemeister: „Severus, du sollst umgehend zu Albus hinüber gehen. Er möchte etwas mit dir besprechen.“
Snape schaute Remus irritiert an. „Ähm, ja, gut. Ist in Ordnung.“ Er stand auf und blickte Hermine bedauernd in die Augen. „Miss Granger, es war nett, mit ihnen zu plaudern. Interessante Ansichten, die sie zu den Schlaftränken vertreten. Ich muss gehen, die Pflicht ruft. Remus, du entschuldigst mich?“

Remus Lupin hatte zuvor registriert, dass sich Severus schon wieder in Hermines Nähe aufhielt. Das konnten doch keine Zufälle sein! Und die Intensität der Blicke, die sie sich zugeworfen hatten! Hermine und dieser Griesgram mochten sich! Mehr wollte sich Remus gar nicht vorstellen. Der Gedanke, dass ein Schüler Sympathie aufbrachte für den ewig schlecht gelaunten und strengen Lehrer reichte erst einmal.
Den Beiden fiel noch nicht einmal auf, wenn er näher trat. Höchst suspekt!


Hermine starrte Severus in Gedanken versunken und traurig hinterher. Schon wieder waren sie getrennt worden. Dieses Mal von Remus. Musste der auch noch hier neben ihr stehen bleiben? Offenbar schon. Zudem wollte er auch noch mit ihr sprechen, wozu sie momentan überhaupt keine Lust hatte.
„Na Hermine, wie geht es dir denn? Hast du dich ein bisschen von dem Schreck von vorhin erholt?“ Sie sah ihn unwirsch an und fragte gereizt „Was soll ich haben?“
Lupin setzte sich besorgt neben sie. „Ich habe dich nur gefragt, wie es dir geht.“
Sie verdrehte die Augen. Konnte der nicht einfach gehen? Bemerkte er nicht, dass sie sich nicht unterhalten wollte? Sie mochte ihn schon, aber er musste doch mitbekommen, dass er jetzt definitiv störte.
„Danke mir geht es ausgezeichnet“, erwiderte sie schlicht und schenkte ihm ihr bezaubernstes Lächeln, welches sie aufbringen konnte. Ihr war es egal, ob er ihr das nun glauben würde, oder nicht. Sie wollte einfach nur ungestört mit Severus sein, ihn umarmen und küssen können. Aber das war hier offensichtlich nicht möglich!
Remus räusperte sich. „Du magst ihn, oder?“, fragte er vorsichtig. Hermine zuckte
erschrocken zusammen. Hatte Remus etwas mitbekommen? Na, und! Und wenn schon, das ging ihn gar nichts an. Dumbledore hatte es genehmigt und das war schließlich die Hauptsache. Remus fuhr fort: „Hermine wir kennen uns schon eine ganze Weile. Von der Schule und aus dem Orden. Ich dachte, dass zwischen Harry, dir und mir eine gewisse Vertrauensbasis besteht.“ Sie antwortete jedoch kühl: „Ich weiß nicht, wovon Sie sprechen, Professor Lupin.“
Remus seufzte und beschloss es dabei zu belassen. Für ihn war die Sache klar, mochte sie auch so tun, als wenn sie ihn nicht verstanden hätte. Wie es aber dazu gekommen war, würde trotzdem ein Rätsel für ihn bleiben.


Gegen Mittag wurde es plötzlich laut am Eingang der großen Halle. Alle starrten gespannt dorthin. Das Getöse stellte sich als die Abordnung des Ministeriums unter der Leitung des Zaubereiministers heraus, welche mit großen Augen die Schüleransammlung im Speisesaal betrachtete. Begleitet wurden sie von Moodys Auroren, die diese Besucher mit Abneigung fixierten. Dumbledore schritt eilig auf sie zu, das Gesicht vor Wut verzerrt. Niemand hatte den Direktor jemals so in Rage gesehen. Alle hielten den Atem an, um keine Silbe des nun zu erwartenden Gesprächs zu verpassen.
Es lag eine ungeheure Spannung in der Luft und man hätte die Luft glatt mit einem Messer zerteilen können. Als Dumbledore die Ankömmlinge erreicht hatte, sagte der Zaubereiminister arrogant: „Ich wünsche zu erfahren, was das hier für eine Gammelei in der großen Halle sein soll. Warum bitte schön campieren die Schüler auf Decken? Sollte um diese Uhrzeit nicht Unterricht sein? Ich werde eine Untersuchung…“

Nun reichte es dem Schulleiter aber wirklich. Er kniff die Augen zusammen und schnitt dem Minister barsch das Wort ab. „Oh, der Anblick von campierenden, verstörten Schülern gefällt Ihnen nicht? Keine Sorge, wir können auch zuerst in die Leichenhalle gehen oder hätten Sie vorerst lieber einen Blick auf die gefangenen Todesser geworfen? Ich bin da flexibel. Was ist nun Minister, hat es Ihnen die Sprache verschlagen?“ Dieser blickte in der Tat verstört.
„Professor Dumbledore, ich… ich…was ist denn passiert?“

Der Schulleiter bedachte ihn sekundenlang mit vernichtendem Blick. Dann berichtete er ihm ärgerlich von den Geschehnissen der vergangenen Tage und Stunden. Abschließend erwähnte er jedoch, dass der Minister sich gewiss dafür zu verantworten habe. Dieser schlotterte und versuchte die Verantwortung weit von sich zu schieben, indem er kundtat, dass er schließlich erst handeln könnte, wenn Beweise auf dem Tisch liegen würden. Dumbledore und die Umstehenden warfen ihm verachtende Blicke zu. Moody sah ihn geringschätzig an und brummte schadenfroh: „Beweise dürfte es nun genug geben und wenn Sie noch ein wenig hier verweilen, könnten Sie uns doch im aktiven Kampf zur Hand gehen. Na, was halten Sie davon, Herr Minister? So Mann gegen Mann, ein wenig mit dem Zauberstab fuchteln, das hat doch was, oder?“

Weiter kamen sie nicht, denn in dem Moment, als der Minister zu seiner Verteidigung ansetzte, loderte plötzlich ein riesiges Feuer in der großen Halle auf. Aus dem Feuer sprangen zahllose Todesser und griffen wahllos die Anwesenden an. Die Schüler kreischten und sprangen unter die Tische oder versuchten sich anderweitig zu verstecken. Das Chaos war perfekt.
Dumbledore konnte zwar mit einem Zauber verhindern, dass das Feuer sich ausbreitete und noch mehr Anhänger Voldemorts nachkamen, aber die Masse, die schon eingefallen war, war enorm und schwierig unter Kontrolle zu bekommen. Überall sah man Kämpfende und grüne Lichtblitze zucken. Der Saal war voller Rauch und Menschen, die in Panik schrieen und ziellos umherirrten. Der Minister rief Dumbledore zu, dass er einen Portschlüssel klarmachen und soviel Schüler, wie möglich mitnehmen werde in das Ministerium. Dieser nickte. Das war eine gute Entscheidung, wenn sie auch ein wenig spät kam. Zwischen Flüchen, die er ausstieß und abwehrte, zog Dumbledore Schüler, die in seiner unmittelbaren Umgebung waren, zu sich und erklärte ihnen, dass sie mit dem Minister per Portschlüssel fort apparieren würden.
Die Ministeriumsmitarbeiter mussten erst auf ihre Pflicht aufmerksam gemacht werden. Snape glaubte seinen Augen nicht trauen zu können. Da hatten sich diese einfältigen, feigen Ministeriumsleute doch tatsächlich zu den Schülern unter die Tische begeben. Er war nahe daran, ihnen einen üblen Fluch auf den Hals zu hetzen. Böse schrie er sie an: „Feiges Pack! Kommen Sie augenblicklich vor und stehen Sie ihren Mann!“
Er gab nicht eher Ruhe, bis diese sich in die Kampflinie eingereiht hatten. Dann schaute er sich um. Wo steckte bloß Hermine in diesem Gewimmel? Er sah Lupin und hoffte, dass sie auch dort wäre. Es dauerte eine Weile, bis er sich zu ihm durchgekämpft hatte.

„Remus, wo ist Miss Granger?“, fragte er aufgebracht. Dieser zeigte wortlos hinter sich. Snape erblickte Hermine, Potter, Weasley und Minerva, wie sie gerade von sechs Todessern eingekreist wurden. Zackig stieß er einen Entwaffnungszauber aus und warf sich todesmutig zwischen Angreifer und Opfer. Zügig verteilte er die Zauberstäbe und Potter reagierte hervorragend, indem er ihm half, die Eindringlinge zu schocken. Snape war es nun egal, ob sie jemand sah. Er zog Hermine in seine Arme.
„Ist alles in Ordnung mit dir?“ Sie schaute ihn flehend an und flüsterte: „Lass mich bitte nicht alleine, Severus! Bleib hier!“
Zärtlich strich er über ihren Kopf. „Natürlich lass ich dich jetzt nicht alleine.“ Sie klammerte sich dankbar an ihn und er hielt sie einfach nur fest, während sein Blick wachsam das Umfeld im Auge behielt. Es gelang ihnen, sich etwas zurück zu ziehen. Minerva trat völlig außer Atem hinzu.
„Viele Schüler sind gerade mit dem Minister mit Hilfe eines Portschlüssels in das Ministerium appariert“, schnarrte Snape. „Seine Leute haben alle Verletzten mitgenommen, um sie zu den Eltern oder in das St. Mungos zu bringen.“
McGonagall grinste schief. „Waren diese Dummköpfe doch noch zu etwas nütze, wer hätte das gedacht!“
Ron starrte auf Hermine und seinen Zaubertränkelehrer. Wieso umarmten die sich? Doch er wurde von seiner Grübelei wieder abgelenkt, denn erneut loderte ein Feuer in der Großen Halle auf und reihenweise Todesser gingen daraus hervor. Remus schrie panisch: „Severus, wir müssen raus hier und uns zu Hagrid durchschlagen. Hier drinnen haben wir keine Chance mehr. Das ganze Schloss ist verseucht mit Anhängern Voldemorts. Er selbst wird auch bald aufkreuzen.“

Tonks und Oliver tauchten plötzlich wieder auf. Während des Gefechts waren sie von den anderen getrennt worden. „Dumbledore hat angeordnet das Schloss zu verlassen“, rief Tonks, „wir sollen alle zu Hagrid!“
„Wir sind gerade zu demselben Schluss gekommen, Tonks“, sagte Lupin.
„Also los“, befahl Snape, „greift euch alle Schüler, die hier in der Nähe sind. Wie ich sehe, kümmert sich Albus schon um die Schüler dort hinten. Ich gebe euch Deckung.“ Zusammen mit Oliver schaltete er zahlreiche Angreifer aus, während McGonagall, Tonks und Remus nach vorn den Weg freischossen. Harry, Hermine, Ron, Ginny und noch einige andere Schüler beeilten sich, ihnen zu folgen und mussten sich dabei selbst aktiv am Kampf beteiligen.
Hermine hatte sich ungern von Severus gelöst, aber er hatte ihr versprochen, dass er gleich nachkommen würde. Schweren Herzens hatte sie sich den anderen Fliehenden angeschlossen. Als sie die Halle gerade verlassen wollten, blickte sie sich um und sah entsetzt, wie Severus umzingelt wurde und plötzlich von einem Fluch getroffen, vom Boden abhob und unsanft wieder aufschlug. Sie wollte augenblicklich zu ihm eilen, aber Remus hielt sie fest.
„Hermine, wir müssen weg von hier, du kannst ihm jetzt nicht helfen. Wir haben die Schüler in Sicherheit zu bringen.“
Hermine jedoch schrie: „NEIN, ich lasse nicht zu, dass er sich opfert. Lass mich gefälligst los ich will zu ihm.“ Sie versuchte sich von ihm loszureißen. Sie trat nach Lupin, sie versuchte ihm den Zauberstab zu entwinden, sie beschimpfte ihn. Aber es half alles nichts. Remus Griff war eisern, er zog sie mit sich fort. Sie leistete noch geraume Zeit unter Tränen erheblichen Widerstand und schluchzte immer wieder: „Nein, Severus, ich brauche dich. Nein, nein bitte nicht…Ich brauche dich doch so sehr….Nein…“

Oliver hatte versucht, zu Severus durchzudringen, aber dieser hatte unter Schmerzen und mit zusammengepressten Lippen gerufen: „Kümmere dich nicht um mich, bringe alle in Sicherheit! Los verschwinde! Nun geh´ schon!“
Der Auror hatte gezögert, hatte versucht zu helfen, doch es half alles nichts. Sie hatten Snape, sie würden Snape behalten. Es blieb ihm nichts anderes übrig, als den Anderen zu folgen und sie zu beschützen.


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