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Fanfiction

Eis im November - Der Ãœberfall

von lemontree

11. Kapitel



Die nächsten Tage verliefen relativ ruhig. Er unterrichtete, sie ging zum Unterricht. Nachdem sie sich mal einen Tag lang nicht gesehen hatten, überwog die Sehnsucht nach dem Anderen alles andere. Abends stand sie dann wieder vor seiner Tür, ohne genau zu wissen, wie sie dorthin gekommen war. Der Weg war ihr offenbar schon zu vertraut. Die anderen Gryffindors fanden es nicht verwunderlich, dass sie nur selten aufzufinden war. Sie war eben Hermine, die Alleswisserin, oder auch Besserwisserin, wie Severus sie einst genannt hatte. War sie nicht da, steckte sie wahrscheinlich irgendwo mit einem interessanten Buch und las.
Für die Arbeit mit Snape kam ihr dieser Sachverhalt natürlich sehr gelegen.

Sie betrat das Labor. Snape sah auf. „Schön, dass du da bist, Hermine. Sieh mal, ich habe heute schon einen neuen Wermutaufguss bereitgestellt. Wärst du so lieb und gibst noch die geriebene Affodillwurzel dazu? Du weißt doch, was das wird, oder?“
„Also wirklich, Professor Snape, wie könnte ich je den Vortrag der ersten Unterrichtsstunde von ihnen vergessen“, bemerkte sie bissig, „in der sie doch in so eindrucksvoller Weise den armen Harry fertig gemacht haben, weil er es nicht wusste.“ Er brummte irgendetwas Unverständliches vor sich hin. Hermine grinste. „Ich wusste es übrigens auch damals schon“, fuhr sie ungerührt fort, „und habe mich wie verrückt gemeldet, aber soweit ich mich erinnere, hast du mich ignoriert. Komplett ignoriert…und das, obwohl meine Hand beim Melden schon fast die Kerkerdecke berührt hat.“
Er erwiderte nichts und bevor die Stimmung wieder unangenehm werden konnte, zog Hermine ihn an sich und gab ihm einen Kuss. Snape blickte sie erstaunt an.
„Womit habe ich das jetzt verdient?“, fragte er misstrauisch.
„Ich liebe dich, reicht das?“ Er schmunzelte und atmete tief ein. Hermine aber drehte sich geschwind um und inspizierte voller Neugier die auf dem Tisch verteilten Zutaten.

Insgesamt brauten sie jetzt vier Tränke gleichzeitig. Madame Pomfrey wollte ihre Vorräte wieder aufgefrischt haben und auch Dumbledore hatte schon wieder neue Wünsche.
Zwei Stunden später saßen sie beim Tee in den gemütlichen Sesseln, als Snape sich räusperte.
„Hermine, es kann nicht mehr lange dauern, dann wird der dunkle Lord wieder rufen.“
Snape hatte es leise gesagt und wagte nicht, sie dabei anzublicken. Hermine hatte augenblicklich das Gefühl, ihr Herzschlag müsste jeden Moment aussetzen. Sie spürte, wie sich ein äußerst beklemmendes Gefühl in ihr breit machte. Sie hoffte, dass er sagen würde, Dumbledore hätte ihm verboten hinzugehen, aber je länger er schwieg, desto genauer wusste sie, dass es genau das Gegenteil sein würde. Hermine versuchte klar zu denken und nicht die Nerven zu verlieren. Ihre Gedanken überschlugen sich. Nervös kaute sie sich auf der Lippe herum. Sie drehte sich plötzlich zu ihm um, sah ihm in die Augen und fragte mit bebender Stimme:
„Severus, könntest du mir Okklumantik beibringen? Nur für den Fall der Fälle? Ich möchte niemals etwas von dir preisgeben. Also, nicht freiwillig, meine ich. Im Notfall möchte ich meinen Geist verschließen können.“
Sie hatte offenbar verstanden, wie die Sachlage aussah. Snape freute es. Dennoch war er über ihren Wunsch überrascht. Eher hätte er mit einem heftigen Gefühlsausbruch und Anschuldigungen gerechnet.
„Natürlich kann ich das tun, Hermine“, sagte er gedehnt und beobachtete sie dabei genau. „Doch bei der Okklumantik braucht man volle Konzentration, äußerste Willenskraft und man muss in der Lage sein, sich ganz von Emotionen lösen zu können. Ganz, verstehst du? Es wird nicht einfach werden, deine Gefühle für mich völlig unterdrücken zu müssen. Bist du dazu wirklich bereit?“
„Ja, das bin ich.“
„Gut, lass uns beginnen.“

So übten sie die nächsten Tage die magische Verteidigung des Geistes gegen das Eindringen des Geistes von außen. An der äußersten Willenskraft sollte es bei beiden nicht liegen, denn sie wussten, was auf dem Spiel stand.
Hermine zeigte sich fähig diesen Zweig der Magie zu erlernen, dennoch konnte sie sich nicht immer frei von allen Emotionen zeigen. Sie ärgerte sich darüber; doch es nützte nichts. Die Angst um Severus war ständig bei ihr. So versuchte sie sich besser darauf zu verlegen es Severus so angenehm wie möglich zu machen. Streit ging sie aus dem Weg und auf heftige Liebesschwüre verzichtete sie ebenfalls. Nichts sollte Severus in Gefahr bringen. Sie wollte auf keinen Fall schuld daran sein, wenn Severus sich nicht konzentrieren konnte…und einen verhängnisvollen Fehler begann.

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Das nächste Hogsmeadewochenende war heran und viele Schüler nahmen diese Gelegenheit wahr. Sie besuchten wie immer Zonkos Scherzartikelladen und deckten sich mit pfeifenden Würmern, Schluckaufdrops und Stinkbomben ein, auf die besonders Mr. Filch nicht scharf war. Andere Schüler besorgten sich neue Schreibfedern und ausreichend Pergament und gingen daher zu Derwisch and Banges.
Auch Hermine war seit langem mit Harry, Ginny, Ron und den anderen unterwegs. Zuerst wollten sie wie immer in die Lokalität ,Zu den drei Besen´ gehen. Dort konnte man sich gemütlich hinsetzen und entspannen, die Leute beobachten und Butterbier trinken.
Als sie dort ankamen, stellten sie allerdings fest, dass alle Tische schon belegt waren. Enttäuscht standen sie vor der Tür. Ron schlug vor, dann eben zuerst in den Honigtopf zu marschieren. „Meine Vorräte an Süßigkeiten sind sowieso erschöpft“, rief er, „also, wer kommt mit?“ Gemeinsam beschlossen sie Ron zu folgen.

Nachdem sie den Honigtopf gerade betreten hatten, ertönte ein lautes Geschrei von der Straße her. Sie blickten sich erschrocken um und sahen durch die Fensterscheibe des Ladens, wie mehrere Todesser mit ihren schwarzen Umhängen und gezückten Zauberstäben in der Hand in die Schülermengen hinein apparierten. Vereinzelt zuckten grüne und rote Blitze auf und die Leute rannten kreischend und panisch durch die Gegend. Sie waren geschockt.
Hermine öffnete mit bebendem Atem die Tür und wagte sich, vorsichtig um die Ecke zu schauen. Ein Großteil der Todesser stürmte soeben die ,Die drei Besen´. Harry packte Hermine aufgeregt am Arm und zog sie umgehend in den Honigtopf zurück.
„Komm Hermine, lass es, wir nehmen alle den Geheimgang zum Schloss! Wir können nichts tun, außer verschwinden. Wir müssen Dumbledore Bescheid sagen. So schnell wie möglich.“

Also stürmten sie eilig in den Keller, wo der Geheimgang begann und bis zur Statur der buckligen, einäugigen Hexe führte. Harry hatte schon im dritten Schuljahr diesen Gang benutzt, als er Dank Fred und Georg Weasley, davon erfuhr. Er war mehr als froh, diesen Tunnel nun nutzen zu können, um sich und seine Freunde in Sicherheit zu bringen.
Ron, Ginny und Neville waren schon im finsteren Gang verschwunden, als die Tür zum Honigtopf aufgerissen wurde und verängstigte, schreiende Schüler herein gerannt kamen.
Harry und Hermine sahen sich in blindem Verständnis an und huschten gebückt die Treppe vorsichtig wieder hoch. Hermine zögerte keinen Moment, packte die vier Drittklässler aus Ravenclaw am Arm und schubste sie fast die Treppe zum Keller hinunter. Diese wussten gar nicht, wie ihnen geschah und waren völlig verstört.
„Ginny“, rief Hermine, „nehmt die vier mit und lauft, so schnell ihr könnt, zu Dumbledore oder Professor Snape! Beeilt euch! Denkt an den Zauberspruch bei der Statur: Dissendium!“
Ginny nickte und trieb alle zur Eile an. Hermine wollte Harry gerade vorschlagen den anderen zu folgen, den Gang ebenfalls zu benutzen, da sah sie zu ihrem großen Schreck, wie Harry von drei Todessern umzingelt wurde, die soeben den Honigtopf gestürmt hatten. Sie zog schnell ihren Zauberstab und schrie: „EXPELLIARMUS!“
Alle Zauberstäbe flogen daraufhin zu ihr und alle, einschließlich Harry stürzten zu Boden. Dann richtete sie den Stab auf einen der Todesser und rief zitternd: „STUPOR!“
Er blieb geschockt liegen. Sie reichte Harry seinen Stab und er schockte die beiden anderen, welche sich, verdutzt, hier auf Harry Potter zu treffen, nicht von der Stelle bewegt hatten. Der Inhaber des Honigtopfs rührte sich gleich gar nicht, sondern verkroch sich still unter seinem Ladentisch.

Hermine drängte nun zur Eile.
„Harry, wir sollten langsam verschwinden. Wer weiß, wie viele noch hier sind.“
Er nickte, fesselte aber zuvor noch die drei am Boden liegenden mit INCARCERUS!
Gerade wollten sie den Weg zum Schloss antreten, als die Tür abermals aufgerissen wurde. Sie wirbelten beide herum und hatten den Stupor schon auf den Lippen, als sie Professor Lupin erkannten. Dieser wirkte sehr abgehetzt und schaute immer wieder nach draußen, bis er sich Harry und Hermine zuwandte. Erleichtert, auf einen Freund zu treffen, erzählten sie ihm, was sich die letzten Minuten zugetragen hatte. Er nickte anerkennend und berichtete ihnen im Gegenzug von den vielen Verletzten. Dann jagte er Hermine und Harry förmlich die Treppen hinunter.
„So, nun seht zu, dass ihr hier schnell verschwindet!“
„Kommen Sie nicht mit, Professor?“, rief Harry hinauf. Dieser schüttelte den Kopf.
„Nein, ich muss hier bleiben und warten, bis alle Schüler in Sicherheit gebracht wurden. Albus wird auch gleich hier sein. Professor McGonagall war zur Zeit des Angriffs in Hogsmeade und hat auch gleich Alastor Moody und sein Aurorenteam benachrichtigt. So, nun macht aber endlich, dass ihr in das Schloss kommt! Professor Snape wird zur Sicherheit aller dort sein.“

Als sie im Schloss ankamen, war die Panik ausgebrochen. Sie hörten schon von Weitem die Stimmen von Madame Pomfrey und Snape. Offenbar versuchten sie Ruhe in die aufgeschreckte Schülermeute zu bekommen. Den Geräuschen nach hatten sich alle in der großen Halle versammelt. Hermine und Harry rannten sofort dorthin. Atemlos kamen sie dort an und erblickten Ginny, die weinend auf sie beide zustürmte.
„Ich hatte solche Angst um euch. Wo wart ihr denn so lange?“
Abwechselnd umarmte sie Harry und Hermine. Ron und Neville traten hinzu. Hermine vernahm eine wohl vertraute Stimme leise hinter sich:
„Miss Granger, gut dass Ihnen nichts passiert ist. Ich war in Sorge.“ Sie hörte die Erleichterung heraus. „Würden Sie wohl die Gryffindorschüler in den Turm geleiten? Professor McGonagall wird gleich nachkommen.“ Sie blickte Severus liebevoll an. „Natürlich, Professor Snape.“
Nur widerwillig löste sie sich von seinem besorgten Blick und rief die Schüler zu sich. Mit Ginnys Hilfe trieb sie die aufgescheuchte Meute in den Gryffindorturm. Ron, Seamus und Neville trotteten hinterher. Harry wollte sich ihnen anschließen, wurde jedoch von Snape zurückgehalten.
„Potter, was ist genau geschehen? Warum seid ihr erst nach Weasley und Longbottom angekommen? Warum hat das so lange gedauert, verdammt noch mal?“, schnarrte Snape und durchbohrte Harry mit einem vorwurfsvollen Blick.
Harry durfte nicht eher gehen, bis er in allen Einzelheiten berichtet hatte. Snape wollte alles ganz genau wissen; vor allem den Teil, der Hermine betraf. Zwar zollte Harry ihm für seine Sorge um Hermine Respekt, doch er war der Ausfragerei auch allmählich überdrüssig.
„Gut, gut“, murmelte Snape Minuten später. „Scheren Sie sich nun nach oben! Auf dem kürzesten Weg, Potter! Und bleiben Sie dort gefälligst! Keine Eigenmächtigkeiten!“


Im Gemeinschaftsraum herrschte Unruhe und das laute Stimmengewirr wollte nicht verstummen. Das änderte sich erst, als die Tür aufging und Professor McGonagall mit ernster Miene eintrat. Ruckartig war es still. Mit leicht bebender Stimme verlangte die Hauslehrerin der Gryffindors zu wissen, ob jemand fehlen würde. Niemand hatte bislang daran gedacht, dies zu überprüfen, so dass nun der Geräuschpegel rasant anstieg. Zusammen stellten sie das Fehlen Lavender Browns und Parvati Patils fest. Entsetzen machte sich in der Runde breit. Hermine glaubte sich zu erinnern, diese vorhin in den drei Besen gesehen zu haben und erschrak. Gerade dort waren doch die Todesser hinein gestürmt. Ihre Hauslehrerin ermahnte sie zur Ruhe.
„Sie werden alle hier im Gemeinschaftsraum bleiben und Ruhe bewahren! Miss Granger, ich möchte Sie bitten, sich um die jüngeren Schüler zu kümmern. Vielleicht kann Ihnen Miss Weasley etwas behilflich sein. Mr. Potter, Sie hätte ich gerne noch alleine gesprochen.“
Harry ging mit fragendem Gesichtsausdruck zu ihr hinüber. Sie schaute ihn besorgt an.
„Mr. Potter, ich habe gerade von Professor Snape erfahren, dass Sie von Todessern angegriffen wurden. Ist alles in Ordnung mit Ihnen?“
„Ja, alles Ok. Hermine hat zum Glück schnell reagiert.“ Er berichtete ihr alles und sie hörte ihm schweigend zu.
„Gut, Potter, ich gehe nun wieder hinunter in die große Halle, um mir einen umfassenden Überblick über die Lage zu verschaffen. Ich hoffe nur, dass die Situation in Hogsmeade unter Kontrolle gebracht werden konnte.“ Und leise fügte sie hinzu: „Und das keine Opfer zu beklagen sind.“
„Professor McGonagall, kann ich mitkommen?“, fragte Harry hoffnungsvoll.
„Nein“, rief sie empört aus. „Ganz bestimmt nicht. Sie bleiben, wo Sie sind, Potter! Wagen Sie es nicht, sich mir zu widersetzen!“ Damit drehte sie sich um und ging.

Am Abend erschien McGonagall wieder bei ihnen, um sie zum Abendessen abzuholen. Als alle Häuser endlich an ihren Tischen saßen, stand Dumbledore auf, um ein Wort an die Schüler zu richten: „Wie ihr mittlerweile bestimmt alle wisst, wurde heute Hogsmeade angegriffen. Ich muss euch bestimmt nicht erklären, wie betrübt ich darüber bin. Es gab viele Verletzte und zwei Tote. Zu den Opfern gehören Madame Rosmerta und ein alter Zauberer, der sie tapfer zu beschützen versuchte. Die Todesser haben feige und rücksichtslos auch viele unserer Schüler verletzt. Zum Glück…“

Hermine registrierte während der Ansprache bestürzt, wie sich bei diesen Worten viele Augenpaare wütend auf Severus richteten. Dieser saß mit ausdruckslosem Blick am Tisch. Und wieder einmal wurde ihr bewusst, in welcher Lage er steckte. Die Gerüchte, dass er immer noch ein Todesser sei, waren ihr bekannt. Aber kaum jemand, eigentlich nur die Lehrer, Harry und sie, ahnten, wie seine Situation wirklich aussah. Den Weasleys war zwar seine Spionagetätigkeit bekannt, aber vertrauten sie ihm nicht wirklich. Wie es aber wirklich, tief in seinem Inneren, brodelte, wussten Harry und sie, na ja, und ein wenig auch Dumbledore, obwohl er sich diesem in all den Jahren offenbar nie richtig geöffnet hatte. Sie wusste, wie schwer es Severus fiel, über seine Gefühle zu sprechen. Am liebsten hätte sie ihn sofort in die Arme genommen, denn sie ahnte, wie er sich unter den Blicken fühlen musste.
Er sah kurz zu ihr hinüber, so, als ob er ihre traurigen Blicke gespürt hätte. Er verzog jedoch keine Miene. Klar, dachte sie, sich lösen von sämtlichen Emotionen! Ihr war nach heulen zu Mute.
Hermine hatte plötzlich große Angst vor dem Ausbruch eines Krieges. War dies heute erst der Anfang gewesen? Irritiert stellte sie fest, dass Dumbledore noch immer sprach. „…und deshalb werden vorerst natürlich keine Besuche in Hogsmeade mehr stattfinden können. So, nun lasst uns essen. Guten Appetit!“
Der Schulleiter klatschte in die Hände und die Speisen gelangten, wie immer ganz plötzlich, wie aus dem Nichts, auf die Tische. Allerdings schienen die Schüler heute nicht besonders hungrig zu sein.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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