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Fanfiction

Leannes Geheimnis - Kapitel 8

von +Lestrange+

Wieder in Hogwarts versuchte Leanne weder an Magnus noch an Teddy zu denken. Sie wusste sie hatte keine andere Wahl, als sich damit abzufinden, dass Teddy nicht sie wollte, sondern Sophia- warum auch immer, dachte sie, riss sich dann aber schnell wieder zusammen. Sie wollte Teddy nicht völlig verlieren. Sie brauchte ihn so sehr, wenigstens als Freund.
Und so unternahmen sie wieder mehr zusammen. Leanne vermied es trotzdem noch mit beiden gleichzeitig zusammen zu sein.
An einem schönen Tag im Herbst spazierten sie ums Schloss herum.
„Es ist schön dich wieder mehr zu sehen, Leanne.“, sagte Teddy und lächelte sie an.
Warum machst du es mir nur so verdammt schwer, hätte Leanne am liebsten zurückgegeben.
„Hast du noch ein bisschen Zeit? Ich wollte mich mit Sophia treffen. Wir könnten doch zu dritt was unternehmen.“
Noch bevor sie antworten konnte, schlang sich Sophia von hintern um Teddy. Der drehte sich um und küsste sie. Das wollte Leanne nicht länger sehen und murmelte etwas von „Muss weg. Lernen.“, und verschwand ins Schloss. Damit Teddy nicht auf die Idee kam ihr zu folgen ging sie rasch ein paar Umwege und kam irgendwann bei den Kerkern an. Leicht außer Atem verschnaufte sie an einer Wand und wollte dann weiter um die Ecke um zu den Ravenclaws zu gelangen, denn da wäre Teddy bestimmt nicht.
Zu spät merkte sie, dass jemand um die Ecke kam und sie rannte in einen großen Jungen rein. „Magnus? Was- ach ja, du bist ja bei den Slytherins.“ Sie wusste, dass deren Gemeinschaftsräume ganz in der Nähe waren.
„Leanne, welch eine Freude, dich mal hier Unten anzutreffen.“, sagte Magnus, „Ich wollte dich schon seit längerem um ein Wort bitten.“ Er öffnete eine Tür zu einem dunklen Kerker und bat sie ihm zu folgen. Wenn es unbedingt sein muss, dachte Leanne und folgte ihm, nicht zuletzt, weil sie doch ein wenig neugierig war. Sie setzte sich auf einen Tisch während Magnus ein paar Kerzen anzündete.
„Ich habe dir ja bereits in den Ferien gesagt, wie interessant ich dich finde.“ Leanne runzelte die Stirn.
„Und ich glaube, dass du auch Interesse an mir finden würdest, wenn du mich etwas besser kennen lernen würdest.“
„Magnus, ich steh nicht auf dich, okay?“, beeilte sich Leanne zu sagen, doch Magnus lachte nur dunkel. Der Typ hat sie nicht mehr alle, dachte sie und wollte gehen. Blitzschnell griff er sie am Handgelenk und zog sie zurück. Bedrohlich baute er sich vor ihr auf und sah ihr tief in die Augen. „Glaubst du wirklich darauf kommt es an?“
Sie verstand gar nichts mehr und versuchte sich loszumachen. „Lass mich los!“ Doch Magnus griff sie nun so feste an den Schultern, sodass sie sich nicht loswinden konnte. Sie bekam es mit der Angst zu tun. „Was willst du von mir?“, fragte sie fast im Flüsterton. Er zog sie näher an sich heran.
„Ich kenne dich, Leanne. Ich weiß alles über dich.“, flüsterte er ihr rauchig ins Ohr. „Ich weiß wer dein Vater war.“ Leanne erschrak. „Was? Woher? Wer hat dir das-„ „Deine Tante.“, unterbrach er sie. „Nach dem vierten Glas Wein war das ganz einfach. Dass du Belatrix Tochter bist wusste ich vorher schon. Das war auch der Grund, wieso ich zu euch gekommen bin. Das war alles schon arrangiert, denn ich musste dich unbedingt treffen. Die Tochter des loyalsten Dieners des Dunklen Lords lebt irgendwo, sagt man sich. Es hat mich ein paar Jahre gebraucht um dich ausfindig zu machen, aber es hat sich gelohnt, denn als ich herausfand, dass du die Tochter des Dunklen Lord höchstpersönlich-“ Bei diesen Worten fing seine Stimme vor Erregung an zu zittern. Leanne überkam ein Gefühl des Ekels und sie versuchte sich weiter nach hinten zu lehnen um seinen Atem nicht mehr auf ihrer Haut zu spüren.
„Dann muss ich dich jetzt aber enttäuschen“, sagte sie mit gepresster Stimme, „Ich bin nicht wie sie! Ich verabscheue alles, was mit den dunklen Künsten zu tun hat und ich verabscheue meine Eltern aus tiefstem Herzen!“
Im nächsten Moment wurde sie auf den Tisch hinter ihnen gedrückt. Magnus umklammerte ihre Handgelenke und lag halb auf ihr. Sie versuchte sich freizukämpfen, konnte sich aber kaum einen Zentimeter bewegen. Sie öffnete schon den Mund um zu schreien als er seinen Mund auf den ihren presste und ihr jeglicher Laut erstickt wurde. Sie war nun stocksteif vor Angst.
Er legte sich nun ganz auf sie drauf und hauchte ihr in Ohr: „Weißt du, wer meine Familie war? Ich bin ein Nachfahre von Grindelwald. Nicht von ihm persönlich, aber von seiner Schwester. Sein Blut trage ich trotzdem in mir und du trägst das Blut der Familie Black und Gaunt in dir. Das bedeutet-“ Seine Stimme klang wieder erregter und er berührte mit seinen Lippen Leannes Ohr. „Das bedeutet du bist ein Nachfahre von Salazar Slytherin.“
Leanne begann zu zittern und wimmerte: „Nein, bitte. Nicht. Lass mich, bitte.“
„Wenn wir beide uns vereinigen“, fuhr er fort und Leanne schrie entsetzt auf: „NEIN! NIEMALS!“
„Du hast keine Wahl! Ich werde sonst der ganzen Zauberwelt von deinem kleinen Geheimnis erzählen. Es ist unsere Bestimmung, Leanne! Wir können zusammen Großes erschaffen!“ Er leckte ihr über den Hals und versuchte dann sie zu küssen. Leanne sah, wie seine Augen von Wahnsinn erfüllt waren. Nein! Nein!, dachte sie verzweifelt und fing leise an zu weinen. Sie war nicht stark genug und wusste er würde es schaffen.
„Runter von ihr!“
Leanne sah nur noch, wie jemand blitzschnell Magnus von ihr runter zog und ihm mit der Faust ins Gesicht schlug. Als sie realisierte was da gerade geschah erkannte sie Teddy. Er ist mir gefolgt, dachte sie erleichtert.
Er und Teddy lösten sich voneinander und zogen ihre Zauberstäbe.
„Los Leanne! Sag ihm, dass du das auch wolltest und er sich nicht in unsere Beziehung einmischen soll!“, schrie Magnus.
Leanne bekam kein Wort heraus.
„Ich glaub das nicht!“, sagte Teddy. „Leanne, du kannst ihn nicht ausstehen und du hast geweint, das sehe ich doch! Was ist hier los? Bedroht er dich etwa?“
Magnus sah sie an und obwohl Teddy in ihrer Nähe war bekam sie Angst.
„Ich…Er hat mich getröstet. Ich hatte ein wenig Stress mit einem Lehrer“, log sie.
„Dann stimmt es also? Ich seid ein Paar?“, fragte Teddy leicht entsetzt.
Leanne nickte stumm.
„Hast du ein Problem damit?“, fragte Magnus ihn doch Teddy antwortete nicht. Er blickte Leanne ungläubig an, die schnell zu Boden sah. Sie konnte es nicht ertragen ihm in die Augen zu schauen.
„Komm wir gehen wo anders hin, wo wir ungestört sind.“, sagte Magnus und zog Leanne hinter sich her. Sie sah Teddy beim vorbeigehen nicht an. Der sagte nichts, sondern stand nur da, doch beim rausgehen konnte Leanne seine Blicke förmlich auf ihrem Rücken spüren.


___________________
Danke an alle, die meine FF gelesen haben! Am Anfang dachte ich es werden vielleicht 10 Leute sein, nun sind es doch ein paar mehr ;)!

Eure Meinung ist mir trotzdem wichtig! Also mehr Kommis schreiben!

Das nächste Kapitel folgt erst in ein paar Tagen. Spätestens Montag lade ich es hoch, versprochen!
Ein schönes Wochenende euch allen!


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