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Leannes Geheimnis - Kapitel 7

von +Lestrange+

Leanne lag immer noch in seinem Armen. „Glaubst du sie steht auch auf mich?“, fragte er sie.
„Klar. Ich meine bestimmt. Warum sollte sie nicht.“ Es ist besser so. Wir beide hätten eh nie eine Chance, sagte sie sich immer wieder.
„Du bist die einzige, die davon weiß.“, sagte er und streichelte sie am Kopf. „Du bist meine beste Freundin, Leanne.“
Na toll. Das war zu viel für sie. „Wir sollten gehen. Es ist schon spät und ich will ins Bett.“ Sie stand auf und beide gingen zurück zum Schloss und in ihre Schlafsäle. Sie war froh, dass Sophia noch nicht da war, denn sie wollte Leanne gerade überhaupt nicht sehen. Es ist besser so, sagte sie sich wieder. Sie wunderte sich trotzdem darüber, wieso er Sophia gewählt hatte. Sie fand einfach, dass Teddy und Sophia nicht dasselbe verbannt wie sie und Teddy. Sie lachten und kuschelten und konnten sich alles erzählen. Naja fast alles, aber das war jetzt auch egal. Ich habe einfach zu viel Zeit mit Lernen verbracht, sonst hätte er sich bestimmt in mich verliebt, dachte sie. Ich werde den beiden einfach aus dem Weg gehen, wenn ich sie zusammen sehe.
Bald darauf war das auch nötig. Leanne sah die beiden Händchen haltend durch die Gänge gehen und drehte schnell um, bevor sie sie sahen. Sie versuchte nur noch getrennt etwas mit ihnen zu unternehmen, was sehr schwierig war, denn die beiden klebten förmlich aneinander. Um ihnen zu entkommen benutzte sie oft das Lernen als ausrede und so kam es, dass das Schuljahr zu ende ging und Leanne kaum noch Zeit mit Teddy verbrachte. Das schien auch er bemerkt zu haben und suchte sie nach den Prüfungen auf.
„Und, hat sich das viele lernen gelohnt?“, fragte er sie und Leanne war sich nicht sicher, ob da ein leicht trotziger Ton mitschwang.
„Ja ich denke schon. Und bei dir?“
„Hör zu, ich wollte eigentlich über etwas anderes mit dir reden. Wir haben uns das letzte halbe Jahr so wenig gesehen und ich glaube, dass es nicht nur an den Prüfungen lag.“ Da hast du wohl Recht, dachte Leanne aber sagte nichts.
„Ich weiß, ich habe viel Zeit mit Sophia verbracht und dich viel zu sehr vernachlässigt.“
„Ist schon gut.“, beeilte sie sich zu sagen. Sie wollte nicht, dass er ihre Enttäuschung sah.
„Ich vermisse dich, Leanne. Wir sind doch beste Freunde.“ Er nahm sie in den Arm. „Lass uns nach den Ferien wieder mehr zusammen unternehmen. Vielleicht können wir ja auch mal zu dritt was machen.“ Ich denke nicht, dachte sie darauf, behielt es aber wieder für sich.
Leanne war wieder bei ihrer Tante. Eines Abends ging sie runter ins Wohnzimmer und fand sie dort mit Magnus auf der Couch sitzen und alte Stammbäume ihrer Familien analysieren. Leanne, die eh schon schlecht gelaunt wegen Teddy war hatte für so etwas gar keinen Nerv und wollte gleich wieder umdrehen.
„Leanne. Wie schön dich zu sehen. Komm doch zu uns und trinke ein Glas Wein.“, schleimte Magnus sie an. Wein wäre jetzt nicht schlecht, dachte sie und setzte sich doch noch zu ihnen.
„Ich hole eine neue Flasche aus dem Keller.“, sagte Mrs Malfoy und verschwand. Magnus sah sie schelmisch von der Seite an. „Wir haben uns ja nicht viel gesehen im letzten Jahr.“
„Mhh.“, gab Leanne zurück und betrachtete ihre Fingernägel.
„Vielleicht wird sich das ändern, denn ich bleibe auch für mein siebtes Jahr in Hogwarts. Leanne blickte auf. „Echt? Oh. Ich meine toll.“ Sie zwang sich wenigstens ein bisschen zu lächeln.
„Ich finde du bist eine sehr interessante Persönlichkeit, Leanne.“ Er strich ihre eine Strähne aus dem Gesicht. Leanne zuckte bei dieser Berührung zusammen. Ein kalter Schauer lief ihr den Rücken herunter und sie wollte seine Hand schon weg schlagen, als Mrs Malfoy mit dem Wein wieder kam. Leanne stand auf und sagte, sie sei müde und wolle schlafen und eilte in ihr Zimmer.
Den Rest der Ferien vergrub sie sich auch dort. Magnus wohnte zum Glück auf einer anderen Etage. Sie träumte oft von ihm, davon dass er nachts in ihr Zimmer kam. Bevor sie wusste was er von ihr wollte wachte sie auf und konnte nicht mehr einschlafen.


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In den letzten zwei Kapiteln ist nicht so viel passiert, aber sie sind trotzdem wichtig. Das nächste wird ereignisreicher, versprochen! ;)

Bitte schreibt noch ein paar Kommentare! WĂĽrd mich wirklich interessieren, wie die Geschichte bei euch ankommt!!!


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Schon als mir zum ersten Mal klar wurde, dass Bücher von Menschen geschrieben werden und nicht einfach so auf Bäumen wachsen, stand für mich fest, dass ich genau das machen wollte.
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