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Fanfiction

Leannes Geheimnis - Kapitel 3

von +Lestrange+

Das zweite Jahr begann und sie war fest entschlossen mehr auf andere zuzugehen. Dass sie nicht besonders gefährlich war, sollten nun die meisten bemerkt haben, dachte sie sich. Bei dem Eröffnungsfest setzte sie sich Mal nicht ganz nach außen, möglichst nahe der Tür sondern in die Mitte. Nervös fing sie an ihre Finger ineinander zu verknoten. Während des Essens spürte sie die Blicke der Schüler um sie herum. „Reichst du mit bitte mal das Salz?“, fragte jemand. Leanne hob den Kopf, sie war gemeint. Ein Hexe ein Jahr unter ihr schaute sie an. Schnell, noch bevor jemand anderes sich angesprochen fühlte schnappte Leanne nach dem Salz, das vor ihr stand. Dies tat sie so ruckartig und mit mehr Kraft als gewollt, dass sie den Krug des Jungen ihr gegenüber so heftig umstieß, dass sie ihn fast schon damit bewarf. Er sprang auf in der Hoffnung dem Kürbissaft noch ausweichen zu können und stolperte dabei über die Bank, wobei er einem Jungen auf der Bank hinter ihm vom Gryffindor Tisch in den Rücken fiel. Der wiederum wollte gerade seinen Pudding essen und erstickte fast an seinem Löffel, der ihm nun tief im Rachen steckte. Wie erstarrt beobachtete Leanne, was vor ihr Geschah. Nein! , dachte sie, was habe jetzt schon wieder getan?. Doch- wie sie es schon erwartet hatte- es kam noch schlimmer. Hysterie brach aus, weil der Gryffindorjunge zu ersticken drohte. Einige Mädchen schrieen, bei den röchelnden Lauten des Jungen. Der komplette Saal drehte sich zum Schauplatz und endlich versuchten einige mit Hilfe von Zaubersprüchen den Jungen zu retten, doch sie wussten nicht, dass er sich an seinem Löffel verschluckte. Er griff sich mit beiden Händen um den Hals und sank langsam zu Boden. „Was hat er? Was ist hier passiert?“, rief ein Lehrer und fing den Jungen zusammen mit ein paar älteren Schülern auf. Die übrigen Schüler suchten den Verursacher und fanden den Ravenclawjungen der mit Kürbissaft überschüttet war. „Ich- ich war das nicht!“, stammelte er. „Sie war das!“ und er zeigte mit dem Finger auf Leanne. „Sie hat ihn verflucht!“, rief ein Mädchen vom Gryffindor Tisch. „Ich – WAS?“ stieß Leanne heraus. „Sie will ihn umbringen, weil seine Familie gegen ihre Mutter gekämpft hat! Sie will sich rächen!“, rief ein Junge. Ein paar aus der Menge fingen an sie zu schütteln und schrieen: „Hör sofort auf damit! ER STIRBT!“. „A-aber ich -“, stammelte Leanne. „ Anapneo“, sagte der Lehrer, der inzwischen herausgefunden hat, was dem Jungen fehlte. Dieser rang nach Luft und stand mit Hilfe des Lehrers auf. Leanne erkannte jetzt erst, dass es dieser Ted was, der fast ertickt wäre. Seine Familie hat meine bekämpft? , dachte Leanne. Es war zwar nicht ungewöhnlich in Hogwarts Kinder von Gegnern ihrer Eltern zu treffen, aber es machte sie doch neugierig, wer seine Familie war. Als endlich aufgeklärt wurde, dass Leanne keine Schuld an dem Vorfall trug- zumindest keine direkte- und die anderen Schüler aufhörten sie mit Mörderin zu beschimpfen ging sie in den Schlafsaal. Als sie sich erschöpft auf ihr Bett fallen ließ ging die Tür auf und ihre Zimmernachbarin Sophia kam herein. „Alles… in Ordnung bei dir?“, fragte sie zögernd. Leanne setzte sich auf und nickte. Sie blickten sich in die Augen und fingen plötzlich gleichzeitig an laut zu lachen. „Sie will ihn umbringen!“, äffte Sophia eine Gryffindor nach. „Die Leute erwaten doch genau das von mir.“, sagte Leanne, die sich langsam von der Lachattacke erholte. „Es war für die meisten von uns wirklich nicht leicht dir zu vertrauen.“. bei diesen Worten senkte Leanne den Kopf. „Doch ich glaube du bist ganz Okay.“. „Echt?“, frage sie. „Ja, nur ein bisschen schusselig.“. Sie lachten wieder und Leanne fühlte, wie sie sich entspannte und sie eine wohlige Wärme durchflutete. Es tat so gut zusammen mit jemanden lachen zu können.
Die beiden verstanden sich im Laufe der nächsten Wochen immer besser. Leanne hatte endlich eine Freundin gefunden und brauchte nicht mehr alleine sein. Auch mit den anderen Mädchen in ihrem Schlafsaal kam sie mehr in Kontakt. Sie gingen zusammen zum essen und in die Klassen und redeten uns lachten oft noch bis spät abends miteinander. Natürlich waren sie auch neugierig Leannes Einstellung zur Vergangenheit ihrer Mutter zu erfahren. Sie hatte keine Probleme ihnen davon zu erzählen, schließlich war ihre Einstellung auch dieselbe, die ihre neuen Freundinnen hatten. Nur ein kleines Detail ließ sie aus, denn wenn es um ihren Vater ging wechselte sie schnell das Thema. Aber auch Leanne hatte Fragen. Dieser Ted schwirrte nun schon seit einigen Wochen in ihrem Kopf herum. Sie fragte sich wer seine Familie wohl war. Sie hatte oft bemerkt, wie er sie merkwürdig von der Seite ansah. Sie hatten keine Kurs zusammen, waren sich aber ein paar Mal auf dem Gang zwischen den Stunden begegnet. Er war oft in Begleitung von Freunden und lachte mit ihnen, bis sein Blick auf Leanne fiel. Sie konnte nur nicht sagen, was genau er über sie dachte. Er runzelte manchmal leicht die Stirn, wenn er sie sah, aber blickte sie nie provokant oder abwertend an. Irgendwann hatte Leanna genug Mut gesammelt und fragte Sophia, ob sie etwas über diesen Ted weiß. Sophia schaute sie nur verdutzt an und sagte: „Ich dachte du wüsstest wer das ist.“. „Ich habe nur gehört, dass seine Familie gegen meine… naja… Mutter gekämpft hat.“. „ Kann man wohl sagen. Das ist Teddy Lupin, der Sohn der berühmten Auroren Nymphadora und Remus Lupin, die im Kampf gegen Du Weißt Schon Wen gefallen sind. Sein Pate ist-“. „Harry Potter.“, beendete Leanne den Satz. Das hatte sie nicht erwartet.
Das zweite Schuljahr neigte sich dem Ende zu ohne dass etwas Aufregendes geschah. Doch Leanne, die sich eigentlich darüber freuen sollte, war besorgt. Er wusste vom ersten Tag an wer ich bin, dachte sie, warum hat er mich bisher nicht zur Rede gestellt oder wenigstens mit Verachtung gestraft? Vielleicht sollte das ja noch passieren. Er plante womöglich etwas Großes um es ihr und ihrer Familie heimzuzahlen.
Mit düsteren Vorahnungen begann Leanne ihr drittes Jahr in Hogwarts. Doch nichts passierte. Absolut nichts, was in irgendeiner Form gegen sie gerichtet war geschah. Die einzigen Interaktionen zwischen ihr und Teddy- wie auch sie ihn jetzt nannte- waren verstohlende Blicke, die sie sich gegenseitig zuwarfen.


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Am schwierigsten fand ich, das Tauchen technisch zu bewältigen und dabei auch noch zu spielen. Ich durfte nie vergessen, dass Harry Kiemen hat, also gar nicht atmet. Also hatte ich sorgsam darauf zu achten, dass ich keine Luftblasen ausatmete. Um mich herum konnte ich überhaupt nichts erkennen, ich hörte nur Jamies völlig unwirkliche Stimme. Ein absolut bizarres Erlebnis, aber ich fand es echt toll.
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