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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 69 Ein neugieriger Lupin

von leona

Kapitel Ein neugieriger Lupin

Mit schmerzenden Körper wachte Harry einige Stunden später auf. Er fühlte sich als wäre er komplett in Verbandszeug eingewickelt. Schwarze Punkte glimmerten vor seinen Augen und es dauerte einige Zeit, bis er überhaupt soweit war, dass er es schaffte seine Augen zu öffnen. Das erste was er sah, war ein grelles Licht und dann spürte er wie ihn jemand an der Wange berührte und seinen Namen sagte. Rote Haare blitzten auf, welche durch rehbraune Augen betont wurden. Blinzelnd versuchte der grünäugige seine Sicht zu verbessern und erkannte dann Ginny direkt neben sich und etwas weiter entfernt, die anderen seiner Freunde. Wie nicht anders zu erwarten,war er im Krankenflügel, wie er langsam feststellen konnte, da seine Sicht klarer wurde. „Wielange war ich bewusstlos?“, murmelte Harry leise und wollte sich leicht aufsetzen, doch wurde von seiner Freundin davon abgehalten, die ihn wieder zurückdrückte, mit unnachgiebigen aber sanften Druck. „Ganze zwei Tage warst du bewusstlos, Harry. Wieso musstest du auch alleine rausgehen? Vor allem wie hast du es geschafft mit einem ausgewachsenen Werwolf fertig zu werden? Das war unverantwortlich von dir“, murmelte Ginny an seinem Ohr und strich ihm besorgt über die Wange. Ein klägliches Lachen erklang aus seinem Brustkorb. „Naja du kennst doch meinen Komplex und die beiden Schüler waren in Gefahr“, erklärte er kaum hörbar. Seine Stimme schien ziemlich eingerostet, zumindestens war sie kaum zu hören und ziemlich rau. Aus den Augenwinkeln bemerkte er wie Hermine schnell einen Antilauschzauber sprach, sodass niemand mitanhören konnte, was in diesem Teil des Krankenflügels gesprochen wurde. Denn wie er jetzt bemerkte war der Krankenflügel ziemlich gefüllt. Dankbar blickte er Ron an, als dieser ihm etwas für seine trockene Kehle brachte und er das kühle Nass seine Kehle benetzen ließ. Das Kühle Wasser wecke sofort seine Lebensgeister und beruhigte seine trockene Kehle und den Hustenreiz. „Danke“, murmelte der schwarzhaarige und blickte dann fragend in die Runde. „Wie geht es den beiden und wo ist der Werwolf?“, wollte er nun mit wesentlich sichererer Stimme wissen und blickte jeden der drei der Reihe nach an. Einige Sekunden herrschte ein ernstes Schweigen, bevor Hermine dann berichtete.

„Den beiden geht es soweit gut, nur hat Dorian einige Narben die nicht verschwinden werden, jedoch ist er nicht mit dem Virus infiziert. Die Deutsche hat es am besten durchgestanden, sie hat nur wenige Verletzungen gehabt und keine gefährlichen. Du warst aber ziemlich übel zugerichtet. Mehrere Bisswunden und Kratzwunden waren noch das geringste Übel, aber glücklicherweise wurdest du auch nicht infiziert, da dies anscheinend deinem animagischen Körper geschehen ist“ Mit ernster Miene endete sie ihre Erklärung und ließ den letzten Punkt von der Frage erstmal unbeantwortet. Harry brauchte einige Momente bis er den Ausmaß ihres Berichtes verstand und deshalb entwickelte sich eine anhaltenden Stille. Erst nach vielleicht zehn Minuten hatte Harry sich soweit gefasst, dass er wieder sprach. „Und der Werwolf?“, hackte er erneut nach und war erneut nahe daran sich ein wenig aufzusetzen. Doch wieder ließen seine besten Freunde und seine Liebste das nicht zu und Ginny meinte, „Du musst dich ausruhen also bleib liegen, Harry oder willst du hier ewig bleiben?“,warnte sie ihn. Leicht grummelig gab er schließlich nach aber blickte die drei immer noch ernst und fragend an. Er wollte eine Antwort. Erneut schwiegen die anderen erstmal ein paar Augenblickte doch dann meinte Ron, „Der ist da hinten gefesselt, dort das Bett welches mit Vorhängen verhängt ist und ganz am Ende steht. Der Werwolf ist ein Abkömmling von Fenrir Greyback und höchstwahrscheinlich ein Todesser, zumindestens laut dem Blutanalysen. Die Möglichkeit zu fliehen ist unterbunden durch starke Zauber und co. Er wird heute befragt werden“, endete Ron strategisch, während er kurz in besagte Richtung nickte.

Harrys linke Hand ballte sich leicht und er musste an Remus denken. Ob dieser noch hier war? Obwohl wahrscheinlich war Remus bereits aus dem Krankenflügel entlassen worden, wenn es bereits zwei tage her war. Ob er was von den Geschehnissen mitbekommen hatte? Hoffentlich nicht zuviel, denn dann würden die Rumtreiber wohl mal wieder ganz schön rumrecherchieren.

Eine Erleichterung ergriff von dem grünäugigen besitz, denn nun realisierte er erst richtig dass es ihm gelungen war zwei Mitschüler zu retten und diese nicht mit dem Werwolfvirus infiziert waren.
Doch er verstand nicht genau wieso die drei noch immer so besorgt aussahen und wieso sie ihm erst nicht sagen wollten wo der Angreifer war. Irgendwas war da doch faul an der Sache ging es dem jungen Potter durch den Kopf, während er in die Leere starrte und erst aufblickte, als Hermine ihn wiederholt ansprach. „…….Harry? Harry?.... Erde an Harry? Bei Merlins Unterhosen, verdammt Harry hörst du mich?…..“, grummelte die Braunhaarige genervt. Verwirrt blinzelte dieser und wandte dann seinen Kopf zu Hermine zu. „Sorry Hermine, was wolltest du? Ich hab es nicht verstanden“, entschuldigte er sich leise. „Tss das hat man gemerkt. Ich hab dich oft genug angesprochen und erst beim was weiß ich wievielten mal, reagierst du endlich“, meinte die Braunhaarige rügend. Doch sie war gar nicht wirklich sauer. Ein weiteres Mal stellte sie nun also ihre Frage. „Wie fühlst du dich? Sollen wir jetzt Pomfrey holen? Sie sagte sie würde dich dann untersuchen wollen sobald du wach wärest.“ Fagend blickte die Braunäugige ihn an, als sie ihre Frage beendet hatte. Noch immer in Gedanken murmelte Harry nur ein leises, „Ja, sag ihr bescheid. Achja eine Frage noch, hab ich etwa das zweite Spiel verpasst von uns?“, erkundigte er sich mit Schrecken, denn der Gedanke behagte ihm überhaupt nicht. Doch Ron schüttelte leicht den Kopf. „Nein du hast nichts verpasst. Wir spielen erst in 3 Tagen“, grinste der Rothaarige beruhigend, während Hermine zur Heilerin ging und diese davon in Kenntnis setzte, dassHarry aufgewacht war. Kurz darauf kam auch schon Pomfrey angewuselt. Hermine hat kurz zuvor den Antilauschzauber aufgehoben und kaum war die Heilerin bei dem Grünäugigen angelangt,sprach sie mehrere Analysezauber auf ihren Patienten um festzustellen wie es ihm mittlerweile ging.
Sie schickte die drei jedoch aus dem Krankenflügel und zum Unterricht. Harry bemerkte dies nichtmal richtig, da er immer noch in Gedanken vertieft war und murmelte nur ein bis später hinterher.

Einige Zeit verging und Harry hatte noch ein paarmal Besuch bekommen. Doch mittlerweile war es mitten in der Nacht und bis vor wenigen Minuten hatte der schwarzhaarige noch geschlafen. Doch ein halblautes Gerräusch hatte ihn geweckt und überrascht blickte er direkt seinem zukünftigen Vater und seinen Freunden entgegen, die neben seinem Bett standen. Ernste Mienen blickten ihm entgegen und als er sich leicht aufsetzte sprach James ihn auch schon an. „Was hat das zu bedeuten, Harry? Stimmt es das ein Werwolf hier in Hogwarts war und du dich mit diesem angelegt hast?“, wisperte er dem grünäugigen entgegen und als Harry einen Blick zu den anderen tat, bemerkte er in allen drei Gesichtern neugierde. Peter fehlte glücklicherweise in der Runde also waren nur Sirius, Remus und James hier. Harry versuchte zeit zu schinden um zu überlegen was genau er antworten sollte, also bat er James erstmal ihm etwas zu trinken zu bringen.
Doch wie könnte er sich da herauswinden? Er könnte ihnen ja wohl kaum die volle Wahrheit erzählen oder? Noch immer überlegte der Grünäugige fieberhaft als James wieder zurückkam mit etwas zu trinken. Die anderen hatten währenddessen Platz genommen auf einen Stuhl. Es herrschte ein paar Sekunden stille bevor James schließlich erneut die Stimme erhob. „Also Harry was hat das zu bedeuten?“, verlangte er erneut zu wissen und mit einem Seufzen fing der junge Potter an zu erklären. „Ja es stimmt, ein Werwolf war im Verbotenen Wald und ich habe ihn aufgehalten. Jedoch hatte ich nur Glück. Durch Zufall war ich unterwegs anstatt zu schlafen und begegnete dabei zwei Schülern, welche sich auf den Verbotenen Wald zubewegten. Ich folgte ihnen und konnte gerade noch sehen wie der Werwolf sich auf die beiden stürzen wollte. Ohne groß nachzudenken schickte ich Flüche auf ihn, doch er wandte sich nun stattdessen mir zu. Ich geriet in Panik und schoß weiterhin Flüche auf ihn doch er kam immer näher. Ich wurde hart zu Boden geworfen und der Werwolf erwischte mich mit seinen Krallen, doch endlich wirkte einer meiner Zaubersprüche, naja an viel mehr erinnnere ich mich nicht mehr“, erwiderte Harry und blickte zu den anderen. Er hoffte nur, dass die drei jetzt Ruhe geben würden. Denn er wollte nicht beichten müssen, dass er ein Animagus sei und deshalb überhaupt eine gute chance gegen den Werwolf gehabt hatte. James und Sirius schienen teilweise überzeugt zu sein, doch Remus blickte misstraurisch zu Harry und dieser erschauerte leicht bei dem ernsten Blick. „Na gut, dann gehen wir mal wieder, Ruhe dich schön aus Harry“, meinten die beiden schwarzhaarigen Jungs und verließen den Krankenflügel schon mal, nicht jedoch Remus. „Wie war es wirklich, Harry? Ich weiß genau das nicht jeder eine Chance hätte gegen einen ausgewachsenen Werwolf anzukommen. Wie hast du es also geschafft?“ Seufzend blickte der Grünäugige sich um und sprach dann einen Antilauschzauber bevor er seufzend antwortete. „Ich bin ein Wolfanimagus und deshalb hatte ich eine Chance gegen ihn.“


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