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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 68 Gefährliche Nacht

von leona

Huhu allerseits, hier kommt wieder was neues von mir.
Doch zuerst wie gehabt die kurze Wiederholung.

Was zuletzt geschah:
Während Draco durch Hermine gestellt wurde, gewann Hogwarts sein erstes Spiel. Hermine erfuhr die Wahrheit über Dorian White und nun geht das Gespräch weiter.



Kapitel 68 Gefährliche Nacht

Hermine hatte die ganze Zeit aufmerksam zugehört und machte zuletzt eine ernste Miene, als Draco in seiner Erklärung endete. „Du hast keine Idee, wie du hier gelandet bist? Wirklich überhaupt keine?“, verlangte sie schließlich zu wissen und beobachtete den anderen misstraurisch. Der Exslytherin betrachtete Hermine zurückhaltend aber erwiderte dann mit ernster Stimme,„Ja ich habe keine Ahnung, nichtmal die leiseste. Ich war erst in dem Manor meiner Familie, unter den ja so liebenswürdigen Händen meines Vaters und verlor das Bewusstsein. Als ich dann aufwachte war ich plötzlich in Bulgarien", endete Draco alias Dorian mit leiser Stimme und blickte dabei Hermine direkt in die Augen. Er hoffte, dass sie ihren Mund gegenüber den anderen halten würde, doch das war nicht ganz sicher. Denn immerhin war sie mit den anderen dreien bestens befreundet. Er konnte ihr nur vertrauen, dass sie stillschweigen über ihn halten würde. „Ich glaube dir, aber du solltest aufpassen. Ich werde nichts verraten, aber sorge dann auch dafür, dass keiner einen Verdacht schöpft und du solltest eventuell zu Dumbledore“, riet die Braunhaarige ihm und verließ dann das Zimmer. Kaum war die Brünette gegangen, blickte Draco gedankenverloren aus dem Fenster und verharrte in seinen Gedanken.

In der großen Halle dagegen ging es momentan ziemlich laut zu. Immerhin musste gefeiert werden, dass Hogwarts ihr erstes Spiel gewonnen hatte. Das andere Spiel hatte die Bulgarische Mannschaft, mit 20 Punkten Vorsprung gewonnen. Also war es gleich eine Doppelfeier, da zwei Schulen ordentlich auf den Putz schlugen. Erst nach Mitternacht gelangten die jeweiligen Schüler in ihre Betten und im Gryffindor Schlafsaal kehrte ruhe ein. Nur eine Person war noch wach und dies war Harry. Er schien keine Ruhe zum schlafen zu bekommen, denn seine Miene war ziemlich zerknirscht, so als würde er sich um etwas sorgen machen. Nach einer Weile stand Harry schließlich auf und schlich sich ungesehen aus dem Turm, um ein wenig in den Wald zu gehen. Er hoffte dass er so seine Gedanken beruhigen konnte. Denn Voldemort machte ihm Sorgen. Er hatte schon seit einer weile nichts mehr gemacht und dennoch verspürte Harry öfters mal Narbenschmerzen. Er hatte bisher niemandem davon etwas erzählt. Selbst nicht seiner Freundin oder seinen besten Freunden. Auf leisen Sohlen kam er bis zum großen Eingangstor und öffnete dieses beinahe lautlos um hindurchzuschlüpfen. Sich voranschleichend näherte er sich dem Verbotenen Wald immer mehr, ja darauf bedacht nicht entdeckt zu werden. Kaum hatte er den verbotenen Wald erreicht, verwandelte er sich in seine Animagusform und ein junger aber dennoch stämmiger Wolf stand nun an seiner statt. Sich frei fühlend bewegte Harry sich in seiner Animagusform voran und nahm die Witterung von verschiedenen Wesen auf. Doch nach einer Weile blieb er überrascht stehen und legte seinen Kopf in eine Richtung, aus der er Menschen witterte. Neugierig wie er war ging er lief er schließlich genau darauf zu, wo er den Geruch witterte und wirklich erkannte er nach einigen Minuten zwei Schüler, mitten im Wald auf einer Lichtung sitzend und sich unterhaltend. Ohne das die beiden ihn bemerkten, ging er noch näher, bis er die Stimmen verstehen konnte. Beide Schüler kannte er, denn es waren Dorian White und Rika Satou aus Deutschland, die Schülerin welche dieses seltsame Foto mit sich herumträgt.

„Warum wolltest du mich unbedingt hier im Wald treffen und dann auch noch nachts?“, murmelte gerade die Deutsche in englisch und Harry erkannte, dass sie Dorian einen bösen Blick zuwarf. „Nur mit der Ruhe, okay? Du kannst dir doch denken warum ich mit dir reden wollte, Rika.“, meinte der dunkelhaarige stirnrunzelnd und blickte sich kurz um. Schnell versteckte der Animagus sich hinter den Bäumen, aber immer noch nah genug, dass er mithören könnte. „Ja ich weiß weshalb, aber muss ich deshalb auch darüber reden wollen? Du weißt mittlerweile genau, dass ich das Thema hasse, weil es mich schmerzt über sie zu reden“, erwiderte die Deutsche barsch. Überrascht beobachtete der junge Wolf, wie der dunkelhaarige plötzlich seine Hand um die von Rika schloss und sie hochzog. Ein ernster Blick war auf seiner Miene und plötzlich konnte Harry nicht mehr die Worte hören. Anscheinend hatte Dorian einen Zauber auf sich und Rika geworfen, denn kein Laut drang mehr von den beiden hervor. Harry war schon fast dabei einfach stehen zu bleiben, anstatt den weiter zu folgen, was er nach einigen Momenten auch tat, jedoch behielt er noch die Witterung von den beiden.

Kaum hatte Draco etwas wahrgenommen, hatte er die Hand von Rika ergriffen und sie mit sich gezogen und noch einen Antilauschzauber auf die beiden gesprochen. Was sie bereden könnten, wäre ganz sicher nicht für andere Ohren bestimmt. Er zog sie einfach mit sich und hielt erst nach einigen Momenten an und setzte sich wieder. „Irgendwas war in der Nähe, deshalb habe ich unseren Ort gewechselt und einen Antilauschzauber zur Sicherheit über uns gelegt“, erklärte er sein Handelnder deutschen und wechselte nun in die Heimsprache von Rika. „Also was hat dir deine Freundin über sich und ihre Herkunft erzählt gehabt?“, erkundigte Draco sich bei ihr. Sie war wohl die einzige, welche über einiges mehr Bescheid wusste, außer dem Quartett. Erst vor kurzem waren die beiden ineinandergerannt und dabei hatte Draco das Foto gesehen, welches Rika mit einem weiblichen Potter zeigte. Sogleich hatte Draco eine Vermutung gehabt und seit diesem Tag an, versuchte er mehr aus Rika herauszubekommen und mit der Zeit,waren sie sogar irgendwie Freunde geworden, auch wenn die deutsche es ganz schön hasste, wenn der dunkelhaarige dauernd über ihre Freundin reden wollte, die verschollen war. Ihr allein hatte der ehemalige Slytherin, von sich aus, sein Geheimnis verraten, jedoch hatte er die anderen vier dabei mit keinem Wort erwähnt.
Seufzend antwortete Dracos Gegenüber schließlich leise,„Was bringt es dir bitte, wenn du immer mehr über sie erfahren willst? Sie ist an einem gefährlichen Ort, aber du zwingst mich weiterhin über sie zu sprechen. Draco ich will nicht mehr über sie reden, also lass es endlich ruhen.“ Während Rika dies sprach war ihre Stimme unwillkürlich lauter geworden, aber dennoch durchdrang sie nicht den Antilauschzauber, den Draco beschworen hatte. Gerade wollte sie noch etwas anfügen, als sie zu Boden geworfen wurde, als etwas von hinten auf sie sprang. Draco der ihr den Rücken zugedreht hatte, zuckte zusammen als er das Geräusch ihres Falles vernahm und sich dann einem ausgewachsenen Werwolf gegenüber sah, als er sich umdrehte. Schnell feuerte er einen Zauber auf den über Rika kauernden Werwolf und befreite sie dadurch von dem Gewicht. Die junge Deutsche hatte eine große Krallenwunde an der Schulter und blutete. Ohne groß zu zögern nutzte der Exslytherin den Moment, als der Werwolf abgelenkt war und schnappte sich die verletzte und hiefte sie über seine Schulter. Dann rannte er einfach nur noch, so schnell er mit seinem Extragewicht konnte. Er musste sie hier wegbringen, doch wie sollte er einem Werwolf entkommen? Draco blickte sich verzweifelt um und rannte schließlich direkt auf einen hohlen Baum zu, Gerade noch rechzeitig schaffte er es, das bewusstlose Mädchen in die Sicherheit des Bauminneren zu kriegen, doch dann wurde er hart beiseite geschleudert und ein brennen ging durch seinen Körper. Der Werwolf hatte ihn mit den Krallen am Rücken erwischt. Wie als wollte er das Versteck seiner Freundin beschützen, stellte er sich trotz seiner Verletzung vor den schmalen Eingang und versuchte dem Werwolf entgegenzuwirken mit Zaubern. Doch ein weiterer Schlag traf ihn und versetzte ihm eine Wunde überm Auge. Gerade setzte der Werwolf zu einem erneuten Angriff an und Draco dachte schon es wäre vorbei, als ein normaler Wolf sich auf den Werwolf warf und diesen zurückdrängte und davon abhielt den beiden zu schaden. Erleichtert atmete der dunkelhaarige auf und sank dann schließlich bewusstlos zu Boden. Sein Körper bedeckte den Eingang zu der Aushöhlung im Baum.

Gerade hatte Harry sich entschieden gehabt langsam zurückzugehen, als er die Witterung eines Werwolfes aufnahm und kurze Zeit darauf witterte er auch frisches Blut. Sofort hatte er seine Sprünge erhöht um zu der Stelle zu gelangen, von der das Blut kam. Gerade noch rechtzeitig hatte er den Ort erreicht, um den Werwolf davon abzuhalten Dorian White zu beißen, denn genau das hatte dieser vorgehabt, als er sich nun auf den verletzten Jungen werfen wollte. Kurzerhand sprang Harry in seiner Animagusgestalt dazwischen und kämpfte verbissen gegen den Angreifer. Er bemerkte noch wie der Junge ohnmächtig zu Boden sank, bevor sein Gegner seine volle Aufmerksamkeit verlangte, denn mehr als einmal war Harry nahe daran besiegt zu werden. Doch er schaffte es noch durchzuhalten und im stillen dankte er dem Kampftraining, welches er vor Beginn des Turniers erhalten hatte, denn dieses hatte ihn stärker gemacht, sodass er jetzt schon seit mehreren Stunden versuchte, den Werwolf unter Schach zu halten. Immer mehr Blut floß seinen Wolfskörper hinunter. Er hatte mittlerweile schon mehrere Kratzwunden am gesamten Körper und über seinem rechten Auge,klebte eine Menge Blut. Er hatte kaum noch Kraft, doch wenn er jetzt aufgeben würde, dann würde der Angreifer die Schüler erwischen und allein dieser üble Gedanke ließ den Animagus durchhalten. Erst kurz vor Sonnenaufgang schaffte der Harry es endlich den Werwolf zu besiegen. Kaum das der andere entkräftet zu Boden sank und sich nicht mehr bewegte, verwandelte Harry sich in seine Menschengestalt und fesselte die Bestie magisch, die sich mittlerweile stück für stück in einen Menschen zurückverwandelte.

Eine weitere Bewegung mit seinem Stab und die Körper von Dorian und dem Angreifer fingen an zu schweben. Dann holte er noch die verletzte Rika aus der Aushöhlung und brachte sie auch zum schweben.So ausgestattet machte der junge Teenager sich zurück zum Schloss. Mehr als einmal stolperte er über seine eigenen Füße, da der Kampf ihn ziemlich viel Kraft gekostet hatte. Doch der Gedanke das er für die Schüler verantwortlich war, hielt ihn noch auf den Beinen. Er musste sie unbedingt in den Krankenflügel bringen. Er hatte beinahe die erste Treppe erreicht, als er entkräftet mitten in der Eingangshalle zu Boden stürzte und liegenblieb. Auch die Schwebezauber hoben sich dadurch auf, nicht jedoch der Fesselzauber. Das letzte was Harry noch wahrnahm war ein erschrockener Aufschrei und laute Schritte, dann umhüllte auch ihn pure Schwärze.


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