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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 67 Erinnerungen und ernste Gespräche

von leona

Hier kommt das zweite Kapitel, doch zuerst der Rückblick auf das zuletzt geschehene.

Was bisher Geschah:
Das Quidditchturnier der Schulen wurde mit den Vertretern von Hogwarts und denen von Australien eröffnet und nach einem spannenden Spiel ging schließlich Hogwarts als knapper Sieger aus. Doch noch während das Spiel im Gange war, wurde Draco alias Dorian von Hermine zur Rede gestellt.




Kapitel 67 Erinnerungen und ernste Gespräche

Während seiner Worte blickte Draco in die Ferne und so bekam er die nächsten Worte nicht mit. In Gedanken war er bei seiner Auswahl und erlebte diese nochmal vor seinem inneren Auge.

>>>>>>>>>>Rückblick<<<<<<<<<<

Jetzt war es also soweit. Den Tag den Draco alias Dorain White die ganze Zeit gefürchtet hatte, seitdem er in Hogwarts untergebracht wurde, nach seinem unfreiwilligen Zusammentreffen mit Voldemort. Er sollte einem Haus zugeteilt werden und allein dieser Gedanken ließ sein innerstes sich verkrampfen. Wohin wollte er selbst am liebsten? War sein Wunschhaus immer noch Slytherin? Draco behagte es eher unbehagen daran zu denken, wie stolz er gewesen war in Slytherin zu sein. Denn mittlerweile fürchtete er sich eher vor diesem Haus der vier. Er hatte einfach zuviel erlebt aufgrund ehemaligen Slytherins. Nicht nur das sein eigener Vater, ihn schlecht behandelt hatte. Spätestens nach Voldemorts Begegnung, hatte der ehemalige Malfoy einen gehörigen Respekt vor Slytherins und dunklen Zauberern. Ihnen anschließen würde er sich nie mehr. Doch wäre Gryffindor wirklich besser? Immerhin wäre er dann mit den Quartett und den Rumtreibern in einem Haus. Was wäre wenn Potter junior und seine Freunde etwas rausbekommen würden über seine wahre Identität? Er war immer noch ziemlich überrascht, dass er nicht der einzige war, welcher in der Zeit zurückgereist war. Doch genau dies war geschehen. Er war hier mit seinen ehemaligen Erzfeinden in der Zeit der Rumtreiber. Jedes falsche Wort seinerseits könnte ihn auffliegen lassen und der ehemals blonde, war sich überhaupt nicht sicher, ob das sogut enden würde. Immerhin hatte er sie ziemlich lange versucht zu schikanieren. Auch wenn er jetzt nicht mehr so dachte, wenn sie es jemals erfahren würden, wäre es seiner Meinung nach nicht wirklich einfach, dass sie ihm wieder vertrauen würden. Dorian White behandelten sie schließlich freundlich aber bei Draco Malfoy? Der Exslytherin bezweifelte das stark.

Mit sicheren Schritten, aber innerlich ziemlich nervös, machte er sich auf zum Sprechenden Hut, welcher unter aller Aufmerksamkeit lag. Früher hätte er die ihm geltende Aufmerksamkeit geliebt, doch nun hasste er es von allen angestarrt zu werden, wie er auf dem dreibeinigen Hocker saß und den Hut aufsetzte. „Die sollen aufhören zu starren“, dachte Draco grimmig und ballte leicht seine Fäuste.Wenig später hörte er die wispernde Stimme des Sprechenden Hutes in seinen Ohren. „Interessant ein Malfoy, der aber keiner mehr sein will? Früher warst du sehr stolz darauf einer der Familie Malfoy zu sein, doch wie ich sehe hat sich das geändert...Hmmm einiges ist dir widerfahren...“

Alles war still in der großen Halle und wartete auf die Entscheidung, die sich bereits fünf Minuten hinzog. Während den Worten des sprechenden Hutes, verkrampfte der ehemalige Malfoyerbe sich unwillkürlich, was jedoch von außen nicht sichtbar erschien. „Ich weiß nicht, wo ich hinwill. Meinem Ehemaligen Haus sehe ich nun mit einem gehörigen Respekt und Furcht entgegen, aber ich weiß auch nicht, ob es mir in Gryffindor gutgehen würde. Wenn Potter jemals rausfindet wer ich bin und ich in seinem Haus lande...Und die anderen beiden...“ Dorian stoppte seinen Gedankengang und schluckte leicht mit einem unwohlen Gefühl im Hals. Ruhig hatte der alte Hut ihm zugehört und nun sprach er selbst wieder zu dem ehemaligen blonden. „Ich verstehe, dass du vor Slytherin mittlerweile Angst hast, weil du viel erleiden musstest. Aber vor Gryffindor wo es dir gutgehen könnte, verspürst du auch Furcht, weil du Angst hast entlarvt zu werden. Hmmm.. in die anderen beiden Häuser passt du überhaupt nicht rein. Du bist zwar sehr klug und wissbegierig, aber Ravenclaw passt trotzdem nicht zu dir. Auch Hufflepuff ist nicht das richtige für dich...Das ist eine ziemlich schwierige Wahl....“

Dorian verzog leicht die Miene bei dem gehörten. Wie lange saß er hier jetzt schon? Er wusste das die Wahl nicht leicht war, aber er wollte endlich aus dem Licht der Aufmerksamkeit heraus. Wenn er gekonnt hätte, wäre er am liebsten ganz weit weg von den neugierigen Blicken. Doch Hogwarts war sicherer als Bulgarien wie er schmerzhaft merken musste, also blieb ihm nichts anderes übrig als hierzubleiben. Er wollte nämlich nicht nochmal in Voldemorts Hände geraten. Langsam breitete sich ein neugieriges Tuscheln in der Halle aus, die Draco wie ein Rauschen vernahm. Wahrscheinlich war schon eine Ewigkeit vergangen in der er hier auf dem Stuhl saß und darauf wartete, endlich eine Entscheidung zu hören. Für den jungen Mann schienen es schon Stunden zu sein. Seine Kehle war ziemlich trocken und er hatte Kopfschmerzen. „Du willst nicht länger herumreden und akzeptierst meine Entscheidung junger Draco?“, erkundigte der Hut sich gedanklich bei Draco und dieser grummelte leise, „Ja ich will einfach nur noch weg aus der Aufmerksamkeit.“
Kaum hatte Draco dies gedacht als der Hut laut seine Entscheidung verkündete. „Grrrryfffindor!“ Draco war erleichtert endlich eingeteilt zu werden und trat wie appathisch an seinen neuen Haustisch. Das Klatschen welches ihn begleitete ignorierte er. Er wollte sich einfach nur noch hinsetzen und selbst die neugierigen Fragen, ignorierte er an diesem Abend.

>>>>>>>Rückblick Ende<<<<<<


Hermine blickte misstraurisch zu Dorian, welcher abwesend aus den Fenster blickte. Er schien total abgelenkt zu sein, denn er hatte einen leicht glasigen Blick. Schon seit mehreren Minuten versuchte Hermine die Aufmerksamkeit des dunkelhaarigen zu erlangen. Sie glaubte ihm nicht ganz, dass er nur kurz hier in Hogwarts gewesen war. Denn niemand kannte ihn hier im Schloss bevor er herkam. Das hätten sie doch dann gemusst, oder nicht? Die Brünette seufzte leicht und betrachtete ihren Mitschüler von der Seite und runzelte die Stirn. Jetzt wo sie ihn genauer betrachtete, grübelte sie mal wieder wieso ihr seine Gesichtszüge so bekannt vorkamen. Sagte er wirklich die Wahrheit oder könnte es gar sein, dass Dorian auch nicht der war, für den er sich ausgab? Schon öfters kam ihr dieser Gedanke und besonders in der letzten Woche, waren diese Gedanken verstärkt aufgetreten. Könnte Dorian White in Wirklichkeit Draco Malfoy sein, oder war das ihre Einbildung? Sie hatte sich heute entschlossen dies festzustellen und ihn deshalb während des Spiels angesprochen,auf seiner einsamen Tribüne und nun saß sie hier mit ihm. Er jedoch starrte Löcher in die Luft, nachdem er ihr eine Antwort gegeben hatte. Die Antwort jedoch hatte sie nicht wirklich zufriedengestellt und so wollte sie ihm weitere Fragen stellen, doch es war ziemlich sinnlos. Dorian schien nichtmal ihre Stimme wahrzunehmen, so sehr in Gedanken war er. An was er wohl dachte? Zu gern hätte Hermine das gewusst, doch wie sollte sie es erfahren? Gerade wollte sie es erneut versuchen, als er langsam wieder zu sich kommen schien. „Eh was?“, murmelte er verwirrt und blickte die Brünette fragend an. Sie runzelte immer noch die Stirn und nun kreuzte sie leicht ihre Arme vor der Brust. „Du weißt noch mehr, gib es zu. Warum blickst du uns manchmal so seltsam an? Was weißt du? Ist dein Name wirklich Dorian White?“, forderte Hermine von Draco und starrte ihn zu Boden. Doch dieser ließ sich nur kurz beeindrucken und schaffte es schon recht bald, wieder unter Kontrolle zu bringen. Mit ernster aber undurchsichtiger Miene antwortete er schließlich auf ihre Fragen mit kühler Stimme. „Mag sein das ich noch etwas weiß, aber ich wüsste nicht, was dich das angeht Ranger. Warum ich euch manchmal etwas intensiver anschau, ist damit zu erklären, dass ihr mir auch oft genug komische Blicke zuwerft. Warum sollte ich einen falschen Namen angeben, G…erade ihr solltet nicht so unfreundlich sein. Immerhin seit ihr auch erst seit kurzem hier? Bist du etwa nicht, diejenige die du ausgibst zu sein?“ Mit jedem Wort das Dorian von sich gab wurde Hermine ärgerlicher. Doch an einem Punkt hob sie verwirrt eine Augenbraue an. Hatte er eben beinahe Granger gesagt und es mit Gerade überspielt?

Kaum war Draco wieder mit seinen Gedanken im Hier und Jetzt, wurde er von Hermine mit Fragen gelöchert. Er versuchte seine Verwirrung zu überspielen und baute eine kühle Fassade um sich, die er auch früher als Slytherin benutzt hatte. Dann antwortete er ihr auf ihre Fragen, indem er eher mit Gegenfragen antwortete, als eine wirklich ausführliche Antwort zu geben. Doch erneut hätte er an einem Punkt fast Granger gesagt und nur seine schnelle Reaktion machte es möglich, dass er seinen Ausrutscher noch tarnen konnte, indem er es zu gerade umwandelte.

Doch er befürchtete dass es trotzdem aus war mit seiner Lüge. Er hatte ihren misstraurischen Blick gesehen, noch während er gesprochen hatte. Wahrscheinlich überlegte sie nun wie sie ihn dazu bringen konnte die Wahrheit zu gestehen. Doch wäre das wirklich gut? Aus den Augenwinkeln betrachtete er sie und versuchte sich seine Nervösität nicht anmerken zu lassen.. Da kam ihm seine Reinblütererziehung ziemlich gelegen. Denn auf Jahre gesehen hatte sein Vater ihm auf nicht gerade angenehme Weise eingebläut, dass ein Malfoy seine Gefühle immer kontrollieren sollte, sodass nicht ungewollt der Gesichtsausdruck einen verrät. Ein seltsamer Ausdruck erschien in den Augen seines Gegenübers und plötzlich murmelte Hermine triumphierend, „Du hast gerade Granger sagen wollen nicht wahr? Woher kennst du den Namen Granger? Das sollten nur eine geringe Anzahl an Personen wissen und du gehörst sicher nicht dazu. Außer du kennst uns schon länger.“ Draco wich einen Schritt zurück, doch dann grinste er kühl und erwiderte, „Ihr habt es nicht gerade schlau angestellt euch zu tarnen. Außerdem habt ihr auch nicht immer darauf geachtet, euch vor Lauschen zu schützen“, wehrte er ihre Beschuldigung ab doch sie schien sich nicht verunsichern zu lassen. „Sag doch einfach die Wahrheit …“, verlangte sein Gegenüber und Draco gab sich schließlich geschlagen. „Ich bin aus derselben Gegend wie ihr. Jedoch bitte ich dich darum niemanden davon zu erzählen und auch den anderen dreien nicht, Hermine. Ich habe mit meiner Vergangenheit abgeschlossen und möchte für mein Verhalten in den letzten Jahren meine Entschuldigung aussprechen“, erwiderte Draco leise, nachdem er noch einen Zauber auf sich und die Brünette gesprochen, damit niemand sonst es mitanhörte.


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