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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 63 Stablose Magie und anderes

von leona

Danke fĂŒr eure Kommis :)

@Ben:
Harrys Rudel wurde angegriffen, weil ich wollte, dass es sozusagen, extra auf Harry zugeschnitten war und da Harry nunmal bekanntlich keine Eltern mehr hatte mussten sie leider sterben. Du hast Recht es ist nicht wirklich passiert, denn die Vier waren die ganze Zeit auf der selben Lichtung fast bewegungslos und nur hin und wieder wÀhrend ihrer Verwandlung bewegten.

@Sev:
Es war in Harrys Gedanken. Er hat sozusagen seine Lebensgeschichte aus der Sicht eines Wolfes gesehen.
Sein Körper hat sich nie vom Fleck bewegt.
Ich gebe mein bestes Sev, mit dem Weiterschreiben.

@Cass:
Es freut mich zu hören, dass du so denkst und ich bin auch der Meinung, dass ich Fortschritte mit dem Schreibstill gemacht habe. Ohne dich und deinen Experten hÀtte ich wohl das letzte Kapitel nicht hinbekommen. Erinnere dich nur, wie oft ich Fragen gestellt habe xD
Mir war die Darstellung deshalb so wichtig, da ich die Gattung der Wölfe richtig faszinierend finde.




Kapitel 63 Stablose Magie und Anderes

Kakarott schaute zu den vieren und kniete sich vor ihnen in den Schneidersitz. Er blickte in ihre Augen
„Gratuliere ihr habt es geschaft, euch zu verwandeln. Sobald ihr gelernt habt, eure Verwandlung zu steuern, ohne lange zu brauchen seid ihr ein Animagus. Wie ihr gesehen habt, braucht ihr keinerlei Zauberstab um euch zu verwandeln, sondern einfach nur Konzentration und Willen. Denkt an eure menschliche Seite und stellt euch vor, in welcher Form ihr geboren wurdet. Stellt euch eure Arme und Beine vor. Euren Kopf und Haare anstatt Fell. Errinnert euch, wie es sich anfĂŒhlt, ein Mensch zu sein.“ sprach der Schwarzhaarige mit ernste Stimme.
Wie durch ein Wunder hörten die Vier es und verstanden auch, was er von ihnen wollte. Sie versuchten an ihr menschliches Ich zu denken, so wie seine Anweisungen lauteten.
Elend langsam zeigten sich VerÀnderungen ihrer Körper.
Mindestens eine weitere Woche brauchten sie, um sich letztendlich wieder zurĂŒckzuverwandeln.
Als sie endlich wieder ihre menschliche Form hatten, fielen sie erschöpft in Ohnmacht. Der Mann beschwor Decken aus dem Nichts ohne etwas, wie einen Zauberstab zu benutzen. Diese legte er dann auf die Vier, damit diese nicht froren.
„Die Vier haben echt eine wundersame Begabung. So schnell, wie die Vier, war bisher keiner in der Verwandlung zu einem Animagus. Nach nur 3 Monaten seid ihr bereits viel weiter, als die meisten SchĂŒler auf Hogwarts. Ich wette, sie werden nur einen weiteren Monat brauchen, um es kontrollieren zu können.“ murmelte er, wĂ€hrend er sie beobachtete.
Er verschwand fĂŒr einen Moment und kam mit etwas zu Essen und zu Trinken wieder. Er stellte die Sachen in ihre NĂ€he. Kaum war dies getan, verschwand er wieder.
Stunden vergingen, bis wieder Bewegung in die Vier kam und genau, als sie aufwachten, erschien ihr Lehrer wieder wie aus dem Nichts.
„Guten Morgen, ihr Vier. Ihr habt echt Fortschritte gemacht. Jetzt mĂŒsst ihr nur noch lernen, die Verwandlung zu kontrollieren, so dass ihr es zur Not sogar im Schlaf verwandeln könntet. Doch zuerst esst und trinkt etwas, um euch zu stĂ€rken.“ erklĂ€rte er freundlich. Keiner der Vier sprach ein Wort, wĂ€hrend sie sich stĂ€rkten. Sie waren es einfach nicht wieder gewohnt, zu sprechen, da sie immer noch zu eingenommen von ihrer Verwandlung waren.

Nachdem sie sich fertig gestÀrkt hatten, fingen sie unter der Leitung ihres Lehrers an, die Verwandlung zu beherschen. Es dauerte recht lange. Einige weitere Wochen vergingen, bevor sich langsam eine Kontrolle einstellte.
Nachdem insgesamt 5 Monate vergangen waren, seitdem sie sich in der Time Chamber aufhielten, beherschten alle vier endlich ihre Verwandlung aus dem Stehgreif und konnten sich auch schnell wieder zurĂŒckverwandeln.
Sie schauten sich freudig an und Harry konnte nicht anders und verwandelte sich in sekundenschnelle in einen schwarzen Wolf. Seine Freunde folgten dem Beispiel und sie tollten etwas herum. Da Hermine die grĂ¶ĂŸte von allen war, machten die Jungs und Ginny sich einen Spaß daraus, auf ihren RĂŒcken zu springen. Mehrere Stunden tollten sie so herum, bis letztendlich der schwarzhaarige Mann ihnen Einhalt gebiet. Immerhin war ihr Training immer noch nicht fertig abgeschlossen. Es war immer noch ein ganzer Monat ĂŒbrig, um ihnen etwas beizubringen.
„Nun, da ihr die Animagusverwandlung beherrscht, werde ich euch etwas Stablose Magie beibringen. Wie ihr sicherlich schon bemerkt habt, benutze ich keinerlei Zauberstab, um etwas auszufĂŒhren. Dies werdet ihr auch lernen. Doch zuerst eine Frage. Jeder von euch kann zu einem gewissen teil Auren sehen oder?“ er blickte auf alle vier fragend und diese nickten.
„Gut. Eure Aufgabe wird daran bestehen, die Struktur hinter einen Zauber zu erkennen. Schaut euch genau an, wie die Struktur aufgebaut ist.“ Er machte eine leichte Bewegung mit seiner rechten Hand und ein Licht erschien, wie bei einem Lumos Zauber.
Zuerst bemerkten die Vier nichts ungewöhnliches. Aber langsam erkannten sie einzelne FÀden und auch verschiedene Farben in dem Zauber. Verschiedene FÀden bildeten die Form eines Dreiecks. Goldene und silberne FÀden verbanden sich miteinander. Die Vier fielen in eine Trance und beobachteten nur die Struktur.
Nach ungefĂ€hr 2 Tagen in dieser Trance versuchten sie sich selbst an der stablosen Magie. Immer wieder auf den Zauber schauend, der von ihrem Lehrer beschworen wurde, machten sie sich daran, es in ihren Gedanken nachzubilden. Ganz langsam erschien mit jeden weitern Versuch ein Lumos Zauber vor den Vieren. Je mehr Zeit verging, desto krĂ€ftiger wurde der Zauber, besonders Hermine und Harry stachen hervor, da ihre fast so aussahen, wie die normalen, stark gefĂŒhrten Zauber mit Zauberstab.
Zufrieden beschwor der Lehrer einen weiten Zauber und das Spiel begann erneut. Zwei Wochen lang, lernten die Vier verschiedene Zauber, nach ihrer Struktur stablos auszufĂŒhren.
Kakarott lobte sie zufrieden und gab ihnen eine Verschnaufspause.
Keiner der Vier hĂ€tte gedacht, dass die letzten 2 Wochen die anstrengendsten ĂŒberhaupt werden wĂŒrden. Kaum hatten sie gelernt, Magie stablos auszufĂŒhren und hatten sich etwas erholt, als er sie aufstehen ließ.
„Als letzte Aufgabe werde ich euch etwas Selbstverteidigung ohne Waffen beibringen. Legt eure StĂ€be in sicherer Umgebung und kommt zurĂŒck.“ ordnete er an.
Verwirrt schauten die Vier sich an und taten, was er sagte, dann warteten sie neugierig, was jetzt kommen wĂŒrde.



So das war das neue chap von dieser FF.
Wie hat es euch gefallen?
Ja ich bin fieß, jetzt aufzuhören xD aber konnte einfach nicht anders.
Seid gespannt wies weitergeht
Haru


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