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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 62 Wie wird man ein Animagus?

von leona

Vielen lieben Dank für eure Kommis. Ja, das letzte Kapitel war etwas seltsam, aber ich dachte mir, das Training, welches die vier durchmachen würden, könnte nicht so einfach sein. Im heutigen Kapitel werden die Vier lernen, Animagus zu werden, aber es wird nicht einfach.

@Ben:
Ja es war definitiv anders, als die normalen Kapitel, die ich normalerweise schreibe xD Ich hatte echt einen rießen Spaß, während des Schreibens.
Das mit dem Wehrdienst wusste ich gar nicht xD Für mich hatte nur eine Rolle gespielt, dass die Vier mehr als einen Tag etwas lernen und da ich nicht 1 Jahr nehmen wollte, kam eben die Hälfte heraus.

@Sev:
Freut mich, dass du es cool fandest, werd mir Mühe geben, schnell weiterzuschreiben.

@Hermy:
Es freut mich rießig, wieder mal etwas von dir zu hören und ja, ich habe recht viel geschrieben in den letzten Wochen. Ich versuche dies auch beizuhalten, sodass jede Woche mindestens 1 Kapitel rauskommt.
Zu deiner Frage Hermy:
Ja, Harry kann stablos zaubern, aber bisher ist es noch nicht so ausgeprägt. Er muss es erst noch mehr lernen, bis er richtig ohne Probleme zaubern könnte. Deswegen benutzt er hauptsächlich noch seinen Stab.
Ja, wurde irgendwie Zeit für den Zusatzunterricht xD
Also ehm, ich glaube das mit dem Phönix verwechselts du glaube ich. Dumbledore kann sich zwar in einen Phönix verwandeln, da er ein Animagus ist, aber er gehört nicht in diese Gattung.
Also zu Hermines Träumen werde ich mich noch etwas in Schweigen halten, jedoch wirst du es ja rausfinden, wenn du die Story weiterverfolgst. Hermine ist eben etwas besonderes in ihrer Familie und hat als einzige ein Talent aus der Linie der Ravenclaws geerbt.




Kapitel 62 Wie wird man ein Animagus?

Einige Stunden später wachte Harry auf, er fühlte sich irgendwie frei. Er schaute sich um und sah seine Freunde noch schlafend mitten unter einer Lichtung. Als er nach ihren Trainer ausschau hielt, konnte er ihn nicht entdecken. Nur die Vier waren zu sehen und auf einmal hatte Harry das Gefühl, andere Lebewesen wahrzunehmen aus dem Wald. Durch ihr eine Woche langes Konzentrationstraining hatte Harry die Fähigkeit erhalten, die Aura von lebenden Wesen warzunehmen. Wo er früher gar nichts besonderes fühlte, sah er jetzt eine farbige Nebelwolke um die Lebewesen herum. Als er seine Freunde, die immer noch schliefen, genauer anschaute, erkannte er auch ihre Auren. Hermine hatte eine silberweißeFarbe um sich herum. Bei manchen Stellen war auch ein tiefes Rot reingemischt. Sein geschärfter Blick wanderte zu seinem besten Freund Ron und er erkannte eine braune Aura, gemischt mit Orange und Gelb. Neugierig geworden, wie die Aura seiner Freundin aussehen würde, wendete er langsam seinen Blick zu ihr. Um sie herum war das schönste Türkis, das er je gesehen hatte. Hin und wieder war es gemischt mit rot und gelb, aber das Türkis nahm den Hauptteil ein. Harry konnte kaum aufhören, die Auren zu beobachten. Er wollte auch wissen, was seine eigene Aura war, jedoch schaffte er es aus irgendeinen Grund nicht, seine eigenen Farben zu sehen.
Gerade wollte er aufstehen um etwas zu trinken zu suchen, als er plötzlich eine Bewegung bemerkte. Er warf sich zur Seite und weckte mit einem Ausruf seine Freunde. Während des Abrollens griff er nach Ginny und Hermine. Die beiden Mädchen waren sofort hellwach und so konnten sie auch dem Wasserschwall entgehen, welcher mitten auf Rons Gesicht fiel. Ron schaute verwirrt umher, jetzt total wach, durch das eiskalte Wasser, was auf seinem Kopf gelandet war. Er sah aus, wie ein begoßener Hund.
Ginny, Hermine und Harry konnten nicht anders, als einen Lachanfall zu bekommen. Der Rothaarige sah einfach so komisch aus, wie er da auf dem Boden saß klitschnass und verwirrt die Haare aus seinem Gesicht streichend.
„Ihr seid aufgewacht? Gute Reaktion ihr drei“ hörten sie die Stimme ihres schwarzhaarigen Lehrers und wenige Momente darauf sah Harry ihn in den Baumwipfeln, auf die Gruppe hinabschauen.

Harry schaute überrascht zu Kakarott, aber dann blickte er weiter tiefer in den Wald und versuchte, die Auren der verschiedenen Lebewesen zu erkennen. Er wollte gerade tiefer in den Wald gehen, um die Auren zu sehen, als der Mann ihn aufhielt, indem er vor den Vieren erschien.
„Seid ihr bereit? Setzt euch hin. Jeder von euch hatte einen Traum, in dem ihr ein bestimmtes Tier begleitet habt. Stimmt das? Ihr müsst euch nun konzentrieren und euch diesen Traum wieder ins Gedächnis rufen. Ihr müsst eins mit dem Tier werden. Vergesst, das ihr Menschen seid und versetzt euch nur in das Tier hinein. Seid das Tier.“ erklärte er laut und die Vier setzten sich wieder. Es überkam jeden der vier ein seltsames abwesendes Gefühl. Vor ihren seelischen Augen versuchten sie sich auf ihre Träume und die Tiere zu konzentrieren. Ron brummelte etwas herum, da er es hasste, sich zu konzentrieren. Jedoch tat er, was Kakarott gesagt hatte und versuchte sich, seinen Traum wieder in Erinnerung zu rufen.
Mehrere Wochen hielten die Vier sich in dieser Position auf, ohne es jedoch wirklich zu bemerken. Sie hatten im Laufe der Zeit vollkommen vergessen, dass sie eigentlich Menschen waren. Besonders Harry schien langsam eins mit seinem Tier zu werden.

Harrys Sicht
Er rannte allein durch den Wald, auf der Suche nach Beute. Er liebte es, allein umherzustreifen, fern von seinem Rudel. Wie der Wind sein Fell in Bewegung brachte und wenn er seine Beute spürte. Er genoß jeden seiner kräftigen Sprünge nach vorne, während er durch den Wald streifte.
Ein Geräusch erregte seine Aufmerksamkeit und er lauschte in die Natur. Sein Rudel rief ihn zu sich. Er erwiederte das Heulen und dann lenkte er seine Sprünge in die Richtung seines Rudels. Bereits nach wenigen Minuten schnellen Jagens erreichte er sein Rudel. Sofort erkannte er, dass etwas nicht stimmte. Die Anführer des Rudels, welche auch gleichzeitig seine Eltern waren, schienen beunruhigt zu sein. Sie ordneten alle des Rudels an, sich ruhig zu verhalten und nahe beisammen zu bleiben. Niemand sollte sich vom Rudel entfernen. Harry wiederstrebte dies und er wollte sich wiedersetzen, doch als sein Vater vor ihm stand mit gefletschten scharfen Zähnen und gesträubten Fell, zog er leicht den Schwanz ein. Sein Vater konnte einem aber auch Angst machen. Er schaute zu seinen Freunden, die ebenfalls in seinem Rudel lebten und ordnete sich neben sie ein.
Mit gekräuselten Nasenrücken und leicht nach hinten gezogenden Mundwinkeln beobachtete er seinen Vater aus den Augenwinkeln und leicht angelegten Ohren. Er versuchte zu verstehen, warum der Anführer des Rudels, sich so agresssiv verhielt. Jeder, der auch nur einen falschen Schritt aus der Reihe des Rudels machte, wurde drohend angesehen mit einen warnenden Grollen.
Harry folgte seinem Rudel innerhalb der Reihe mit leicht eingezogenen Schwanz und hängenden Ohren. Gerade wollte er weiterlaufen, als plötzlich jemand der vorderen Wölfe stehenblieb und sein Vater ein warnendes Heulen von sich gab, welches jedoch nicht laut war.
Beide seiner Eltern schauten sich unruhig und aufmerksam in der Umgebung um und ließen keine einzige Sekunde die jüngeren Wölfe ohne Schutz. Gerade in diesem Moment hörte der junge Wolf ein lautes Grollen. Verängstigt schaute er sich um mit eingezogenen Schwanz und unruhig den Boden aufwühlend mit seinen kleinen Pranken. Er kannte dieses Grollen nicht, aber es versetzte seine Eltern noch mehr in Alarmbereitschaft. Sie gaben ein leises Jaulen, welches dem Rudel sagte.
„Flieht. Rennt so schnell eure Pranken können. Haltet nicht an, bis ihr weit genug weg seid.“
Verwirrt tauschte der Rudel Blicke miteinander, jedoch folgten wenige Momente später alle dem Befehl ihrer Führer. Diese jedoch blieben zurück und als Harry sich während des Laufes umdrehte, sah er einen rießiges Tier mit scharfen Krallen und Zähnen aus dem Gebüsch kommen und direkt auf seine Eltern anvisieren.
Der Angreifer war niemand anderes, als ein Tiger, welcher es auf die jüngeren im Rudel abgesehen hatte. Er war deutlich größer, als Harrys Vater welcher sich vollständig aufrichtete. Mit einem wimmernden Jaulen sah der Junge Wolf aus der Ferne, wie sein Vater sich mit dem anderen Tier anlegte und er roch das Blut nur so fließen. Er wandte sich schnell ab. So schnell er konnte, floh er mit seinem Rudelkameraden. Er fühlte, dass seine Mutter langsamer folgte, aber plötzlich fühlte er einen Schmerz und er ließ ein langezogenes, wimmerndes Heulen von der Tiefe seines Brustkorbes. Er fühlte, dass sein Vater gegen den Angreifer verloren haben musste. Mitten vor den jungen Wölfen tauchte plötzlich erneut der Angreifer auf. Er hatte es anscheinend speziell auf Harry abgesehen. Der junge und verängstigte Wolf dachte schon, es wäre jetzt aus mit ihm, genau als seine Mutter über das Rudel hinweg sprang und sich mit sträubenden Fell und gefletschten Zähnen in den Angreifer verbiss. Sie konnte sich einige Zeit in dieser Position halten, jedoch wehrte sich der Angreifer und letztendlich wurde seine Mutter im hohen Bogen gegen einen Baum geschleudert. Sie hatte eine Bisswunde im Nacken. Erneut grollte der Angreifer auf und blickte zu der am Boden liegenden Wolfanführerin, jedoch entschied der Tiger sich dann den Rückzug anzutreten. Beide Wolfsanführer hatten dem Tiger stark zugesetzt.
Die jungen Wölfe versammelten sich um die, dem Sterben nahe Wölfin, die ihnen das Leben gerettet hatte. Der junge Wolf lief mit hängenden Schwanz zu seiner Mutter und stupste sie leicht an. Er wollte, dass sie wieder aufstand und konnte nicht glauben, was gerade passiert war. Grüngoldene Augen blickten schwach in seine grünen, bevor der Blick erstarb und die Anführerin der Wölfe ihren letzten Atemzug tat. Ein einstimmiges Klagegeheul erfüllte den Wald und von nun an führte der junge Wolf den Rest des Rudels an. Auf diesem Wege, erfülltte er den letzten Willen seiner Eltern, denn ohne Führung hätten die jungen Wölfe nicht lange überleben können.
Sicht Ende


Der schwarzhaarige Mann hatte die ganze Zeit die Vier beobachtete und bemerkte jede Veränderung, mittlerweile nach ganzen 2 Monaten veränderte Harry sich beispielsweise, bis am Ende ein junger schwarzer Wolf auf der Lichtung stand. Gerade ließ dieser ein wimmerndes Jaulen aus dem tiefsten seines Brustkorbes heraus. Dies brachte auch Bewegung in die anderen Drei. Genau wie Harry, hatten auch sie keine menschliche Form mehr. Ron hatte sich zu einem roten Wiesel verwandelt, während Ginny zu einem Fuchs geworden war. Hermine war nun ein schwarzes Einhorn, welches man jedoch für ein Pferd halten konnte, da ihr Horn fast gar nicht zu sehen war.
"Sie haben es erstaunlich schnell gelernt. Eins mit ihrem Tier zu werden. Nun müssen sie nur noch lernen, wie sie sich selbst wieder zurückverwandeln können." murmelte der Mann und landete vor den vier Tieren.
Diese schauten zu ihm auf und der tierische Ausdruck in ihren Augen nahm wieder ein leichten Schimmer von menschlich an. Sie waren zwar immer noch hauptsächlich wie ihr Tier, aber sie wussten wieder das sie eigentlich Menschen waren.


So, das war das chap. Ich hoffe es hat euch gefallen :)
Ich muss sagen, ich habe einige Zeit gegrübelt, wie ich den Unterricht zum Animagus machen sollte. Ich wollte, dass sie nicht nur auf körperlichen Ebene, sondern auch auf Gedankenebene wie ihre Tiere sein sollten.
Es tut mir Leid, dass ich nur Harrys Sicht wiedergegeben habe, aber hätte ich alle Vier genommen, wäre das viel geworden.
Freue mich auf eure Kommis
Haru


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