Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 61 The Time Chamber

von leona

Jippie, wieder Kommis, danke schön :)

@Ben:
Hm ja, ich schätze, Gillian Socrates könnte es herausfinden, aber wer weiß, vielleicht findet Hermine es ja selbst irgendwie raus mit der Zeit.
Freut mich, dass dir das Training gefallen hat. :) Hat mir echt einige Probleme gemacht, bis ich endlich wusste, wie genau das Training aussehen würde.
Mal sehen, was noch so passiert xD

@Sev:
Jap aber nur die Namen bei Yugioh. Es wird jetzt nicht plötzlich solche Art von Duelle kommen xD
Aber es ist auch noch etwas anderes vertreten und da werde ich mehr, als nur Namen benutzen aber nur am Rande. hehe
hoffe dir gefällt das chap



Kapitel 61 The Time Chamber

Nachdem das Training unterbrochen war, wegen dem hohen Schneefall, hatten Harry und seine besten Freunde zusammen mit den Rumtreibern etwas gequatscht. Gerade in diesem Moment kam ein Zweitklässler zu der Gruppe und murmelte unsicher.
„Der Schulleiter möchte euch Vier sehen.“ während er das rausbrachte, blickte er von unten zu den vier Zeitreisenden auf.
Harry tauschte einen verwirrten Blick mit seinen besten Freunden und dann verließen sie gemeinsam die Rumtreiber mit einem Abschiedsgruß.
Sie beeilten sich, um das Schulleiterbüro zu erreichen, denn sie waren neugierig, warum er die Vier zu sich rief. Wäre es nur Harry, der gerufen worden war, dann hätte der Grünäugige gedacht, es würde um das Turnier gehen, aber so kam diese Sache nicht in Frage.
Als die Vier zusammen vor dem Wasserspeier standen, der das Schulleiterbüro bewachte, nannte Harry das Passwort. Keiner konnte es verstehen, sofern er nicht direkt hinter den Vieren stand.
Sie traten ein und klopften an die Tür, nachdem sie oben an der obersten Stufe der Wendeltreppe standen.
Ein lautes „Kommt bitte herein.“ ertönnte und Hermine schob die Tür auf.
Alle vier traten gemeinsam ein, aber waren etwas überrascht, da sie den Schulleiter nicht alleine antrafen. Ein Mann mit schwarzen hochstehenden Haaren stand hinter Albus Dumbledore und blickte den Jugendlichen freundlich entgegen.
>Ich fass es nicht, schaut euch die Haare an, die können bestimmt überhaupt nicht gebändigt werden. Da hab ich ja noch glück.< dachte er zu seine Freunde gewandt. Der Mann im Hintergrund lächelte amüsiert, fast als hätte er mitangehört, was Harry seinen Freunden mitteilte. Anstatt des üblichen Zaubererumhanges trug er halb Kimono halb Kampfuniform in japanischen Stilles.
„Da hast du Recht mein Junge. Meine Haare sind nicht wirklich zu bändigen. Selbst der Wind kriegt das nicht hin.“ grinste der Mann. Wenn man den Schulleiter und den Gast nebeneinander stehen sah, sah der Gast wesentlich jünger aus.
Harry blieb vor Staunen der Mund offen, als der Mann dies sagte.
„Sie können unsere Gedanken lesen?“ staunte Ron und sagte das, was alle vier gedacht hatten.
„In der Tat. Rotschopf.“ entgengete der Gast amüsiert. Alle vier schienen den Schulleiter vergessen zu haben und beobachteten den Gast.
„Chrm ja, ich weiß, Kakarott ist interessant, aber wollt ihr nicht wissen, warum ihr herkommen solltet?“ meinte Harrys Opa schmunzelnd.
Hermine fand als erstes zurück zu den Tatsachen und schaute neugierig zu den Schulleiter.
„Um was geht es denn,Prof. Dumbledore Sir?“ fragte sie neugierig und nun schaute nur noch Ron die meiste Zeit zu den Gast, anstatt zu Albus.
„Dies ist Kakarott, ein guter Bekannter von mir und ich habe euch holen lassen, damit ihr euer Spezialtraining beginnen könnt. Wie es mir scheint ist euch entfallen, warum ihr hierher gekommen seid. Ihr werdet für die nächsten 12 Stunden in einem Speziellen Raum in Hogwarts trainieren unter der Leitung meines Freundes. Dieser Raum ist jedoch nicht gewöhnlich. Während hier nur 12 Stunden vergehen werden, wird innerhalb des Raumes 6 Monate vergehen. Also solltet ihr einiges gelernt haben, wenn ihr wieder rauskommt. Außerdem wird es wohl ein etwas anderes Training sein, als ihr es aus dem Unterricht gewohnt seid. Jedoch möchte ich euch bitten, euer bestes zu geben, egal wie hart es wird.“ erklärte der Blauäugige den Grund, warum er die vier gerufen hatte.

Hermine konnte es nicht glauben und dies bewies sie auch gleich, indem sie hinterfragte
„Wie kann es sein, dass die Zeit innerhalb dieses Raumes anders verläuft als im Rest von Hogwarts?“
„Das ist nicht sehr schwer Miss. Hogwarts ist magisch und bereits bevor Hogwarts erbaut wurde, gab es diesen Raum. Man könnte sagen, er existiert auserhalb der Zeit.“ mischte sich der schwarzhaarige Mann ein und lächelte freundlich.
„Ich würde sagen, es ist Zeit, anzufangen, nicht Kakarott?“ meinte der Blauäugige und bevor einer der Vier irgendwie wiedersprechen konnten, machte er eine Bewegung mit seinem Zauberstab und hinter seinem Schreibtisch wurde eine Tür sichtbar.
Die Vier verloren plötzlich den Halt unter den Füßen und landeten auf einem harten Boden, als die Tür sich auch wieder mit einem lauten Klicken schloss. Kaum war die Tür geschlossen, veränderte sich der Raum und die vier Freunde, konnten freie Natur erkennen. Selbst eine Windböe strich über ihre nackte Haut.
Kakarott schwebte über der Gruppe, die Arme amüsiert verschränkt über die verwunderten Blicke. Jedoch wurde er nach wenigen Momenten ernst.
„Fangen wir an mit dem Training. Als erstes werdet ihr lernen müssen, euch komplett ruhig zu verhalten. Man könnte es eins mit der Natur werden. Nicht einmal euer Atem sollte für das normale Gehör bemerkbar sein, sofern ihr gut genug seid, um es zu erlernen. Ich werde euch beibringen wie man ein Animagi wird und das Fliegen ohne Nutzung eines Besens. Außerdem werdet ihr von mir in die hohe Kunst der Selbstverteidigung ohne Waffen eingeführt. Ich warne euch gleich, es wird nicht einfach werden. Lasst uns beginnen.“ mit diesen Worten verschwand plötzlich der ganze Untergrund. Es sah aus, wie eine Schlucht, welches nur 4 herausschauende Felsen hatte, die jeden Moment hinunterstürtzen könnten. Auf diesen Felsen saßen Harry, Ron, Hermine und Ginny. Sprachlos schauten die vier in die Tiefe, die unter ihnen lag und versuchten krampfhaft sich nicht zu bewegen, denn eine Bewegung würde genügen um sie runterfallen zu lassen.
„Werdet eins mit der Natur. Atmet ruhig und konzentriert euch auf die Luft. Stellt euch vor, ihr seid leicht, wie eine Feder.“ hörten sie die Stimme des Schwarzhaarigen. Ron hätte ihm am liebsten eine geklatscht, wenn er nicht in dieser Situation gewesen wäre. Rons und Ginnys Felsen wackelten am meisten, da sie sich auch mehr bewegten, als die Anderen, um nicht das Gleichgewicht zu verlieren. Hermines Felsen, dagegen wackelte sogut, wie gar nicht. Sie schien Talent zu haben, eins mit der Natur zu werden. Harry konzentrierte sich auf seinen Atem und versuchte so gut, wie möglich seine Situation zu ignorieren und einfach nur ruhig zu atmen. Sein Felsen wackelte zwar etwas, jedoch wurde das Wackeln immer weniger mit der Zeit. Ron und Ginny stürtzten mehrere Male in die Tiefe, aber irgendwie landeten sie immer wieder auf ihren Felsen und das Spiel begann erneut. Es schien eine Ewigkeit, wie die Vier da so saßen. Kein Laut war um sie herum zu hören, nur ihr eigenes Atmen. Nicht einmal der Himmel hatte sich verändert. Hätten die Freunde gewusst, dass sie bereits zeitlich gesehen seit einer Woche auf den Felsen saßen und versuchten, keine Bewegung zu machen, hätten sie es nicht geglaubt. Es war keine Spur von dem schwarzhaarigen Mann zu sehen, wenn Harry sich umschaute. Mittlerweile hatten alle Vier es gelernt, nicht von den Felsen zu stürtzen und sich nicht wirklich zu bewegen. Genau in dem Moment tauchte aus dem Himmel Kakarott auf und warf jedem etwas zu essen zu.
„Gut gemacht. Ihr habt Fortschritte gemacht. Ruht euch jetzt erstmal aus und esst etwas. Morgen geht es weiter.“ Plötzlich erschien der Boden wieder unter ihnen und alle vier ließen sich erleichtert fallen und schauten sich das Essen näher an. Nun erst bemerkten die Freunde, wie hungrig sie eigentlich waren.
„Hier trinkt dass, und dann geht schlafen. Morgen werde ich euch ein wenig zeigen, wie man ein Animagi wird, aber dafür müsst ihr ausgeruht sein. Bis Morgen“ meinte er und ließ vier Gläser mit einer Flüssigkeit zurück und verschwand mal wieder, wie vom Erdboden.
„Was zur Hölle ist das für ein Training?“ grummelte Ron, der sich durch seine recht häufigen Fälle einige Schrammen geholt hatte, welche nun schmerzlich brannten.
Hermine kümmerte sich um die Schürfwunden ihrer Freunde, indem sie einen Heilzauber sprach.
Gemeinsam aßen sie nun, was ihr Trainer ihnen gebracht hatten. Es war ein recht schweigsames Essen und Harry war der schweigsamste von allen. Er schien in tiefe Gedanken gefallen zu sein und aß mehr mechanisch. Als alle fertig waren, tranken sie das Getränk, nur um Sekunden später einzuschlafen.
Jeder der vier hatte eigenartige Träume in dieser Nacht.
Sie stormerten als Tiere umher. Jeder aus einer anderen Sicht.


Das war das neue chap. Ich weiß, es ist etwas seltsam, aber mir kam halt die Idee hoffe es hat euch trotzdem gefallen.
freue mich auf eure Kommis
Haru


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Buch: The World of Ice & Fire: The Untold History of Westeros and the Game of Thrones
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
Rufus Beck