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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 52 Unterhaltungen im Schnee

von leona

Danke für eure Kommis Sev, Ben und Chap und ganz besonderen Dank gebührt Ben fürs Betan.^^

@ Sev:
naja du wirst noch viel erfahren im läufe der FF hoffe du findest meinen Severus nicht schlecht XD

@ Ben:
vielen Dank für dein ausgiebieges Kommi Ben. Ich fand einfach das Hermine unheimlich viel von Ravenclaw besitzt und so kam mir der Gedanke. Wegen dem Untergang Voldemorts was du genannt hast, wenn wir ehrlich sind, wären Ron und Harry doch sowieso in manchen Situationen bereits getötet worden. Meinst du nicht? Der Umstand, dass Hermine Ravenclaws Erbinist spielt nicht so eine große Rolle im Endkampf eherdas, was alle gelernt haben.

@Chap
Danke auch dir für dein kommi chap^^
Ein kleines Bisschen wird im diesem Kapitel über die deutsche und das Mädchen auf dem Bild enthüllt aber noch lange nicht alles. Aber ein kleiner Tipp das Mädchen auf dem Photo wird wohl noch öfter auftauchen auch in den Fortsetzungen.


Kapitel 52 Unterhaltungen im Schnee

Harry bemerkte gar nicht, dass hin und wieder die deutsche Schülerin zu ihm schielte und ebenfalls Dorian, welcher ein paar Plätze vom ihm entfernt saß. Beiläufig erkundigte Trunks sich gerade bei Harry „Was machen deine Eltern von Beruf?“ Harrys engste Freunde schauten auf, neugierig wie Harry reagieren würde und auch Dorian hatte die Frage gehört.
„Meine Eltern sind gestorben als ich 1 Jahr alt war.“ meinte Harry leise und hinderte sich zu Lily und James zu schauen. Keiner bemerkte den Blick von der deutschen Schülerin, welche sich nach wenigen Minuten erhob, um auf einen Streifzug zu gehen.
„Das tut mir leid, hätte wohl besser nicht fragen sollen“ entschuldigte Trunks sich aber Harry winkte ab. „Schon okay Trunks. Es ist nicht zu ändern.“ Leute, könntet ihr mich bitte entschuldigen. Ich muss nochmal was machen. Ich komme später in den Gemeinschaftsraum. Bis dann“ meinte Harry nach einer Weile. Er hatte bemerkt, dass die Deutsche die große Halle verlassen hatte und beschlossen, nachzufragen wegen dem Bild. Nachdem er sich verabschiedet hatte, verließ er die große Halle und versteckte sich hinter einer Nische und zog die Karte der Rumtreiber aus seiner Tasche, umrauszufinden, wo die Deutsche sich momentan befand. Er brauchte eine weile bis er endlich ihren Namen auf der Karte fand
„L. Rika Satou“
Sie befand sich auserhalb des Schlosses in der nähe des schwarzen Sees. Niemand war in ihrer nähe soweit Harry es von der Karte ablaß. Also lief er durch die großen Flügeltüren des Schlosses nach drausen. Zuerst war er etwas überrascht den der Boden war mit Schnee bedeckt und man konnte kaum den Boden sehen. Noch Stunden zuvor war das Wetter auf Hogwarts recht normal gewesen und er hätte nie gedacht, dass es schneien würde.
Er fluchte etwas, da er nicht gerade die richtigen Schuhe anhatte, aber er stapfte durch den vielleicht 5 Zentimeter tiefen Schnee. Etwas später erkannte er auch schon das gesuchte Mädchen sitzend am Ufer des Sees. Sie war anscheinend tief in Gedanken, denn auf ihren Haaren war eine leichte Prise von Schnee zu entdecken, aber es schien sie nicht zu stören.
„Satou?“ fragte Harry, nachdem er nah genug heran war mit lauter Stimme.
Sie schaute nicht wirklich auf, aber murmelte ein abwesendes. „Hm....?“
„Du hast vorhin was verloren. Ich wolltes dir wieder zurückgeben. Stör ich?“ wollte Harry wissen, während er sich leicht neben ihr hinkniete und auf das fast gefrorene schwarze Wasser blickte.
Dieses mal schaute sie leicht auf zu Harry „Was willst du? Du willst mir nicht nur etwas zurückgeben oder?“ fragte sie gerade heraus blaue Augen trafen auf Harrys.
Harry schaute einen Moment in das dunkle Wasser, bevor er das Photo herauszog. „Ich habe das hier gefunden, als wir aneinander geprallt sind und mich würde interessieren, wer die andere Person auf dem Bild ist.“ rückte Harry mit der Sprache heraus, während er mehr in das Wasser blickte als auf Rika. Er fühlte sich etwas seltsam, aber er konnte es nicht erklären.
„Das ist meine beste Freundin. Sie zog vor ungefähr 5 Jahren zu uns, zuerst war sie immer etwas ruhig, aber dann unterhielten wir uns immer mehr. Jedoch verschwand sie vor 2 Jahren spurlos und seither hab ich nichts mehr von ihr gesehen oder gehört.“ Rika verstummte und schaute wieder in die ungemütliche Dunkelheit des Sees.
Harry überlegte für einen Moment und fragte dann
„Von woher zog sie her und wie hieß sie?“ stellte Harry nach einigen Momenten wieder eine Frage mit ernstem Ton.
„Ihr Name war Hilary Petersonund sie kam aus England.“ erklärte Rika nüchtern und zog etwas kleines aus ihren Sachen und betrachtete es. Harry erschien es so,als würde sie ihn gar nicht wirklich Beachtung schenken, sondern in ihren eigenen Gedanken nachhängen.
Neugierig versuchte er zu erkennen, was sie in der Hand hielt, aber als sie es merkte, verstaute sie es wieder in ihren Sachen.
„Tut mir leid Preott aber das geht dich nichts an.“ meinte sie nur auf seinen neugierigen Blick hin.
„Du solltest froh sein, dass ich dir etwas über sie erzählt habe.“meinte sie nur. Sie blickte Harry an und in ihren Blick erkannte er etwas wie Verärgerung, aber auch eine schiere Neugierde, aber dann blickte sie wieder nach unten in das gefrorene Wasser.
„Ich weiß ich nerve Rika, aber bitte beantworte mir noch. Hatte Sie irgendwelche Verwandte? Es ist nur sie sieht mir unheimlich ähnlich und das macht mir etwas Sorgen.“ meinte Harry wie beiläufig.
Harry zuckte plötzlich richtig zusammen, weil Rika aufsprang ihren Zauberstab auf Harry gerichtet.
„Hör endlich auf zu fragen. Du nervst Narbengesicht. Glaubst du, es fällt mir leicht, dir über sie zu erzählen? Sie war meine beste Freundin und dann verschwand sie spurlos.“ Sie starrte Harry hasserfüllt an, aber nach einigen Sekunden besann sie sich wieder und senkte ihren Zauberstab wieder.
Sie hatte nur so reagiert, weil Harry einfach keine Ruhe geben wollte, aber nicht weil sie etwas gegen Harry selbst hatte. Er hatte einfach keinen guten Moment erwischt und vor allem war das Thema nicht gerade das Weißeste, welches er hätte wählen können.
„Hör einfach auf zu fragen okay?“ murmelte sie leise, sodass Harry es kaum hörte.
Er wusste nicht ob, er darauf antworten sollte, aber er nickte leicht.
Harry richtete seinen Blick nach oben, als er etwas Kaltes auf dem Kopf spürte, eine Schneeflocke fiel mitten in sein Auge als er nach oben schaute.
„Wir sollten wieder reingehen Rika. Es fängt an zu schneien.“ Rika schaute nur kurz auf und zuckte leicht mit ihren Schultern. „Mir macht es nicht wirklich was aus, aber von mir aus.“ Sie stand leichtfüßig auf und wartete, bis Harry ebenfalls aufgestanden war. Es schien ihr nicht wirklich Probleme zu bereiten, im Schnee zu laufen.
Harry folgte ihr langsamer, da es ihm nicht immer so leicht fiel, durch den Schnee zu stapfen.
Irgendwie kam es Harry so vor,als wäre sie Schnee wirklich sehr gewohnt.

Rika lief etwas vornweg, auf den Eingang des Schlosses zu, als Harry leicht aus dem Schritt kam. Als er sich wieder gefangen hatte, war Rika plötzlich verschwunden. Harry schaute sich verwirrt um, aber dann erreichte er die Pforten des Schlosses und ging ins Warme.
Er wollte gerade nach oben zu den Gryffindorräumen gehen, als er plötzlich Geräusche hörte. Er suchte neugierig nach dem Ursprung der Geräusche und das brachte ihn immer tiefer ins Schloss. Am Ende befand er sich vor einem ungenutzen Klassenzimmer. Er hielt leicht ein Ohr an die Tür neugierig wie er war. Er konnte Stimmen erkennen.
Er war sich sicher mindestens eine davon zu kennen. Er hörte eine weibliche Stimme kichern und sagen.
„Ach JD …..Ich liebe dich.“ Er fühlte sich etwas unwohl, was, wenn jemand ihm beim lauschen erwischen würde. Er war nahe dran, einfach wegzugehen, als er plötzlich den Halt verlor und die Tür so aufstieß mit seinem Gewicht.
Er sah einen überraschten Justus zu ihm schauen und hinter ihm eine Gestalt, welche sich jedoch versteckte.
„Was machst du denn hier Harry?“ fragte Justus überrascht, als er ihn erblickte.
„Sorry, ich hab nur etwas gesucht und hier durch Zufall gelandet. Ich verschwinde gleich wieder.“ murmelte Harry und stand auf und schritt durch die Tür nach drausen.
Er war jetzt nur noch neugieriger,aber trotzdem verließ er den Teil des Schlosses und ging nach oben in den 7. Stock. In einer Nische holte er jedoch die Karte der Rumtreiber raus, um herauszufinden, mit wem sein Onkel zusammengewesen war.
Er suchte nach Justus und fand ihn auch sofort immer noch am selben Ort. Jedoch war er jetzt alleine und als Harry die Umgebung untersuchte, fand er nur eine Person und diese war Petunia Evans.
Harry schüttelte verwirrt den Kopf und löschte die Karte der Rumtreiber wieder, sodass es nur ein normales leeres Pergament war.

So dass war das neuste chap, hoffe es hat euch gefallen und ich krieg wieder ein paar kommis^^


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