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Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 48 der geheimnissvolle Behälter und unangenehme Überraschungen zu nächtlicher Stunde

von leona

danke für dein Kommi chap :) freut mich das es dir gefallen hat. Den Grund der Träume werde ich noch nicht auflösen xD jedenfalls nicht was sie bedeuten aber warum Hermine sie hatte.

Was bisher geschah
Das Quartett war gemeinsam mit Dorian in der Winkelgasse und hat einige Besorgungen gemacht. Jedoch hatte Hermine sich von der Gruppe getrennt als sie in Gringotts waren um ihr Erbe anzutreten und damit Dorian es nicht mitbekommen würde. Nach ihrem Besuch bei Gringotts fühlte sie sich ausgelaugt und ging deswegen sehr früh zu bett und schlief auch schon sofort ein. Sie hatte einige seltsame Träume die sie sich nicht erklären konnte. In manchen kamen ihre Freunde vor und einmal war sie mitten in einer mittelalterlichen Schlacht und wäre beinahe verletzt worden von einem der Ritter.

So das war ein kleines REview von dem zuletzt geschehenden viel spaĂź beim lesen

Kapitel 48 der geheimnissvolle Behälter und unangenehme Überraschungen zu nächtlicher Stunde
 
Stunden später wachte Hermine auf durch laute Geräusche da ihre Zimmerkameradinnen kamen und nicht gerade leise waren. Hermine hatte bevor sie eingeschlafen war ihre Vorhänge zugezogen deswegen sah sie niemand.
Nach ein paar Minuten hörte Sie ihren Namen fallen.
„Hermine bist du noch wach?“ Immer noch etwas benommen von ihrem komischen Traum setzte sie sich auf und zog den Vorhang weg, sodass sie die anderen sehen konnte.

„Ja bin ich Ginny. Was gibt’s?“ fragte sie. Lilly und Alice waren zusammen mit Ginny hochgekommen. „Was ist denn mit dir los Hermine du siehst so müde aus?“ fragte Lily  besorgt als sie Hermines etwas bleiches Gesicht erblickte. Die Träume hatten sie sehr mitgenommen und deswegen sah sie nicht wirklich fit aus.
„Naja ich glaube ich habe mir einfach nur ne Erkältung eingefangen hab etwas Kopfschmerzen seit heute Morgen.“ Erklärte Hermine und unterdrückte ein Gähnen.
Lilly machte für einen Moment ein nachdenkliches Gesicht und dann ging sie zu ihrem Nachttisch und suchte etwas. Nach wenigen Minuten hatte sie anscheinend gefunden was sie gesucht hatte und drehte sich wieder zu Hermine mit einem kleinen Fläschchen in der Hand.
„Das hier ist eine Hausmedizin die meine Mutter entwickelt hat. Sie hilft sehr gut gegen Erkältungen und Kopfschmerzen.“  Erklärte Sie den Inhalt des Fläschchens.
„Danke Lils.“ Murmelte Hermine und nahm das Fläschchen entgegen und nahm einen tiefen Schluck von dem Inhalt.
„Brr. …..“ Sie schüttelte es leicht bei dem Geschmack aber mit einem leichten Seufzen gab sie das Fläschchen wieder an Lilly zurück.

„Glaub mir es hilft wirklich wahre Wunder auch wenn es wirklich echt ekelhaft schmeckt.“ Meinte Lilly leicht amüsiert von Hermines Reaktion.

„Danke. Ich glaub ich leg mich nochmal ne Runde aufs Ohr. Bitte seit nicht so laut ok?“ meinte Hermine und schaute auf alle 3.

Diese nickten leicht und machten sich dann bereit fĂĽrs Bett aber nun leiser als bevor.

Es Dauerte nicht mal 15 minuten bis Hermine bereits wieder im tiefen schlaf war. Sie bemerkte gar nicht mehr wie die 3 eine leise unterhaltung begannen, darauf achtend nicht zu laut zu werden. Etwas später jedoch gingen auch sie schlafen und für eine weile war nur das atmen der schlafenden zu hören.

Mitten in der Nacht wachte Hermine plötzlich auf und schaute sich etwas orientierungslos um. Nachdem sie richtig wach war zog sie sich an und wollte einen spaziergang machen um sich etwas die Beine zu vertreten. Ihr Blick fiel auf den Behälter und bevor sie den Raum auf leisen Sohlen verließ schnappte sie sich den Behälter. Sie schnappte sich noch schnell ihre warme Winterjacke und dann verließ sie ohne auf das Poträt der fetten Dame zu achten und deren Ermahnung nicht zu dieser Zeit das Haus zu verlassen. Ihre Schritte führten sie wie von alleine zum Raum der Wünsche den sie noch aus ihrer eigenen Zeit von den DA stunden kannte.

Sie dachte an einen ruhigen aber trotzdem bequemen Raum während sie dreimal an der Wand wo der Eingang zum Raum der Wünsche war vorbei als die Tür erschien und sich öffnete als sie ihre Hand drauflegte.
Mit dem Behälter unter ihrem Arm betrat sie den Raum neugierig wie es dieses mal aussehen würde.
Der Raum war mit einer brennenden Kamin und etwas weihnachtlich verziert eingerichtet. Direkt neben dem Kamin standen 3 Sessel. Hermine wunderte sich warum es 3 waren aber dann zuckte sie nur die Achseln und nahm auf einen der Sessel platz, den Behälter auf ihrem Schoss.
Neugierig untersuchte sie den Behälter dieses mal mehr als im Verließ aber nur mit den Augen bisher.
Für eine geschlagene halbe Stunde saß sie einfach nur in den Sessel gekuschelt auf den Behälter und die Verzierungen schauend, während sie überlegte wie sie es öffnen konnte. Sie suchte nach dem Schlüssel konnte sich aber nicht erinnern wo sie ihn hingelegt hatte.
Kurzerhand griff sie einfach nach ihrem Zauberstab und dachte einen Zauberspruch

>Acio Kästchenschlüssel< Wie aus dem nichts flog ein kleiner ebenfalls verzierter Schlüssel auf sie zu und landete in ihrer ausgestreckten Handfläche.

Sie betrachtete ihn einige Momente bevor sie schlieĂźlich ergriff und in das Schloss stecken wollte.
Gerade als sie es fast reingesteckt hatte, erinnerte sie sich an die Warnung des Gringottsangestellten und sprach einen Schutzzauber bevor sie letztendlich den Behälter vorsichtig öffnete.

Sie musste husten als sie den Deckel öffnen wollte, da eine seltsame Staubwolke auftauchte und sie für einige Minuten umhüllte.
Als sich der Staub endlich verzogen hatte konnte Hermine ein kleines Buch und ein Diadem mit dem Wappen von Ravenklaw erkennen. Aber nach einigem Untersuchen erkannte sie das dort noch so einige Gegenstände waren. Sie wollte den verzierten Behälter zur Seite legen gerade als ihr dort eine Inschrift auffiel.

Diese Truhe kann nur vom rechmäßigen Erben der Ravenklaw Linie geöffnet werden. Jedoch Sieh dich vor. Sobald du diese Kiste an dich nimmst werden deine Träume nie mehr wie früher werden. Du könntest es sehr bereuen oder du erhälts Wissen welches du durch den Inhalt der Truhe erhalten kannst, wenn du weise genug bist. Viele vor dir haben bereits versucht das Geheimnis der Truhe rausuzufinden aber nur wenige haben auch nur ansatzweise etwas verstanden.
Viel Glück …..
Hermine Jane Granger


Wie durch Zauberhand erschien Hermines Name als wĂĽsste die Inschrift wer gerade im Besitz der Truhe war.
Sie schaute etwas verwirrt auf die Inschrift aber nach einigen Zögern entschied sie sich endlich den Inhalt der Kiste näher zu untersuchen und stellte die Truhe zur Seite. Dann nahm sie zuerst das kleine Buch heraus und klappte den Einband auf, da sie den Titel nicht erkennen konnte. Die Aufschrift auf dem Einband war fast ausgelöscht und deswegen nicht erkennbar aber sie konnte erkennen das es nicht Englisch oder eine der anderen Sprache war, der sie geläufig war. Sie vermutete das es eine alte Sprache sein musste und sofort entschied sie sich danach später zu forschen.
Als sie das Buch aufgeschlagen hatte erblickte sie wieder diese ihr unbekannte Schrift neugierig fuhr sie mit einem Finger die Schrift nach und ein leichter Schauer erfasste sie.
Urplötzlich veränderte die Schrift sich in ihren Gedanken und Hermine konnte die Schrift lesen auch wenn etwas stockend.

Verfasst von Jane Mercides …
05 Tag des 6 Monats...
gewidmet an die nachfolgende Generation
der Linie der Ravenklaws

der Rest des Namens und die Jahreszahl schien als wäre er ausgestrichen worden, denn Hermine konnte es nicht mehr entziffern.
Hermine wunderte sich wer diese Jane Mercides war aber dann zuckte sie die Schultern und beschäftigte sich weiter mit dem Text.

In diesem Buch stehen einige Geheimnisse der Ravenklaw Linie und durch mich zusammengetragenes Wissen über die Magie von denen die meisten nur Träumen würden. Glaube nicht das es so einfach sein wird dieses Buch zu lesen. Dies hier ist nur das Vorwort und deswegen nicht soviel geschützt wie die Zauber und die Geschichte der Ravenklaws. Selbst wenn du ein Genie im entschlüsseln wärest würde es dich Monate wenn nicht sogar Jahre kosten bis du auch nur die ersten 50 Seiten lesen und verstehen würdest. Insgesamt umfasst dieses Buch 250 Seiten auch wenn es nur wenig aussieht. Auf diesem Buch liegt ein Zauber der es dünner aussehen lässt, damit es nicht soviel platz wegnimmt.


Hermine blinzelte leicht und blätterte dann vorsichtig auf die erste Seite um. Sie konnte von den ganzen Schriftzeichen nur einen Satz lesen auch als sie ihre Hand auf die Zeichen legte veränderte sich nichts daran. Sie konnte nur die ersten Sätze erkennen die lauteten

Nur die mit guten und reinen Gewissen werden in der Lage sein das Wissen welches sie hieraus schöpfen auch heil zu überstehen. Diejenigen die auf Böses aus sind werden für ewige Zeiten verflucht sein und nie mehr auch nur daran denken etwas herauszufinden.

Hermine versuchte weiteres zu entziffern aber sie fĂĽhlte nur wie sie wieder Kopfschmerzen bekamm und deswegen legte sie das Buch zur Seite.
Sie wollte das Diadem zur Hand nehmen als urplötzlich die Tür aufging und sie durch einen Zauber paralysiert war bevor sie auch nur reagieren konnte.

Sie konnte 2 Gestalten eintreten sehen, aber noch keine Gesichter erkennen da es dunkel war wo die Gestalten standen. Nur Hermine und der Behälter war hell erleuchtet.
„Wie kommst du an diese Sachen?“ fragte die rechte der beiden Gestalten. Hermine schätzte es war ein Mädchen anhand der Stimme.
„Ich habe es geerbt“ antwortete Hermine der Wahrheit entsprechend, während sie versuchte unbemerkt den Zauber zu brechen, der auf ihr lag und auch herauszufinden wer die beiden waren.

das war das heutige Kapitel hoffe es hat euch gefallen :)


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Michael Goldenberg