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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 40 Die Auswahlspiele

von leona

hi leute danke für die kommis. zu den letzen chap, gefällt euch also allen der VOrschlag von hermine1965 "Quditsch in Harrys gedankenwelt." oder nicht.
es tut mir leid aber ich kann sonst heute wieder nicht auf die kommis eingehen, weil ich krank bin. habe totale halsschmerzen.
Ich lade jetzt erstmal den ersten teil von chap.
hoffe er gefällt euch.


Kapitel 40 Die Auswahlspiele

Ganz Hogwarts war gespannt. Denn heute sollte endlich die Hogwartsmannschaft ausgewählt werden. Selbst die meisten Lehrer unterrichten heute eher gar nicht. Alle bis auf Satanus, den der nahm seine Schüler nur noch härter dran. Gerade unterrichtete er die Klasse des Quartetts und natürlich schikanierte er Harry am meisten, obwohl der einen passablen Verwandlungstrank zustande bekommen hatte.
„Mr Preott. Sie haben mal wieder eine Zutat vergessen. Es wäre besser sie würden meinen Unterricht mehr Aufmerksamkeit schenken als einem Quidditchturnier. Und zu den Herren Potter und Black brauch ich ja nichts zu sagen, mal wieder ein totales Chaos. 10 Punkte Abzug und wie wäre es, wenn Sie mir einen 1 Meter langen Aufsatz über die Herrstellung eines Verwandlungstrank schreiben.“ Sagte der Professor gefühlslos.
Während Harry nur eine Augenbraue verzog, ballten die anderen beiden ihre Fäuste vor Wut.
>Alles Ok Harry?< erreichte den Grünäugigen die Frage seines Freundes.
>Klar. Immerhin ist er nicht schlimmer als unser Tränkeprofessor. Vor allem kann er mir keine Punkte abziehen, da mein Trank gut gelungen ist. Außerdem freue ich mich die ganze Zeit schon auf die Auswahl heute nachmittag. James und Sirius machen mir eher sorgen. Satanus pickt sich die beiden immer raus und James lässt sich fast immer reizen. Auch wenn es deutlich weniger geworden ist jetzt wo er und Lily sich besser verstehen.< erklärte Harry.
>Da hast du recht Harry.< entgegnete Ron nun und auch Hermine mischte sich jetzt ein.
>Ich habe fast das Gefühl Satanus will James und Lily wieder auseinander treiben. So das sie nie zusammenkommen. Und dabei ist noch nicht mal die Prophezeiung gemacht worden, die Tom so verhängnisvoll werden kann.<
>Ja das könnte stimmen. Ron du solltest lieber wieder an deinem Trank arbeiten. Satanus ist in deiner nähe.< warnte Harry den Rothaarigen, der sich auch sofort zurückzog und sich an seinem Trank zu schaffen machte.
Harry beobachtete nun seine Klassenkameraden. Seine Mutter und Severus Snape hatten einen fehlerfreien Trank gebraut. Einige andere hatten ebenfalls recht gute Ergebnisse erziehlt. Genau wie Remus und auch Ginny hatte einen recht guten trank gebraut.
Es gab aber natürlich auch einige dessen Tränke nicht wirklich gelungen waren und Peters war das schlechteste Ergebnis von allen.
>Ich frage mich echt warum Peter überhaupt in diesen Unterricht geht, ah da ist Satanus ja schon. Gleich wird Peter eine Strafaufgabe bekommen. Denn so einen Trank muss er bestrafen, sonst wird es zu auffällig, immerhin haben James und Sirius viel besserer Tränke gemacht und eine Aufgabe bekommen.< dachte Harry amüsiert.
Und wirklich Peter wurde zusammengestaucht.
„Mr Pettigrew Bei ihnen ist wirklich alles verloren. Soll das ein Verwandlungstrank sein?“ keifte der Professor und deutete auf den Inhalt des Kessels Pettigrews. Dort befand sich etwas dickflüssiges und knallgelbes, aber nichts was ansatzweise ein Verwandlungstrank sein könnte. Denn der sollte silber sein und auch nicht so dickflüssig.
„10 Punkte Abzug für Sie und ebenfalls einen Aufsatz über die Herstellung eines Verwandlungstrank aber mit einem Umfang von 1,50 Meter.“ Fügte der Professor kalt hinzu und schon war er wieder bei jemand anderen um ihn zu schikanieren.
Nach einer weiteren halben Stunde wurde die Klasse endlich durch die Schulglocke erlöst. Aufatmend packten alle ihre Sachen zusammen und verließen den Unterrichtsraum so schnell wie möglich.

Alles begab sich nun in die große Halle zum Mittagessen, froh darüber das heute kein Unterricht mehr stattfinden würde und wirklich jeder wartete voller Spannung auf den Nachmittag.
Alle aßen so schnell wies ging, denn um punkt 15:00 Uhr sollte die Auswahl endlich beginnen.
Harry und die anderen standen als eine der ersten auf und begaben sich zum Quidditchfeld.
„Ich glaubs echt nicht so gut wie jeder von Hogwarts will an der Auswahl teilnehmen.“ Bemerkte Harry gerade genervt in die Runde.
„Das ist doch kein Wunder Harry. Du weist doch noch wie das war als wir Viktor kennengelernt haben, alle wollten beim Turnier mitmachen.“ Entgegnete Hermine.
„Du hast schon recht Hermine. Hey James, Sirius wie sind eigentlich die bei den Slytherins so in Quidditch?“ fragte der Grünäugige neugierig.
„Naja. Manche von Ihnen sind gar nicht so schlecht, das muss ich leider zugeben.“ Antwortete James.
„Dann bin ich ja gespannt. Die meisten sind ja schon hier. Sogar Lucius Malfoy. Ich glaube dann sollte ich langsam mal die Auswahl starten. Oder?“ meinte Harry jetzt und schaute sich in dem unheimlich vollen Stadion um. Alle Häuser waren versammelt.
„Sonorus.“ Sprach der Junge mit der blitzförmigen Narbe und sofort ertönte seine Stimme überall. „Es freut mich das so viele von euch an der Auswahl für unsere Schulmannschaft teilnehmen wollen. Als erstes habe ich mir gedacht das alle die sich als Jäger bewerben wollen anfangen. Also alle Jäger kommt einmal zu mir.“ Auf diesen Aufruf erhoben sich allein über hundert Hogwartsianer.
„Ihr wollt alle Jäger sein. Na gut da es so viele von euch gibt werden immer 50 von euch eine gruppe bilden. Welche Gruppe als erstes ist ist euch überlassen.“ Erklärte Harry für alle.
Unter den ersten fünfzig befanden sich unter anderem Lucius Malfoy, Bellatrix Black, James und Ginny, Severus Snape. Xen aus Ravenklaw. Um nur wenige zu nennen. Es waren aus jeden Haus fast gleich viele bis auf Hufflepuff den dort waren die wenigsten.
„Gut die ersten sechs werden anfangen. Ihr werdet drei gegen drei spielen und versuchen euch den Quaffel wegzunehmen oder zu passen. Ein Klatscher wird euch versuchen aufzuhalten. Alles klar?“
Es traten drei Slytherins vor nämlich Severus Snape Lucius Malfoy und Bellatrix Black, ebenso wie James, Ginny und Xen aus Ravenklaw.
Interessiert bemerkte Harry diese Zusammenstellung. „Also dann. Mit wem wollt ihr ein Team bilden.“ Fragte Harry an die sechs gewandt auch wenn er schon ahnte wie die Antwort lauten würde.
Und er hatte recht Lucius Malfoy schnaubte verächtlich und sagte „Natürlich werden wir Slytherins ein Team bilden Preott.“
„Wie du willst Malfoy. Dann also Malfoy, Black und Snape gegen Weatherby, Lovegood und Potter. Seid ihr bereit?“ fragte Harry und deutete auf sechs Besen auf den Boden.
Jeder der sechs nahm einen der Besen.
Auf Harrys Startzeichen erhoben sich alle sechs in die Luft. Sofort nahmen die Slytherin eine eher agressive Formation an, während die anderen drei ein Dreieck bildeten. Ginny war rechts, James links und Xen in der Mitte.
Genau in diesem Augenblick warf Harry den Quaffel hoch und flog selbst mit seinem bereitgehaltenen Besen in die Luft, denn so konnte er das Geschehen besser beobachten.
Malfoy schoss auf den Quaffel zu und fing ihn. Er passte ihn zu Bellatrix. Genau jetzt startete Ginny einen Angriff auf das einzige andere Mädchen außer ihr.
„Wütend versuchte die Slytherin auszuweichen, doch bei einem Salto manöver verlor sie den Quaffel, der blitzschnell von James gefangen wurde. Der jedoch wurde nun von Severus Snape bedrängt. Mit einem abtauchen konnte James dem anderen ausweichen, aber er hatte nicht an den Klatscher gedacht. Der kam nämlich direkt auf ihn zu. Nur knapp konnte der Potter ausweichen, doch das genügte dem Slytherin den so konnte er dem Gryffindor dem Quaffel abnehmen.
Wie eine Schlange umflog der Slytherin die anderen beiden Gryffindors.
>Wow. Severus Snape ist ja wirklich nicht schlecht. Viel besser als Malfoy und diese Bellatrix. Aber Xen hat noch nichts gemacht. Ah jetzt versucht er einen Angriff.< dachte Harry überrascht und folgte nun den Mänover des Ravenklaws. Der flog im Zickzack und in einem schnellen Tempo auf Severus zu.
Der Schwarzhaarige Slytherin schien nur darauf zu erwarten das der andere nahe genug wäre. Bis er urplötzlich den Quaffel hochwarf und selbst abtauchte, nur um den Ball hinter dem Ravenklaw wieder aufzufangen.
>Ganz klar Malfoy und Bellatrix sind nicht wirklich geeignet, vom Können her wie auch von ihrer Teamarbeit. Also bleiben nur noch Severus Snape, Xen, Ginny und James.< bemerkte Harry für sich.
Die beiden gemeinten Slytherin versuchten aufs neue einen Angriff und zwar diesesmal nicht auf den Ravenklaw der den Quaffel besaß sondern auf James. Mit voller Geschwindigkeit stürmten sie auf den Potter zu.
Der versuchte durch einen kleinen Freiraum zwischen den beiden auf ihn zuraßenden auszuweichen, aber als der Potter schon aufatmen wollte, wurde er von beiden hart geschubst. Er kam aus dem Gleichgewicht, aber das war noch nicht alles. Der Klatscher kam direkt auf ihn zu und er konnte nicht richtig ausweichen, weil er immer noch von den beiden Slytherin bedrängt wurde. Im letzten Moment konnte der schwarzhaarige Gryffindor gerade noch einem Volltreffer entgehen, dennoch erwischte ihn der Klatscher mit voller Wucht am Arm. Es knackte und sein Arm hing etwas verdreht nach unten.
„MALFOY, BLACK. Was sollte das? Kommt sofort runter. Ihr seid disqualifiziert.“ Ertönte die deutlich wütende Stimme Harrys im ganzen Station.
Die meisten Schüler waren schokiert. Selbst einige der Slytherin waren offentsichtlich nicht einverstanden. Aber das hielt sich in grenzen. Ein Schwarzhaariger Slytherin stach aber besonders hervor.


so der rest kommt die nächste zeit.
ciao
leona

und hier ist der rest, danke für die bisherigen kommis. herzlich willkommen ihr beiden, freut mich das euch meine story so gut gefällt.


Er schüttelte missbilligend den kopf, aber nur so leicht das man schon genau hinschauen musste.
Während die beiden Slytherins landeten waren Ginny und Xen zu dem sich mit einer Hand am Besen festklammernden James geflogen und versuchten ihm zu helfen.
Die beiden Übeltäter bekamen die Wut des Jungen Dumbledores zu spüren. Er fauchte etwas wie „IHR ZWEI. Ihr werdet diesen Tag noch bereuen.“ Und noch einiges mehr was besser nicht genannt werden sollte.
Währenddessen begab sich der einzige noch übrige Slytherin nun zu den dreien und bot fast emotionslos seine Hilfe an. „Ich kann ihn runter bringen.“
Ginny warf dem Slytherin einen ernsten Blick zu bevor sie nickte.
Sogleich fasste der Snape den Besen des anderen und versuchte vorsichtig den Besen zum landen zu bekommen ohne das der andere runterfiel. Die anderen beiden flogen zur Sicherheit unter den beiden um jederzeit helfen zu können.
Madam Pomfrey erwartete sie schon auf dem Boden. Schnell stürmte sie auf die beiden unsicher landenden Schüler und beschwor eine Trage für den Verletzten. Auf diese wurde James auch gleich gelegt und sie untersuchte nun den Arm genauer. Nach einigen Sekunden schon konnte sie feststellen das der Arm glatt gebrochen war.
Der Slytherin hatte sich einfach zurückgezogen.
Der Klatscher war mittlerweile auser Gefecht gesetzt worden. Albus und Justus näherten sich dem Geschehen. Insbesondere den beiden Slytherins und Harry der diese immer noch anschrie. „Mr Malfoy, Ms Black. Sie beide werden drei Monate lang Strafarbeit bei Mr Filch machen. Keiner von Ihnen beiden hatte das Recht so hart zu sein. Ich bin wirklich enttäuscht von Ihnen. Außerdem haben Sie ab heute ein Quidditchverbot. Sie gehen jetzt besser wieder in Ihren Gemeinschaftsraum.“ Mischte der Schulleiter sich ernst aber deutlich ärgerlich ein.
Murrend verließen die beiden das Feld.
„Beruhig dich Harry. James wird in null komma nix wieder gesund.“ Meinte Justus besänftigend, während der Grünäugige immer noch wütend aussah.
Mittlerweile war James in den Krankenflügel gebracht worden. Ginny und die anderen begleiteten den Verletzten in den Krankenflügel.
Langsam beruhigte sich Harry wieder. Er atmete einmal tief durch, bevor er sich mit ernster stark beherrschter Stimme an die Schüler im Stadion wandte.
„Durch diesen Vorfall wird die Auswahl verschoben. Wir machen morgen nachmittag weiter. Aber eins solltet ihr euch merken. Wenn einige von euch nur darauf aus sind, dasselbe wie diese beiden zu machen, solltet ihr gleich gehen. Denn solche sind in der Mannschaft von Hogwarts nicht zu gebrauchen. Also wer will immer noch bei der Auswahl mitmachen? Überlegt es euch gut.“
Kaum hatte er das gesagt verließ der Junge mit der Narbe das Stadion, auf den Weg zum Krankenflügel. Justus folgte ihm und gemeinsam ließen die zwei die Bewohner Hogwarts zurück. Alle Schüler im Stadion diskutierten eifrig über den Vorfall und bis auf ein paar Slytherins waren die meisten recht empört von der Aktion der beiden Slyhterins.
„Warum mussten diese beiden das machen. Wegen diesen beiden Schlangen ist James jetzt verletzt und wie du weist haben wir nur noch etwa 3 wochen bis die Mannschaft entschieden sein muss. Denn dann kommt wahrscheinlich Durmstrang. Ich würde Sie am liebsten ….. ach was weiß ich, auf jedenfall würden sie es mehr bereuen als wenn sie Voldemort zuwieder handeln würden.“ Gab Harry zähneknirschend von sich, während er neben seinem Freund und Onkel herlief.
Der 22jährige legte leicht eine Hand auf die Schulter des anderen um ihn zu beruhigen.
„Danke Justus.“ Gab der Grünäugige leise von sich und öffnete nun etwas beherrschter die Tür zum gerade erreichten Krankenflügel.
„Ich will das nicht schlucken.“ Schlug ihm sogleich entgegen.
James lag auf einem Bett, umgeben von seinen Freunden und protestierte lauthals gegen die Flasche, die Madam Pomfrey ihm geben wollte.
Harry erkannte sofort was darin war. Denn schließlich hatte er genügend Erfahrung mit dem Medikament. Es war nichts anderes als Skelewachs.
„Mr Potter. Wollen Sie lieber mehrere Wochen hier bleiben. Wenn sie diesen SKelewachs einnehmen heilen ihre Knochen über Nacht. Auch wenn ich zugeben muss, dass es keine angenehme Nacht wird.“ Versuchte die Heilerin gerade zu erklären.
„Ich glaube du solltest den Skelewachs lieber nehmen, auch wenn die heilung schmerzhaft ist. Wenn du es einfach so lässt, wird es noch viel mehr weh tun.“ Mischte Harry sich ein und alle blickten sofort zu den beiden angekommenden.
„Ja James. Das ist wirklich besser. Immerhin hast du noch alle Knochen und musst nicht alle neuwachsen lassen. Harry musste vor ein paar Jahren seinen ganzen Arm über Nacht neu wachsen lassen. Denn durch ein vergeigten Heilzauber waren alle Knochen im Arm weg.“ Stimmte Ron zu.
„Hör schön auf Ron. Musst du das immer wieder erwähnen. Ich will nicht wirklich immer wieder an diesen unfähigen Typ denken müssen.“ Unterbrach Harry etwas ärgerlich.


das war chap 40
ciao
leona


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