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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 38 Endlich eine Verabredung! Und ein Duell.

von leona

hi hier bin ich wieder, danke fĂĽr die vielen kommis.

@hermine1965
du hast recht ich muss noch viel schreiebnXD

@Andromedaa
ja viele rätsel. zu snape glaubst du denn das er fliegen kann und mich würde interessieren wer deiner meinung noch in die Hogwartsmannschaft kommt.
Deine Frage mit Blackstar, ich denke schon das er noch leben wird immehin ist er ein Einhorn und kein MenschXD.

@chap01
wie du siehst schreibe ich weiter.


Kapitel 38 Endlich eine Verabredung! Und ein Duell.

Mittlerweile war Harry wieder im siebten Stock.
Er hatte gerade der Fetten Dame das Passwort genannt und wollte den Gemeinschaftsraum betreten, als er gerufen wurde.
Er schaute zurück und erkannte das Ron mit den Rumtreibern auf ihn zukam. „Na hasst dich erholen können am See?“ fragte James.
„Ja. Was habt ihr so gemacht?“ entgegnete der Grüänäugige.
„Wir waren bei Hagrid dem Wildhüter.“ Sagte Ron für alle.
„Ach Hagrid. Wie wars?“ fragte Harry.
„Super. Aber eines solltest du wissen. Esse nie einen von Hagrids Keksen.“ Antwortete Sirius.
„Keine Sorge. Ich habe schon von seinen Steinkeksen gehört.“ Meinte Harry grinsend und betrat endlich den Gemeinschaftsraum der Gryffindors, gefolgt von den anderen.
„Ah da sind ja die anderes.“ Bemerkte James, kaum das sie drin waren.
Während sie zu den Rest gingen, ignorierte Harry die Blicke seiner Hauskameraden weiterhin.
„Hi. Wie geht’s?“ sagte Harry leise und plötzlich.
Er kam nämlich als erstes bei ihren Freunden an.
„Man Harry, musstest du uns so erschrecken.“ Beschwerte Ginny sich als sie erkannte wer hinter ihr stand.
„Sorry, aber das musste einfach sein.“ Grinste Harry.
„Achja wo wart ihr eigentlich?.“ Fügte er noch hinzu. „Wir waren in der Bibliothek“ meinte Lily, die auch dabei saß.
>Ginny, Hermine. Kann es sein das etwas vorgefallen ist?< erkundigte Harry sich gleich nach Lilys Antwort gedanklich.
>Wie kommst du darauf?< fragte Hermine unschuldig.
>Ach vielleicht einfach deswegen, weil meine Mutter James dauernd Blicke zuwirft, die ihn neugierig beobachten, wenn mein Vater nicht hinschaut.< antwortete der Junge der lebt unwissend tuend.
Genau in diesem Moment legte jemand seine Hand auf seine Schulter und jemand anderes sagte. „Alles klar Harry, du bist ja vorhin richtig schnell abgehauen.“ James hatte seine Hand auf Harrys schulter gelegt und Remus war derjenige der den Grünäugigen angesprochen hatte.
„Ja Remus, ich brauchte einfach ein bisschen Ruhe. Und James was wird das wenns fertig ist?““ sagte Harry und setzte sich neben Ginny, die Hand seines Vaters dabei abstreifend.
„Ach nur so Harry.“ Lachte James auf die Frage Harrys an ihn.
Jetzt hatten auch die anderen platzgenomen nur James selber hatte noch keinen Sitzplatz.
Zufäligerweise war nur noch ein Platz neben Lily frei.
„Darf ich mich setzen Evans?“ fragte James unsicher.
„Wenns sein muss Potter.“ Gab die Rothaarige genervt zurück, auch wenn ihre Augen für einen aufmerksamen Beobachteter ihre Worte lügen straften.
Der braunäugige Potter nahm also neben ihr Platz.
Harry grinste einfach nur amĂĽsiert, als er bemerkte wie sein Vater krampfhaft versuchte nicht zu Lily zu schauen und sie dagegen immer wieder kaum bemerkbare Blicke in dessen Richtung warf.
Harry war jedoch nicht der einzige der die Situation bemerkt hatte. Remus schaute nämlich nachdenklich zu den beiden.
„Du James. Ich wollte dir kurz was zeigen. Kommst du kurz mit hoch?“ fragte Remus dann wenige Augenblicke später.
„Klar Remus.“ Meinte der Schwarzhaarige interessiert und stand auf um seinen Freund zu folgen.
„Ich frage mich was Remus will. Ich glaube ich gehe auch hoch.“ Sagte Sirius und verließ seinen Platz.
Pettigrew dagegen blieb dort wo er war.
Ginny flĂĽsterte der neben sich sitzenden Lily etwas zu, was nur Harry verstand, weil er ja auf Ginnys anderer Seite saĂź.
„Denk dran Lily. Sag einfach einmal ja und verstecke deine Gefühle nicht. Du hast doch gesehen wie James versucht hat dich nicht weiter zu beachten.“
Die Grünäugige nickte leicht mit dem Kopf.
Genau in diesem Augenblick kamen die drei fehlenden wieder runter zu ihnen und James fragte sichtlich nervös.
„Ähm Evans. Nein Lily. Hast du vielleicht Lust mal was mit mir nun ja zu unternehmen?“
Während er sprach erschien ein leichter Rotschimmer auf seinen Wangen.
Die Rothaarige schwieg einige Momente. Sie war sich der gespannten Blicke ihrer Freunde durchaus bewusst, bevor sie dann sagte. „Ein James Potter der rot wird, dass heißt schon etwas. Na gut wir können ja mal etwas unternehmen.“ Im Gegensatz zu James war bei Lily kein Funken Unsicherheit in der Stimme zu hören, auch wenn sie innerlich total aufgeregt war.
„Klasse ich freue mich schon.“ Meinte James freudig.
Alle lachten doch Harry erhob sich kurz darauf fast unbemerkt.
Er machte Ginny die ihn bemerkt hatte, klar dass sie sich keine Sorgen mache sollte und machte sich ohne weiter bemerkt zu werden davon.
GlĂĽcklicherweise ignorierten die anderen Gryffindors im Gemeinschaftraum ihn.
Er verließ den Raum durch das Poträt.
Kaum war er drausen holte er seinen Tarnumhang heraus und warf ihn sich ĂĽber. Er verschwand auch augenblicklich.
>Jetzt habe ich die Karte vergessen rauszuholen.< fiel dem unsichtbaren Harry ein.
Also hielt er bei einer RĂĽstung an und kramte in seinen Umhangtaschen.
Schon zog er das gesuchte raus.
Leise aktivierte er die Karte und suchte nach einem bestimmten Punkt.
>Wo ist dieser Wurm. Schleicht sich einfach davon. Was hat er vor?< dachte Harry als er auch schon fĂĽndig wurde.
Der gesuchte war anscheinend auf den Weg zu den Räumen des Tränkeprofessors.
>Was hat der vor. Ist Satanus etwa auch einer von Toms Leuten.? Ich muss wissen was der von Satanus will < beschloss Harry und beeilte sich dem falschen Freund zu folgen.
Leise aber trotzdem schnell lief Harry um Pettigrew einzuholen.
Sogleich lief er behutsam und auch zurecht, denn schon sah Harry Pettigrews gestalt.
Peter lief leise zu den Kerkern. Harry immer als lautlosen schatten im gefolge.
Mittlerweile hatte der unwĂĽrdige Gryffindor die BĂĽrotĂĽr von Prof. Satanus erreicht und klopfte an.
„Herein.“ Ertönte die barsche Stimme des Tränkeprofessors.
Furchtsam öffnete Peter die Tür und trat ein.
„Was wollen sie Pettigrew?“ wollte der Professor gereitzt wissen.
„Es tut mir leid sie zu stören, aber … aber ich muss ihnen etwas berichten. Sie haben doch Kontakt zu dem dunklen Lord nicht wahr Sir? Ich sollte bei Potter spionieren. Es scheint so als hätte Potter seit der Ankunft der vier neuen mehr Chancen bei Lily Evans.“ „Außerdem scheinen alle vier mir zu mistrauen, so als wüssten sie etwas.“, sagte Peter mit zitternder Stimme.
„Versuchen Sie mehr über Preott rauszufinden. Unser Herr möchte unbedingt mehr über ihn erfahren, vor allem weil er plötzlich als Enkel Dumbledores aufgetaucht ist und weil er ihm so einen ärger bereitet hat. Ich rate Ihnen sehr vorsichtig vorzugehen. Denn wenn sie versagen, naja… Sie wissen ja was dann passieren wird, oder nicht? Gehen Sie jetzt.“ Entgegnete der Professor.
In seinem Versteck vor der Tür ballte Harry voller seine Hände zu Fäusten.
>Diese Ratte ist ja jetzt schon ein Todesser und Satanus scheinbar auch.< knurrte der geheime Lauscher innerlich.
Gerade noch rechzeitig trat Harry in eine Nische hinter ihm, als auch schon der verräterische Gryffindor aus dem Büro kam.
Grimmig blickte Harry dem anderen nach, bevor er etwas langsamer folgte um sich abzuregen.
Doch kaum war Peter im ersten Stock lief der Grünäugige zu einen Geheimgang, den er kannte.
Er nannte das Passwort und hastete die Stufen hoch.
Schon eine Minute später war er am Ausgang angelangt. Er aktivierte die Karte und suchte nach Pettigrew.
Der befand sich gerade im dritten Stock, aber nicht allein. Auch Bellatrix Black und Lucius Malfoy befanden sich direkt bei dem Gryffindor.
Entschlossen machte Harry sich auf zum dritten Stock, nachdem er die Karte wieder eingesteckt hatte.
Kaum das er auf der Treppe zum dritten Stock war hörte er Stimmen.
„Na Pettigrew endlich mal ohne deine Beschützer?“ sagte gerade jemand verächtlich.
Harry bemerkte das Pettigrew versuchte den beiden zu entkommen, doch vor ihm stand Lucius und Bellatrix versperrte ihm den Fluchtweg nach hinten.
Sie stand mit gezogenen Zauberstab hinter dem falschen Gryffindor und amĂĽsierte sich ĂĽber die Versuche Peters zu entkommen.
„Lasst mich in – in Ruhe. Ihr wisst genau dass ich IHM diene.“ Sagte Pettigrew stotternd.
„Wie kann nur so einer wie du, dem großen Lord dienen und auch noch nützlich sein“ meinte jetzt Bellatrix verächtlich schnaufend.
„Lasst mich endlich durch.“ Drängte Peter nun mit etwas festerer Stimme.
Anstatt zur Seite zu treten hielten die zwei Slytherins ihre Stäbe nur drohender, aber trotzdem so als würden sie nur ein Gespräch führen und niemand bedrohen.
Bellatrix hielt ihren Stab sogar locker mit vor der Brust verschränkten Armen.
„Lasst sofort Pettigrew durch!“ ertönte eine Jungenstimme.
Harry sah sich um genauso wie die anderen und erblickte einen blonden Ravenclaw, der seinerseits mit seinem Stab auf die beiden Slytherins zielte.
„Verschwinde Lovegood.“ Warnte Lucius und zielte nun auf den blonden statt auf Peter.
„Vergiss es Slytherinprinz .“ sagte der Neuankämmling mit fester Stimme.
Die beiden knirschten wütend mit den Zähnen und schossen jeder einen giftgelben Zauber ab.
Der Ravenclaw wehrte den Zauber einfach ab, der auf ihn zuschoss, doch der verräterische Gryffindor schien wie erstarrt.
Bevor er versuchte auszuweichen traf der Giftig gelbe Strahl ihn auch schon.
Er fiel steif nach hinten und bewegte sich nicht mehr, nur seine Brust hob und senkte sich leicht.
Harry aus seinem Versteck beobachtete alles genau und freute sich das Peter getroffen wurde. Ein schlechtes Gewissen bekam er deswegen nicht, schlieĂźlich wusste er das Peter keinen ernstlichen Schaden davontragen wĂĽrde.
„Lovegood schafft das nie alleine und das nur weil er Pettigrew helfen wollte. Ich helfe ihm besser.“ Beschloss Harry leise.
Er trat aus seinem Versteck nachdem sein Tarnumhang sicher verstaut war und sagte genau als die beiden Grüngekleideten aufs neue angreifen wollten laut und deutlich „Ich würde das lieber nicht machen.“
Fast schon nebensächlich hielt Harry seinen Zauberstab in der rechten Hand.
Sofort richteten sich drei Augenpaare auf den Grünäugigen. Während zwei davon feindlich gesinnt waren, glitzerte in dem letzten ein Hoffnungsschimmer und Erleichterung.
Voller Hass senkte Malfoy seinen Stab und machte seiner Hauskameraden deutlich es nachzutun.
„Eines Tages Preott. Eines Tages werden wir es dir heimzahlen.“ Drohte Malfoy und machte mit wehenden Umhang kehrt.
Ungläubig schaute die zurückgebliebene Slytherin ihrem Hauskameraden nach, bevor sie ebenfalls mit einem letzten verächtlichen Blick zu den verhassten Gryffindor , der sie schon wieder aufgehalten hatte.
„Danke alleine hätte ich nicht durchgehalten, denn Pettigrew ist nicht wirklich gut bei so was. Ich bin Xen Lovegood.“ Sagte der Ravenclaw dankend.
„Kein Problem, immerhin hast du Peter geholfen. Ich denke du kennst mich schon. Ich bin Hary Preott.“ Entgegnete der Junge mit der Blitznarbe.
„Auch wenn diese falsche Schlange von Freund das Risiko gar nicht wert war.“ Wisperte Harry vor sich hin.
Der andere schaute etwas irritiert fasste sich aber wieder und tat so als hätte er nichts gehört.
„Willst du vielleicht etwas spazieren gehen, wenn wir ihn in den Krankenflügel gebracht haben?“ fragte Harry und nickte mit dem Kopf zu dem am Boden liegenden Gryffindor.
„Klar. Eine Frage du bist ja der Enkel von Prof. Dumbledore wieso sagst du nie Harry Preott Dumbledore wenn du dich vorstellst?“
„Ich glaube das liegt daran, dass ich bevor ich hierher kam immer nur Harry Preott war.“ Erklärte Harry.
„Achso. Kennst du eigentlich Lefanten?“ meinte der blonde Ravenklaw nun.
Amüsiert lachend verneinte der Grünäugige.
>Die Lovegoods werden wohl immer ein wenig seltsam sein. Wie wohl Lunas Mutter ist. Soviel ich weis lernen sie sich ja hier in Hogwarts kennen.< überlegte Harry, während er Pettigrew hochhob.
Der andere half Harry indem er den bewusstlosen Gryffindor auf der anderen Seite stĂĽtzte und gemeinsam trugen sie ihre Last in den KrankenflĂĽgel.
Kaum hatten sie den Krankenflügel betreten rief Harry. „Madam Pomfrey. Kommen Sie bitte wir haben jemand dabei, der von einem Zauber getroffen wurde.“
„Ich komme schon!“ antwortete eine weibliche Stimme aus dem Büroräumen und schon öffnete diese sich und Madam Pomfrey wurde sichtbar.
„Sie schon wieder Mr Preott. Wer wurde denn getroffen?“ meinte die Heilerin.
„Pettigrew hier.“ Entgegnete Xen.
Kaum hatte Madam Pomfrey die Situation erfasst, ordnete sie an. „Legen Sie Mr Pettigrew auf dieses Bett und dann können Sie gehen.“
Zusammen legten die beiden ihre Last auf das besagte Bett ab und verlieĂźen auch gleich das Zimmer.
Harry wollte gerade weiter gehen, als er durch eine Hand an seiner Schulter aufgehalten wurde, kaum das die TĂĽr hinter ihnen verschlossen war.
Verwundert blickte er zu der Hand.
Lovegood hatte ihn aufgehalten und beobachtete ihn ernst.
Nach ein paar Sekunden sagte er dann. „Du hältst nicht viel von Pettigrew. Hab ich recht?“
Resigniert nickte Harry leicht mit dem Kopf und fügte hinzu. „Er ist mir einfach zu kriecherisch.“
„Das stimmt. Ich verstehe nicht mal warum Potter, Black und Lupin sich mit Pettigrew abgeben. Aber jetzt mal was anderes. Wie hast du dir die Auswahl eigentlich vorgestellt?“ meinte Lovegood nun.
„Naja. Insgesamt werden aus allen vier Häusern mindestens ein Spieler vertreten sein, das heißt auch Slytherin verstanden? Jeder wird in seiner gewählten Position getestet.“ erklärte Harry.
„Meinst du ich hätte eine Chance?“ wollte der Ravenklaw jetzt wissen.
„Bist du denn gut?“ fragte Harry zurück.
„Also auf jeden Fall gehöre ich aus Ravenclaw zu einem der besten.“
„Das ist doch gut. Dann musst du nur noch nächste Woche beweisen dass du verdienst in die Schulmannschaft zu gehören.“
Super. du ich glaube wir sollten wann anders spazieren gehen. Ich muss noch was erledigen. Ich muss mich nämlich dringend bei jemanden entschuldigen. Also bis dann.“ Sagte der blonde Xen und lief auch schon kaum nach einer Entgegnung des Grünäugigen davon. Anscheinend zu seinem Gemeinschaftsraum.
Harry beobachtete diese Reaktion grinsend und machte sich dann selbst ebenfalls zu seinem Gemeinschaftsraum auf.

und wie wars?
ciao
leona


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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