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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 37 "Die AnkĂĽndigung des Turniers und Alte Zeiten"

von leona

jetzt kommt wieder ine neues chap, doch zuerst noch kurz die kommis beantworten XD.

@The-Matt
ja das mit sev hat mir auch richtig gut gefallen. ob harry sev bekehren kann, vielleicht auf jedenfall kommen die beiden besser miteinander aus als der ältere sev mit harry.XD
Stimmt schon das Einhorn ist etwas neues aber ich fand halt es passt.

@Andromedaa
macht doch nichts das du dich noch nicht an nettere namen für Severus Snape gewöhnen kannst.
Zu deiner Frage mit dem Einhorn Blackstar, es wird auf jedenfall etwas rauskommen, was Blackstar gefĂĽhlt hat.
Danke für die Bilder sind nicht schlecht überleg noch bei ginny welches ich nehme und dann ändere ich alles bei animexx.
und nun zu deiner letzten frage.
Die Rumtreiber und Lily werden am ende dieses teils auf jedenfall einiges wahres ĂĽber das Quartett wissen und Petunia wird wie du ja schon gesagt hast die erste sein.

ich hoffe doch es war euch niocht zu lange aber bin halt immer bis 17:30 arbeiten und deswegen kann ich nicht so oft auf computer schreiben.

so und jetzt viel spaĂź.



Kapitel 37 "Die AnkĂĽndigung des Turniers und Alte Zeiten"

Stunden später wurde Harry durch laute Geräusche geweckt.
Er streckte sich und schaute sich mĂĽde um.
James, Remus und Sirius waren schon wach und zogen sich gerade um.
Anscheinend kam Sirius gerade aus der Dusche, denn von seinen Haaren perlte Wasser ab.
„Morgen ihr drei.“ Gähnte Harry und stand auf.
„Morgen Harry.“ Grüßten die drei.
„Ihr seht nicht gerade so aus, als hättet ihr viel geschlafen.“ Meinte Harry.
„Schon möglich. Wir hatten viel zu reden.“ Antwortete James grinsend.
„Achso.“ Meinte Harry verschlafen, während er mit Klamotten auf dem Arm Richtung Badezimmer schlurfte.
Kaum war die TĂĽr hinter Harry ins Schloss gefallen meinte James leise.
„Er scheint auch ganz schön lange wachgeblieben sein. Und das obwohl er als erstes hochgegangen ist.“
Nun herrschte wieder stille da Ron ja im Raum war und das Gespräch mit anhören könnte. Es herrschte Stille bis Harry wieder angezogen reinkam.
„Man Ron schläft ja immer noch und Peter auch. Wollen wir die beiden nicht mal wecken.“ Sagte Harry und ging zum Bett seines Rothaarigen Freundes.
„Wach auf Ron. Oder muss ich erst Wasser holen.“ Meinte Harry laut sich dabei über den Schlafenden beugend.
James stand währenddessen bei Pettigrews Bett und schien ihn zu kitzeln zu wollen.
Ron regte sich nur kurz um sich wegzudrehen.
„Na gut Ronnikins. Wenn du kein Frühstück willst. Gehen wir eben ohne dich.“
„Was Frühstück wo?“ brummelte Ron etwas wacher und sich aufsetztend.
Gelächter antwortete ihm, denn alle im Raum lachten lauthals. Genau wie Pettigrew der ebenfalls aufgewacht war.
„Du änderst dich wirklich nie Ron.“ Grinste Harry.
„Warum auch Harry. Ich bereite mich nur auf den ärger vor in den wir immer geraten. Und zwar weil wir die Angewohnheit besitzen immer die Aufmerksamkeit unangenehmer Gestalten zu erregen. Denk nur mal an Tom. Er wird nicht mehr locker lassen, jetzt wo wir in geärgert haben.“ Entgegnete Ron zurückgrinsend.
Kopfschüttelnd ging Harry zum Fenster und genoss die Umgebung der Ländereien. Die Rumtreiber unterhielten sich währenddessen angeregt um sich anscheinend abzulenken über Quidditch und Ron machte sich langsam fertig.
Kurze Zeit später verließen die sechs Jungs den Schlafsaal.
Unten trafen sie die Mädchen.
„Hi.“ Sagten die Mädchen, bis auf Lily.
Die meinte nämlich nur „Guten Morgen Harry, Ron und Remus.“
Die Jungs erwiderten den GruĂź.
James sagte dieses mal einfach nur „Morgen Ginny, Hermine, Alice, Evans.”
„Wow Potter dieses mal kein besonderer Spruch wie jeden Morgen? Du überrascht mich.“ Meinte Lily belustigt.
„Ich habs aufgegeben dich dauernd so zu begrüßen Evans.“ Entgegnete James schelmisch grinsend.
Die Rothaarige zog nur ungläubig eine Augenbraue hoch, zeigte aber sonst keine Reaktion und schritt zum Ausgang des Gemeinschaftsraumes.
Die Gruppe der sechs Jungs und der drei Mädchen folgten ihr.
>Langsam scheint es wirklich Fortschritte bei den beiden zu geben.< ĂĽbermittelte Ron den anderen dreien amĂĽsiert.
>Sieht so aus. Das nenn ich gut fĂĽr mich.< antwortete Harry darauf.
Auch Hermine beteiligte sich nun am Gespräch >Ihr habt Recht James scheint endlich etwas erwachsener zu werden, seit wir hier sind.<
>Also echt Ron. Ich wusste ja das du Schachverrückt bist aber das du soweit gehen würdest. Deine Gedankliche Welt sieht ja wie ein Schachbrett aus, während die Wände nach Art der Gryffindor sind. >So bin ich nunmal Schwesterherz. Ein Genie in Schach und ein Gryffindor aus ganzem Herzen. Wie sieht eigentlich bitte deine Welt aus.<
>Ich weis es.< grinste Harry.
>Ja Harry. Du warst ja auch schon oft dort. Ich sags euch. Meine Gedankenwelt ist der Fuchsbau.< entgegnete Ginny.
>wir sollten jetzt aufhören wir sind gleich da und die anderen sind ganz schön still geworden.“ Meinte Harry nun ernst und gleichzeitig unterbrechend.
Und wirklich es war wirklich still geworden.
Auf die Gesichter der vier zauberte sich ein Lächeln, denn sie hatten bemerkt dass Lily immer wieder unäufallig scheinende Blicke zu James.
Und in ihren Augen war keine Verachtung mehr zu sehen sondern eher etwas wie Verwunderung uned noch etwas anderem.
„Hey warum grinst ihr vier alle?“ fragte Sirius neugierig.
„Ach nichts Sirius.“ Wehrte Hermine für alle.
Zum GlĂĽck nahmen sie gerade am Gryffindor tisch platz, so das keiner weiter nachfragte.
Harry warf einen Rundblick durch die Halle und er stellte fest, das ungewöhnlicherweise fast alle Schüler anwesend waren.
„Ich glaube Prof. Dumbledore möchte etwas sagen“ meinte Alice und blickte zum Lehrertisch.
Neugierig wandten die restlichen ihren Blick nun ebenfalls zu besagten Tisch.
Der Schulleiter hatte sich erhoben und schon erhob er seine Stimme. Alle Gespräche stoppten und alle Aufmerksamkeit war auf ihn gerichtet.
Liebe Schüler und Schülerinnnen ich habe euch eine erfreuliche Mitteilung zu machen. Dieses Schuljahr wird in Hogwarts ein Quidditchturnier gegen andere Schulen stattfinden. Unsere teilnehmende Mannschaft wird in einer Woche ausgewählt. Da Mr Preott das Turnier vorgeschlagen hat, wird er auch die Spieler auswählen und auch gleichzeitig der Käpten sein. Außerdem wird es auch eine Ersatzmannschaft geben. Das war vorerst alles. Ich wünsche euch noch Guten Appetit .“ abschließend klatschte er noch einmal in die Hände und die Tische deckten sich wie von selbst.
Voller schlechter Vorahnung hob Harry seinen Kopf, den er während der Ankündigung gesenkt hatte.
Wirklich alle Gryffindor schauten ihn an und auch die anderen Häuser schauten interessiert zu zu ihm.
„Warum hast du uns nichts gesagt?“ wollte James vorwurfsvoll wissen und auch die anderen seiner Freunde stimmten dem Potter zu.
„Das war also der Grund, warum du gestern zu deinem Großvater wolltest nicht wahr?“ stellte ‚Hermine fest.
„Du hast wie immer recht Hermine. Aber es wäre mir lieber gewesen, er hätte mich nicht extra genannt.“ Meinte Harry.
„Coole Idee. Welche Schulen werden denn teilnehmen?“ Erkundigte Sirius sich.
„Ich weis es nicht nur das Durmstrang wahrscheinlich teilnehmen wird.“ Erklärte Harry.
„So können wir uns ja mit ausländischen Hexen und Zauberern austauschen. Das ist wirklich eine gute Idee Harry.“ Warf Lily ein paar Plätze weiter nun interessiert ein.
„Danke Lils. Das war auch einer der Gründe für meine Idee. In unserer alten Schulen ist auch mal so eine Veranstaltung gemacht worden, zu der Ausländische Zauberer gekommen sind.“ Erwiderte Harry und trank aus seinem Glas Kürbissaft. Gleich darauf tat er sich an seinem Frühstück gütlich, so als würde er die neugierigen Blicke die auf ihn lagen gar nicht bemerken.
Obwohl seine Freunde genauso wisbegierig waren wie alle anderen nahmen sie seine abwesende Haltung hin und fingen selbst an zu essen.
Ron und Sirius schlugen natĂĽrlich reichlich zu.
Harry war schon kurze Zeit später fertig mit Essen und stand auf.
„Ich gehe zum See.“ Murmelte er und verließ die Halle ohne eine Antwort abzuwarten.
Die ZurĂĽckgebliebenen konnten ihn nur verblĂĽfft nachschauen.
„Weis einer von euch. Warum er einfach abhaut?“ fragte Peter in die Runde.
„Denk doch mal nach Peter. Wahrscheinlich will er einfach erstmal den Fragen entgehen, die ihn noch erwarten werden.“ Erklärte Remus.
„Das stimmt. Harry hast es Aufmerksamkeit zu erregen. Lassen wir ihn einfach ein bisschen Ruhe.“ Meinte Ginny zustimmend.
„Ich gehe in die Bibliothek kommt einer mit?“ fragte Hermine in die Runde.
„Nein Danke.“ Wehrten alle Jungs bis auf Remus ab. Lily Alice und Ginny wollten auch mitkommen.
Also trennte die Gruppe sich in zwei. James, Sirius Peter und Ron wollten Hagrid besuchen gehen während die anderen zur Bibliothek gingen.

Mittlerweile waren die Mädchen schon einige Zeit in der Bibliothek und Hermine beschwerte sich gerade über Ron. „Typisch Ron. Kommt nie freiwillig in die Bibliothek.“
„Sei doch froh Hermine. Bisher hat er uns doch immer nur aufgehalten wenn wir in einer Bibliothek waren.“ Meinte Ginny.
„Findet ihr nicht auch, das Potter sich neuerdings komisch benimmt?“ mischte Lily sich jetzt ein, während Remus gerade in einem Buch las.
„Vielleicht will er dir damit zeigen, dass er es ernst meint?“ schlug Ginny amüsiert vor.
„Unmöglich. Potter nimmt doch jede.“ Entgegnete Lily überzeugt.
„Bist du dir da so sicher. Was meinst du denn dazu Remus?“ sagte Hermine.
„Äh was?“ wollte der Junge irritiert wissen.
„Wir wollten wissen. Ob du denkst, dass unser Jamieboy es ernst meint mit Lily.“ Wiederholte Ginny grinsend.
„Auf jeden Fall lässt er alle anderen Mädchen abblitzen, so wie du ihn abblitzen lässt. Und ich sage euch viele Mädchen haben ihn schon gefragt ob er mit ihnen ausgeht.“ Erklärte Remus leise.
„Denkt ihr wirklich Potter meint es ernst?“ wollte die Grünäugige mit den Roten Haaren unsicher wissen.
„Ja Lily. Gib ihm endlich eine Chance.“ Entgegnete Hermine.

Zum selben Zeitpunkt saß ‚Harry gedankenverloren am Ufer des Schwarzen Sees.
>Warum musste er das machen. Ich hasse soetwas und das weis er.< ärgerte der Junge sich, dabei einen Stein auf der Oberfläche des Sees aufklatschen lassend.
>Was ist denn los Harry?< erreichte ihn die fragende Stimme Blackstars von irgendwoher.
>ach nichts. Wo bist du Blackstar?< fragte Harry neugierig.
>An der anderen Seite des Sees.< antwortete die Stimme wieder.
Interessiert schaute Harry in diese Richtung und erkannte gerade so seinen neuen Freund.
Entschlossen umrundete er den See und ging zu seinen Einhornfreund, der ihn schon erwartete.
>Ich weis genau das du über etwas verärgert bist Harry. Also was ist es?< wollte Blackstar nun wissen kaum das Harry ihn erreicht hatte.
„Mein Großvater hat einfach so dafür gesorgt das ich aufmerksamkeit errege und das wahrscheinlich absichtlich.“ Erklärte der Grünäugige, während er sich auf den Boden neben seinen Freund sinken lies.
>Du hasst es also wenn du im Mittelpunkt stehst?< fragte dieser nach.
„Ja vor allem weil ich früher auch im Mittelpunkt stand obwohl ich davon nichts wollte. Deine Fähigkeit zu wissen wenn ich verärgert bin oder welche Absichten jemand hat ist echt nützlich nicht wahr.“
>Ja Harry. Wir Einhörner wissen fast immer wie es jemand geht wenn wir ihn beobachten oder eben welche Absichten jemand hat.< meinte Blackstar.
„Kannst du mir sagen was du gestern bei dem Schwarzhaarigen Slytherin gesehen hast.“ Erkundigte Harry sich und der andere nickte und erzählte seine Beobachtungen.
>also so wie es aussieht ist dieser Schwarzhaarige nicht auf der Seite dieses Lords. Dennoch ist er auch nicht wirklich auf der Lichten Seite der Magie. Eher in einem grauen Bereich, aber vielleicht kannst du ja etwas verändern. Er scheint sehr einsam zu sein. Jedenfalls fühlt er sich oft so.<
„Deswegen ist er also so abweisend den meisten gegenüber.“ Stellte der Junge der lebt fest.
„Danke Blackstar, du hast mir sehr geholfen. ich werde versuchen ihn etwas aus seiner Reserve zu holen.“ Fügte Harry noch dazu.
>Wenn einer es kann dann du, denn nur als er bei dir war konnte ich einige seiner Absichten die er hat spĂĽren.< meinte Blackstar.
„Danke. Ich gehe wohl jetzt besser wieder. Immerhin kann ich den Fragen nicht ewig entkommen. Wir sehen uns hoffentlich bald wieder.“ Sagte der Grünäugige und lief um den See herum, nachdem er einmal über den Kopf seines Einhornfreundes gefahren war. Der sagte noch >Auf Bald.< und verharrte dann an der stelle wo er war und blickte Harry nach.


Während Harry ihm Schloss die Gänge durchstreifte, die ihn zum Gryffindor teil brachten war er unheimlich froh, dass ihm keiner begegnete.
Ohne es richtig zu bemerken nannte Harry der Wächterin seines Hauses das Passwort und passierte das freigegebene Loch dahinter.
Fast alle Gryffindors waren im Gemeinschaftsraum, nur von seinen Freunden fehlte jede Spur.
Kaum das er bemerkt wurde rief ihm auch schon ein blonder Gryffindor Siebtklässler zu „Preott komm doch mal her. Ich will mit dir reden“
Wiederwillig ging der eigentliche Potter zu ihm und fragte mürrisch. „Was ist Lockart?“
Genervt blickte Harry zu den anderen, da er den blonden zur GenĂĽge kannte. Immerhin was dieser Lockart niemand anderer als die Junge Ausgabe seines einstigen Verteidigungslehrer Gilderoy Lockart.
„Wie werden die Spieler für das Turnier ausgewählt? Es werden doch keine Slytherins zur Mannschaft gehören.“ Fragte der Blonde
„Was soll das bitte heisen. Es wird natürlich nach Können ausgewählt und nicht nach Häusern. Kapiert. Wenn du damit nicht klar kommst, versuch besser gar nicht erst in die Mannschaft reinzukommen.“ Erklärte Harry sichtlich gereizt durch das hochnässige Verhalten des anderen.
Er wusste schließlich das nicht alle Slytherin gleich so schlimm sein mussten. Snape konnte immerhin auch mal nett sein und er wäre ja beinahe auch einer der Schlangen geworden. Die Hogwartsauswahl war ihm immer noch sehr gut in Erinnerung geblieben obwohl die eigentlich schon fünf Jahre her war.
Kaum hatte Harry das alles gesagt wurde der blonde auch schon still und lieĂź ihn in Ruhe.
Etwas zufriedener verzog er sich zu seinem Schlafsaal ohne noch mal angesprochen zu werden.
Er schien wirklich groĂźen Eindruck hinterlassen zu haben, denn er bemerkte ganz deutlich die wisswbegierigen Blicke seiner Hauskameraden. Dennoch liesen ihn alle in Ruhe.
Gestresst lies der Junge sich im Schlafsaal auf sein Bett fallen.
Nach gut einer Stunde in der keiner seiner Zimmerkameraden aufgetaucht war entschied er sich nochmal zu Albus zu gehen, um noch etwas wegen dem Turnier zu klären.
Also verlies er schnurrstracks die Räume der Gryffindors. Seine Hauskameraden ignorierte er vollständig als er durch den Raum schritt.
Ohne sich groĂź aufzuhalten ging er geradewegs zum BĂĽro seines GroĂźvaters.
Er nannte dem Wächter des Eingangs das Passwort „Orangendrops“ und trat durch den freigegebenen Eingang.
Er war kaum an der Tür oben angekommen als auch schon ein „Herein“ gerufen wurde.
Er öffnete die Tür und erblickte Albus, der auf die Ländereien von Hogwarts schaute und nebenbei ein Pergament in der Hand hielt.
„Hallo Harry.“ Grüßte der Blauäugige Mann und drehte sich zu Harry dem Jungen um.
„Hallo Albus. Ich wollte mit dir nochmal über die Auswahl der Spieler reden. Natürlich nur wenn ich dich nicht störe.“ „ erklärte Harry.
„Du störst mich keineswegs. Ich habe eben nur einen Brief von einem guten Freund bekommen. Übrigens hat Durmstrang schon geantwortet und hat zugesagt. Ebenfalls wie die Tangeki Akademi, die Schule deines Freundes. Aber von den übrigen die ich angeschrieben habe hat sich noch keiner gemeldet, aber es ist ja auch erst gestern weggeschickt worden. Und nun zu der Mannschaft was leigt dir auf den Herzen?“ meinte Albus mit seinem wie üblichen freudig glitzernden Augen.
„Das ist super. Wegen der Auswahl der Spieler unserer Mannschaft. Ich habe mir gedacht, das wir nächsten Donnerstag nach dem Unterricht mit Auswahlspielen beginnen. Ist das in Ordnung?“ sagte Harry nun und schaute seinen Großvater erwartungsvoll an.
„Ich habe nichts dagegen. Am besten hängen wir einen Aushang an die schwarzen Bretter der Häuser.“
„Ok. Glaubst du das alle vier Häuser sich ruhig verhalten werden und keine Auseinandersetzungen verursachen? „ meinte Harry.
„Ich denke sie werden sich zusammenreisen. Immerhin gehören alle zu einer Schule. Und sie wollen Hogwarts bestimmt keinen schlechten Ruf einbringen.“ Antwortete der Blauäugige.
„Ich hoffe du hast recht Granda. Ich geh jetzt lieber wieder.“ Meinte Harry sich verabschiedend.
Der Braunhaarige Mann erwiederte darauf.
„Komm bald wieder mal vorbei Harry.“ Und der Grünäugige verließ das Büro.
Kaum war Harry hinter der TĂĽr verschwunden, nahm der Schulleiter wieder den Brief zur Hand, den er vorhin gelesen hatte.
Nachdenklich las er die Zeilen nochmal.

Lieber Alkarott,
wir haben ja lange nichts mehr von dir gehört. Trunks hat schon von deinem Enkel erzählt. Vegeta und ich haben darüber nachgedacht, was du uns geschrieben hast und haben beschlossen dich mal zu besuchen. So können wir dein Problem besser klären, außerdem will ich deinen Enkel kennenlernen.
Stimmt es eigentlich das du ein Turnier der größten Schulen veranstaltest?
Das hört sich interessant an. Wir werden auf jedenfall die nächste Zeit vorbeikommen, wenn nicht zu dem Turnier dann früher oder später.
Ich frage mich wirklich warum dein Sohn bisher nichts rausbekommen hat. Wir hoffen dir geht’s gut und wir sind nicht wieder im Jenseits gelandet wie du befürchtet hast.
Wir sehen uns kleiner Bruder
Auf Bald
Kakarott
Ps: Von Vegeta soll ich dich auch grüßen. Er will sich immer noch mit dir messenn, obwohl ich doch schon genug Herausforderung bin. Man könnte meinen du bist der ältere von uns beiden, immerhin bin ich kein so mächtiger Zauberer wie du und vor der Zeit bin ich ja auch verschont im gegensatz zu dir. Ich hoffe du hast noch keine grauen Haare.

„Typisch Vegeta. Er hat immer noch nicht genug. Ob Kakarott überhaupt ein bisschen älter aussieht, immerhin ist er im gegensatz zu mir ein reiner Sajajin. Ich bin ja nur sein Halbbruder und nicht so wie sein anderer Bruder Radditz es war.“ Sinnierte der Mann mit einem Lächeln im Gesicht an frühere Zeiten denkend.
Seit zehn Jahren hatte er seinen Halbbruder nicht mehr gesehen und mit seinem richtigen Bruder Aberfort hatte er schon länger keinen richtigen Kontakt mehr gehabt, da der andere ihn bis jetzt eher gemieden hatte. Genauer gesagt seit dem Tode ihrer jüngeren Schwester Ariana.
Als Albus Dumbledore wieder aus seinen Erinnerungen erwachte schrieb er eine Antwort.


so das wars wie wars?freue mich auf kommis
ciao
leona


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Wir haben immer schon gespĂĽrt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas fĂĽr sie empfindet.
Rupert Grint