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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 36 nächtliches Treffen am Schwarzen See

von leona

danke für die kommis ihr vier. hier kommt auch schon das nächste chap kontrolliert von Hermine-girl danke schönXD


Kapitel 36 nächtliches Treffen am Schwarzen See

Gryffindor Schlafsaal der Fünftklässler

Langsam regte sich Harry in seinem Bett. „Nur noch ein paar Minuten.“ Grummelte der Grünäugige, setzte sich aber dennoch eine Minute später auf. „Man dieser Gedankenwecker ist echt unheimlich wirkungsvoll. Jetzt wird es aber wirklich Zeit, bevor er auftaucht und sich ärgert weil ich nicht da bin. Vorausgesehen er taucht überhaupt auf.“ Sties der Junge mit der Blitznarbe kaum hörbar vor.
Vorsichtig vergewisserte er sich jetzt das die anderen im Raum noch schliefen.
Gerade wollte der Junge sich runterschleichen, als er in der Bewegung innehielt.
Ihm war aufgefallen das etwas im Schlafsaal anders war als sonst. Schon wenige Sekunden später wusste er auch schon was anders war.
Er konnte nur das Atmen von drei Personen wahrnehmen und nicht den Atem von sechs.
Neugierig schaute der Zeitreisende zu Peters Bett.
Er sah, das der verhasste Gryffindor friedlich schlief. Nun schaute er zu Remus Bett und fand nur ein leeres Bett vor.
>Mist warum ist von den Rumtreibern nur Peter im Bett, denn wenn Remus weg ist, dann sicher auch Sirius und James. Durch den Gemeinschaftsraum kann ich dann ja wohl nicht, aber ich habe nur noch 10 Minuten Zeit bis zum Treffen.< überlegte Harry fieberhaft und lies seinen Blick im Raum schweifen.
Sein Blick blieb an seinen Tornado Basek hängen, der neben seinem Bett an der Wand stand.
>Das wäre eine lösung.< dachte er, dabei immer wieder den Besen und das Fenster welches im am nächsten wahr fixierend.
Entschlossen nahm Harry den Besen in die Hand und öffnete dann fast lautlos das Fenster.
Kaum war es offen trat der Junge mit dem Besen in der Hand aufs Fensterbrett und sprang raus.
Sogleich schwang er sich im freien Fall auf den Tornado Basek und flog zum See, der vom Mond bestrahlt wurde. So das der See glitzerte.
Der Wind wehte ihm durch die Haare. Harry genoss es sichtlich.
Er hatte noch fünf Minuten Zeit bis 23 Uhr.
Noch war niemand zu sehen.
Harry landete direkt am Ufer und zauberte seinen Besen klein um ihn in die Hosentasche zu stecken.
Dann setzte er sich einfach auf den Rasen und wartete.
Er schloss die Augen und lauschte ohne sich auch nur ein stückchen zu bewegen der Umgebung.
Er hörte Wölfe tief im Verbotenen Wald heulen, aber auch viele andere Wesen, die im Wald zuhause waren.
Mittlerweile war es schon 10 Minuten nach der vereinbarten Zeit.
>Ich frage mich ob ich mich geirrt habe und er überhaupt nicht auftaucht. Immerhin bin ich ja schließlich ein Gryffindor. Warum sollte ein Slytherin mir auch vertrauen. Ich könnte ihm ja nur eine Falle gestellt haben.< dachte der Grünäugige nach. Seine Augen waren dabei immer noch geschlossen.
„Du kommst also doch noch. Ich dachte schon du würdest nicht kommen.“ Meinte Harry laut und immer noch mit geschlossenen Augen.
„Wie du siehst doch.“ Antwortete eine dunkle Jungenstimme.
„Also was willst du wissen?“ fragte Harry gelassen und öffnete erst jetzt seine Augen wieder.
Vor ihm stand der Erwartete Schwarzhaarige und blickte ihn an.
„Was genau ist passiert, als ihr in der Winkelgasse wart?“ rückte sein Gegenüber auch gleich mit der Sprache raus.
„ich wusste das du das zu aller erst fragen würdest. Aber na gut. Meine Freunde und ich waren in Flourish und Blotts als Todesser in der Winkelgasse auftauchten. Gemeinsam mit einigen Bewohnern und Besuchern kämpften wir gegen sie. Als dann fast alle Anhänger Voldemorts kampfunfähig waren tauchte er selbst auf.
Wir stellten uns ihm entgegen. Er rief seine magische Königskobra Nagini, nachdem wir ihn eine weile wiederstanden. Weil ich die anderen aus der Gefahrenzone haben wollte, schubste ich sie zur Seite und NAgini erwischte mich, der als einziger noch in ihrer Reichweite war. Kurz bevor mein Onkel auftauchte floh Voldemort. Und das war auch schon das letzte was ich weis, denn bis ich im Krankenflügel ankam war ich bewusstlos. Bist du nun zufrieden?“ erklärte Harry das geschehene.
Die Miene des anderen war bis auf ein winziges hochziehen der Augenbrauen emotionslos als Harrys Blick den Slytherin streifte.
„Wieso habt ihr euch überhaupt mit ihm angelegt ihr seid immerhin nur Schüler.“ Wollte der andere jetzt wissen.
„Willst du damit sagen, du wärst abgehauen. Ich hatte dich eigentlich anders eingeschätzt. Ich war der meinung das du nicht geflohen wärst. Severus Snape alias Prince.“ Meinte Harry.
„Ich weis nicht was ich gemacht hätte ok. Und vor allem woher weist du das ich auch Prince heiße?“entgegnete der andere etwas gereizt. „Das ist mein Geheimnis mein lieber Halbblutprinz.“ Antwortete Harry geheimnisvoll lächelnd.
Resigniert zuckte der Slytherin mit den Schultern und erkundigte sich dann „Ich frage mich wirklich woher du das alles weist, aber egal. Eins sage ich dir, vielleicht wäre ich nicht geflohen, aber ganz bestimmt hätte ich mich nie mit dem dunklen Lord angelegt.“
„Würdest du dich ihm anschliessen?“ fragte Harry ernst.
„Ich weis es nicht.“ Murmelte der Slytherin leise.
„Wenn du dir nicht sicher bist, frag dich einfach mal. Könntest du anderen Menschen etwas zuleide zun. Menschen töten ohne Gewissenbisse zu haben?“ riet Harry jetzt.
„Menschen töten könnte ich nicht.“ Antwortete der Slytherin kaum hörbar.
„Das freut mich zu hören. Ich habe das Gefühl jemand will dich zwingen ein Todesser zu werden. Hab ich recht?“ erkundigte der Grünäugige sich.
„Wie kommst du darauf Preott?“ fragte der Slytherin mit gesenkten Blick.
„Ich habe da so meine quellen.“ Entgegnete Harry einfach, so als würde er über das Wetter reden.
„Du weist unheimlich viel über uns Slytherins.“ Meinte Snape.
„Stimmt. Ich würde mich an meinen Großvater wenden. Er kann dir helfen. Dennoch würde ich Malfoy nicht vollständig vor den Kopf schlagen.“ Sagte der Junge der lebt.
„Ich überlegs mir. Nacht Preott.“ Meinte der Slytherin und ging zurück ins Schloss.
Harry legte sich auf den Rücken und schaute zum leuchtenden Halbmond am Nachthimmel.
>Bald hat Moony also wieder sein pelziges Problemchen.< sinnierte er.
Plötzlich hörte er jedoch ein raschelndes Geräusch in seiner näheren Umgebung.
Er stemmte sich sich in eine halb sitzende Position und schaute sich um.
Hinter ihm am Waldrand erblickte er ein wunderschönes Junges Einhorn. Voller Überraschung schaute der Junge dem Wesen einfach nur regungslos entgegen, das sich im schritt für schritt näherte.
Als es nur noch wenige Meter entfernt war streckte Harry dem reinen Wesen vorsichtig seine Hand entgegen.
Gespannt wartete der Junge was das Einhorn machen würde, immerhin wusste er das Einhörner besonders Jungen gegenüber sehr scheu waren.
Zuerst schnüffelte das Wesen nach seiner Hand, doch schon wenige sekunden darauf, berrührte die Zunge des Einhorns die dargebotene Hand.
Immer noch auf jede Bewegung achtend um das Einhorn nicht zu verschrecken, streichelte Harry behutsam und leicht über den Kopf dieses.
Das Wesen schien das zu genießen, denn es lehnte sich der streichelnden Hand entgegen
>Wow. Ein Einhorn lässt sich von mir streicheln.< dachte Harry überrascht aber voller Freude.
>Mach weiter.< erschallte eine Stimme in seinen Gedanken
Irritiert schüttelte Harry den Kopf. >Das kann nicht sein. Oder etwa doch?“ überlegte der Junge während er das Wesen weiter streichelte und in seine Augen blickte.
>Doch du hast richtig gehört. Ich war das. Bitte mach weiter mir gefällt das.< ertönte wieder diese Stimme.
Sie hörte sich noch sehr jung an und war anscheinend männlich.
>Du kannst dich also mit anderen per Gedanken verständigen?< fragte Harry noch immer sehr erstaunt über das Geschehene.
Ein Nicken bestätigte seine Frage.
„Du bist so wunderschön. Hast du einen Namen. Ich bin übrigens Harry.“ Sagte der Grünäugige nun laut.
>Man nennt mich Blackstar, weil ich einen schwarzen Stern auf der Stirn direkt unter meinen Horn habe.< erklärte wieder die Stimme.
Neugierig geworden schaute Harry nun zu besagten Platz und erkannte auch wirklich einen schwarzen Stern genau auf der Stirn.
„Blackstar passt wirklich. Und schön ist er auch. Eine frage warum hast du eigentlich den Wald verlassen Blackstar? Fragte Harry nun immer noch laut um seine geistige Kraft zu schonen.
>Ich war neugierig wer hier um diese Zeit ist und als ich dich sah wollte ich dich einfach näher kennen lernen.< antwortete Blackstar weiter gedanklich.
„Achso, aber obwohl du gesehen hast das ich kein Mädchen bin hast du dich mir genähert, das ist doch eigentlich nicht so bei eurer Rasse oder?“ meinte Harry.
>Das stimmt. Es kommt selten vor, das ein Einhorn sich näher als mindestens 10 Meter an einen Jungen oder einen Mann traut. Aber ich habe bei dir irgendwie gespührt das du ein sehr reines Herz besitzt.< entgegnete Blackstar.
„Könnt ihr etwa spüren wenn jemand keine guten Absichten hat?“
>Meist schon. Das ist so eine Eigenschaft von uns Einhörnern, aber bei manchen können wir einfach gar nichts spüren. Der Junge zum Beispiel der hier bei dir war. Er war schon oft hier und beobachtete den See, aber er hat mich nie bemerkt und vorher habe ich auch nie etwas spüren können. Doch heute schon< erklärte Blackstar.
Während des ganzen Gespräch fuhr Harrys Hand immer wieder über den Kopf Blackstars, der das sichtlich genoss. Plötzlich wandte Blackstar seinen Kopf zum Wald und lauschte.
>Ich muss gehen. Ich werde nämlich gerufen. Auf Wiedersehen Harry.< sagte er danach verabschiedend
„Es würde mich freuen dich noch einmal wieder zu treffen. Also sag ich einfach mal bis bald.“ Entgegnete Harry.
Blackstar schritt Richtung Wald. Kurz davor bäumte er sich nochmal auf und warf Harry einen letzten Blick zu, dann verschwand er auch schon im dunklen.
Auch Harry erhob sich nun und griff nach seinen Besen. Er vergrößerte den Tornado Basek und setzte sich auf ihn.
Kaum saß er richtig lenkte Harry auch schon Richtung Luft und zu seinem Schlafsaal.
Nachdenklich flog er zum Fenster und schaute vorsichtig hinein als er angekommen war, um dann leise in den Raum zu steigen.
Alle schienen noch immer zu schlafen, dennoch fehlte immer noch jede Spur von den drei Rumtreibern.
Müde legte er sich in sein Bett nachdem er seinen Besen zur Seite gestellt und sich


und wie fandet ihr das gespräch mit sev und Blackstar
ciao
leona


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