Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 35 Ein Turnier wird geplant, ein überraschendes Abendessen und ein interessantes Zusammentreffen.

von leona

hier ist auch schon das nächste chap.



Kapitel 35 Ein Turnier wird geplant, ein überraschendes Abendessen und ein interessantes Zusammentreffen.

Schulleiterbüro Hogwarts
„Grandpa hast du einen Moment Zeit für mich?“ fragte Harry gerade.
„Natürlich. Setz dich ruhig. Was liegt dir denn auf dem Herzen Harry.“ Sagte der Schulleiter freundlich und bot seinem Enkel einen Stuhl an.
Harry setzte sich und begann auch schon „ Zu aller erst wollte ich dir zum Geburtstag gratulieren, aber der Hauptgrund ist. Ich möchte dir gerne etwas vorschlagen. Könnten wir nicht mal ein Quidditchturnier gegen einige Schulen machen?“ erkundigte Harry sich.
„Das ist eine gute Idee. Hast du bestimmte Schulen im Sinn?“ fragte der Blauäugige interessiert.
„Ich dachte an Durmstrang und eine bestimmte Schule aus Japan, aber auch Beabauton und andere größere Schulen wären gut.“ Erläuterte der jüngere seine Idee.
„Wieso eine Schule aus Japan?“ erkundigte Albus sich neugierig.
„Ich habe jemanden kennen gelernt der dort hingeht und ich möchte gerne wissen wie er und seine Mannschaft so sind.“ Sagte Harry.
„Wie heißt denn derjenige und weißt du auch welche Schule es ist, die er besucht?“
„Er heißt Trunks Brief. Wie die Schule heißt weiß ich leider nicht, aber ich kann ihn ja eine Eule schicken.“ Meinte der Grünäugige .
„Sagtest du Trunks Brief?“ wollte Albus interessiert wissen.
„Ja warum?“ bestätigte der Junge der lebt.
„Ich kenne ihn wenn sein Vater Vegeta heißt..“ meinte der ältere.
„Genau so heißt sein Vater.“ Bemerkte Harry.
„Gut dann weiß ich auch welche Schule wir suchen. Ich werde mich drum kümmern und auch um andere Teilnehmende Schulen. Zum Beispiel ist die Schule bei Rotenburg ob der Taube ganz gut.“ Sagte Albus nachdenklich.
„Ok danke Grandpa.“ Meinte Harry.
„Gut dann ist das also geklärt. Hast du eigentlich noch Schmerzen wegen gestern?“ fragte der Schulleiter.
„Es geht schon wieder Grandpa. Ich lasse dich am besten jetzt wieder in ruhe arbeiten.“ Entgegnete Harry.
„Ist gut.“ Sagte Albus und der Junge verließ das Büro.
Kaum war die Tür ins Schloss gefallen bekam Albus einen nachdenklichen Blick und strich immer wieder durch seinen wallenden Bart.
Immer noch tief in Gedankenversunken stand der Mann auf und ging zu einer Vogelstange am Fenster, auf der ein Phönix saß.
Dieser Phönix war kein anderer als Fawkes.
„Ich dachte wirklich ich könnte verhindern das Harry etwas über die Sajajins erfährt. Immerhin hat selbst Justus nicht rausgefunden warum sein Patronus sich verändert hatte. Ich glaube ich sollte mich mal mit Kakarott und Vegeta treffen. Dieses Problem muss beraten werden. Meinst du nicht auch Fawkes?“ meinte der Mann laut an seinen tierischen Freund gewandt.
Fawkes antwortete nur mit einen hellen und lieblichen Zwitschern.
„Du hast recht mein Freund. Ich schicke ihnen erstmal einen Brief.“ Entgegnete Albus darauf und nahm ein leeres Pergament zur Hand, mit dem er sich dann hinter seinem Schreibtisch niederließ. Er nahm eine Feder zur Hand und fing an zu schreiben.

Lieber Kakarott und lieber Vegeta,
ich hoffe es geht euch gut. Mir geht es jedenfalls blendend, aber ich habe ein kleines Problem. Ihr wisst ja, dass mein Sohn nicht über unserer Herkunft bescheid weiß, genau wie mein Enkel. Nur scheint es jetzt so als würde mein Enkel Harry bald etwas rausfinden. Er hat nämlich Trunks getroffen und der hat scheinbar etwas über unser Volk verlauten lassen. Jetzt sind er und seine Freunde natürlich neugierig und werden forschen. Wir sollten uns vielleicht mal treffen. Achja passt auf dass ihr nicht schon wieder im Jenseits landet.
Gruß
Alkarott

„Gut das reicht. Dann hol ich mal jetzt Horus. Immerhin hat er schon lange nichts mehr ausfliegen dürfen.“ Meinte der Blauäugige Mann und ging zu einer Tür hinter seinem Schreibtisch.
Er öffnete die kaum wahrnehmbare Tür und betrat den Raum dahinter.
Der Raum war wie eine Eulerei eingerichtet, denn es gab mehrere offene Fenster und viele verschieden Arten von Vögeln.
„Horus!“ rief Albus und hielt seinen Arm hoch.
Ein schwarzer Adler flog auf den dargebotenen Arm.
Albus fuhr durch das schwarze Gefieder.
„Da bist du ja Horus. Ich habe einen Auftrag für dich.“ Sagte der Mann und band den Brief an eine der entgegengestreckten Krallen.
Horus wartete bewegungslos ab bis der Brief richtig befestigt war.
„Bring diesen Brief bitte zu Kakarott und Vegeta.“ Bat Albus und ließ Horus dann aus dem Fenster fliegen.
Der schwarze Adler flog davon und verschwand wenig später im abendlichen Himmel.

Bei Harry
>Echt super, dass es klappt. Mal sehen welche Schulen sonst noch teilnehmen werden.< dachte Harry gut gelaunt.
>Mist. Jetzt muss ich ja noch zu Pomfrey.< fiel ihm gerade noch ein und seine Laune fiel wieder etwas.
Wiederwillig ging Harry also jetzt zum Krankenflügel, wo ihn die Heilerin schon erwartete.
Ruhig unterzog Harry sich einer kompletten Untersuchung.
Voller Erleichterung verließ er wenig später den ihm so verhassten Ort, nachdem er von Madam Pomfrey entlassen wurde, auch wenn sie ihn erst einige Ermahnungen mitgab.
Wie von selbst führten seine Schritte ihn in die Große Halle zum Abendessen.
Die meisten Schüler hatten schon Platz genommen und Harry setzte sich neben seine Verlobte und zu seinen Freunden an den Gryffindortisch.
„Na Harry geht’s dir wieder gut?“ fragte James.
„Ja es geht mir wieder besser Jamie.“ Antwortete Harry abwesend, während er zum Lehrertisch schaute.
Albus unterhielt sich angeregt mit Justus und Professor Mc Gonnagel, die neben ihm saßen.
„Guten Apetitt.“ Wünschte Sirius allen und tat sich reichlich von dem Essen auf.
Alle am Tisch erwiderten den Wunsch und taten es dem Black gleich.
Erst jetzt wandte Harry sich wieder seinen Kameraden zu.
Ihm viel sofort auf, dass James Augen voller Vorfreude glitzerten.
Gleich darauf wusste Harry auch den Grund.
Die ganze Halle war von einer lieblichen Geburtstagsmelodie erfüllt.
James und Sirius erhoben sich, ebenso wie Remus und Peter. Die beiden Schwarzhaarigen der Rumtreiber fingen an ein zu sprechen und zwar

Wir wünschen ihnen alles gute auf ihrem weiteren Weg. Sie sind ein guter Schulleiter und wir hoffen das sie es auch noch lange bleiben. Wir die Rumtreiber dieser Schule danken ihnen. Wir wissen dass wir nicht unbedingt leicht sind geschweige denn ein Vorbild. Trotzdem möchten wir ihnen zu ihrem Geburtstag gratulieren.
Doch das war noch nicht alles. Wir haben nämlich auch ein Geschenk für sie.
Peter würdest du bitte. Endeten die beiden und wandten ihre Köpfe kurz zu dem neben Ihnen stehenden Peter zu.
Der trat langsam zum Lehrertisch und überreichte Albus dann ein Päckchen.
„Danke Mr Pettigrew.“ Meinte der Schulleiter und nahm das Geschenk entgegen.
„Wir haben aber noch etwas für sie Prof. Dumbledore. Remus würdest du bitte?“ meinte jetzt Sirius und Remus entgegnete „Gerne.“ Und feuerte einen Zauber an die Decke.
Ein Stern erschien und breitete sich aus, um sich dann zu einem Feuerwerk zu entwickeln. Immer mehr Sterne erschienen und wuchsen bis sie mit einem lauten Knall explodierten. Fast alle Farben waren vertreten. Jede Person in der ganzen Halle bewunderte das wunderschöne Feuewerk.
Jetzt veränderte sich die Lichtershow. Es waren jetzt Wörter zu erkennen.
Alles Gute Professor Dumbledore.
Kaum waren dieser Satz erschien verformten sie sich gleich darauf wieder.
Nun war dort eine rießige Geburtstagstorte abgebildet.
„Ich danke euch vieren. „ sagte Albus laut und nahm so die Aufmerksamkeit aller wieder auf sich.
„Trotzdem denke ich, das wir jetzt erstmal weiter speißen sollten. Oder habt ihr keinen Hunger mehr?“ meinte er dannach noch. Sie haben Recht Professor.“ Stimmten die vier zu und begaben sich auch schon zurück an den Tisch.
Die Feuerwerkstorte entwickelte sich wieder in das Feuerwerk.
„Und wie fandet ihrs. War doch nicht schlecht oder Harry?“ fragten die beiden Schwarzhaarigen der Rumtreiber grinsend, als sie an ihrem Tisch saßen.
„Stimmt schon war ganz gut, aber meine Brüder Fred und George hätten es noch besser gemacht.“ Meinte Ginny schelmisch.
Darauf grinsten auch die anderen drei des quartett.
„Wieso hätten sie es besser gemacht?“ fragte Remus neugierig, ignoriend das seine beiden Freunde schmollten.
„Ganz einfach. Sie haben einen Scherzartikel Laden und entwickeln tagtäglich coole Sachen.“ Meinte Ron
„Genau. Die Würgzungentoffees waren echt super. Wenn ich nur an meinen Cousin denke. Man hatte der ne lange Zunge.“ Sagte Harry lachend.
„Stark. Wie alt sind denn eure Brüder Ron Ginny?“
„Sie Sind 17.“ Entgegnete Ron für beide.
„‘Und haben schon einen Scherzartikelladen wow. Habt ihr vielleicht was von ihnen dabei. Ich würde am liegbsten diese Würgzungentoffees in Aktion sehen.“ Erkundigte Sirius und James schloss sich dem an.
„Klar haben wir was dabei immerhin ist unser Harry hier ihr sponsor.“ Meinte Ron grinsend.
„Du sponsorst sie. Cool“ staunten die Rumtreiber.
Gerade wollte Harry was entgegnen als eine weibliche Stimme ihn stoppte.
„Potter Black. Kann ich mit euch reden?“
Harry drehte sich um und sah sich einer Schwarzhaarige älteren Mädchen aus Ravenklaw gegenüber. Irgendwie kam sie ihm bekannt vor doch er konnte sich nicht erinnern woher.
„kein Problem Evans.“ Meinten die beiden Angesprochenen und standen auf.
Zu dritt verließen die beiden Rumtreiber hinter der Ravemklaw die Große Halle.
„Hey Lily war das deine Schwester?“ fragte Harry an die Rothaarige ein paar Plätze weiter gewandt.
„Ja das war meine ältere Schwester Petunia.“ Antwortete Lily.


Bei Petunia und den beiden Rumtreibern.

„Also was gibt’s. hast du was raus?“ fragte James sogleich neugierig.
„Hier .“ sagte sie nur und hielt ihnen ein Pergament entgegen.
„Ich habe es unverschlüsselt aufgeschrieben. Die Unterschrift konnte ich leider nicht entschlüsseln. Passt auf dass niemand das hier findet.“ erklärte sie, während James das Pergament nahm.
„Du warst ja richtig schnell Evans.“ Meinte Sirius bewundernd.
„Ich habe schließlich noch andere Sachen zu tun. Deswegen habe ich gleich damit angefangen. Ach ja falls ihr noch mehr findet gebt es mir einfach. Ich entschlüssel es gerne. Auf Wiedersehen.“ Meinte die Schwarzhaarige verabschiedend und ließ die zwei Jungs stehen.

Bei Harry und den anderen

„Hey Remus was glaubst du wollte Lilys Schwester von den beiden?“ fragte Harry leise den Braunhaarigen.
„Keine Ahnung. Ich bin selbst überrascht.“ Antwortete Remus.
>Hey Harry, du hast dich ja schnell erholt zu erfahren das deine Tante eine Ravenklaw ist.< meinte Ron gedanklich.
>Was soll ich bitte machen. Wir wussten schließlich auch schon früher das Petunia eine Hexe ist. Sie muss ja irgendwo gelernt haben ihre Kräfte einzusetzen.< entgegnete Harry ruhig.
>Harry hat Recht Ron.< mischte sich Ginny ein und Hermine ergänzte.
>Wo dachtest du denn würde sie hingehen, wenn ihre Schwester in Hogwarts zur Schule geht. Ron!<
>Ok Ok. Ist ja gut Leute. Habs Verstanden< wehrte der Rothaarige ab.
„Kommt ihr?“ unterbrach die Stimme von Remus ihren Gedankenaustausch.
Der Braunhaarige war gerade aufgestanden und schaute nun fragend zu ihnen.
„Ja Wir kommen schon Remus.“ Entgegnete Hermine und stand ebenfalls auf, genau wie die übrigen.
Zu fünft und mit Peter im Schlepptau machten sie sich auf zum Gemeinschaftsraum der Gryffindors.
Sie wollten gerade in den vierten Stock als jemand wohl bekanntes ihnen den Weg versperrte.
„Was wollt ihr Malfoy, Lestrange?“ fragte Harry ruhig.
„Du hast dich mit dem dunklen Lord gemessen und überlebt. Wie konntest du überleben. Der Dunkle Lord ist viel mächtiger und du bist gerade mal ein Jugendlicher. Du wirst ihm nicht noch einmal entkommen, jetzt wo du den Dunklen Lord lächerlich gemacht hast. Der Lord verzeiht so etwas nie.“ Sagte Malfoy deutlich lauter und emotinal.
„Malfoy du musst nicht erst beweisen das du ein Diener Voldemorts bist. Das wissen wir schon längst. Ihr könnt ihm ja eine Nachricht von mir überbringen. So leicht wird er mich nie los, egal was er versucht und sollte er meinen Freunden auch nur ein Haar krümmen, wird er es bereuen.“ Entgegnete Harry immer noch gelassen, aber unübersehbar ernst.
Die beiden Slytherin zogen deutlich wütend ihre Stäbe.
Genau als sie einen Zauber sprechen wollten, wurde Malfoy auch schon entwaffnet und Lestranged lag gelähmt am Boden.
Den Entwaffnungszauber hatte Harry gesprochen, aber woher der andere kam war unendeckt. Denn alle der Freunde Harrys bis auf Peter hatten zwar ihre Stäbe gezogen aber keiner außer Harry hatte gezaubert.
„Ich rate dir Malfoy. Jetzt besser zu verschwinden und nimm Lestrange mit.“ Meinte der Grünäugige immer noch mit erhobenen Zauberstab.
Wütend machte der Blonde Slytherin sich auf Richtung Kerker. Lestrange hatte er im Schlepptau.
Kaum waren beide verschwunden sagte Harry den Stab wegsteckend.
„Könnt ihr vielleicht schon mal vorgehen. Ich wollte nochmal kurz was in der Bibliothek nachschauen.“
>Was ist los Harry?< fragte auch sofort Hermines Stimme.
>Keine Angst. Mich möchte wirklich nur was nachschlagen.< entgegnete Harry beruhigend.
>Komm aber schnell nach.< meinte Ginny und Remus sagte laut.
„Von mir aus, dann gehen wir halt schon vor oder?“
Alle nickten und ließen den Grünäugigen alleine zurück.
Peter lief jetzt ganz vorne, wie Harry sehen konnte.
Anstatt die Bibliothek wie gesagt zu betreten, lehnte er sich einfach nur an die Wand neben der Tür zu dieser und verschränkte die Arme vorm Körper.
„Dein Erstarrungszauber war nicht schlecht. Mich interessiert warum du dich eingemischt hasst. Immerhin haben wir nichts miteinander zu tun.“ Sagte Harry halblaut.
Deutlich war zu hören, das sich jemand an der anderen Seite befand. Einige Sekunden herrschte Stille, dann entgegnete jemand durch die halboffene Tür. „Woher hast du gewusst dass ich hier bin Preott?“
„Du hast eben einen Geruch an dir den ich sehr gut kenne und immer bemerken würde und zwar weil ich ihn nicht leiden kann.“ Sagte Harry erklärend.
„Welchen Geruch wenn ich fragen darf?“ wollte der andere hinter der Tür wissen.
„Zaubertrankzutaten.“ Meinte der mit der Blitznarbe amüsiert.
Ah. Du scheinst wirklich keine Angst vor dem Dunklen Lord haben oder irre ich mich da?“ stellte der Unbekannte fest.
„Warum sollte ich mich vor ihm fürchten? Er tut als wäre er ein Reinblut, dabei ist er ein Halbblut. Sein Name ist auch nichts weiter als ein Synonym seines wirklichen Namens.“ Meinte Harry herablassend.
„Trotzdem ist er sehr mächtig. Stimmt es das du und deine Freunde sich ihm alleine entgegen gestellt habt? Und wurdest du wirklich von seiner Königskobra gebissen?“ fragte jetzt wieder der andere.
„Ich fasse es echt nicht wie schnell sich sowas verbreitet. Weis eigentlich überhaupt jemand hier im Schloss noch nicht bescheid?“ meinte Harry.
„Es stimmt also? Wenn du gebissen wurdest, wieso bist du dann schon aus dem Krankenflügel drausen?“ wollte der Unbekannte neugierig wissen.
„Ich bin hart im nehmen. Aber wolltest du wirklich nur darüber reden? Wenn du was besonderes mit mir bereden willst komm heute Nacht 23 Uhr zum See.“
Ohne eine Antwort abzuwarten stieß der Junge der lebt sich von der Wand ab und verschwand dann die Treppe hoch.
Einige Minuten später verließ ein nachdenklicher Schwarzhaariger Slytherin die Bibliothek
>Soll ich gehen? Es könnte genau so gut eine Falle sein, damit ich von Lehrern erwischt werde.< überlegte er.
Dann verließ er immer noch grübelnd diesen Stock Richtung Kerker.

Während der Slytherin noch grübelte dachte Harry ebenfalls über das eben erlebte nach.
>Ich sollte mich wohl öfter mit ihm unterhalten. Er hat nicht ein einziges Mal ein giftiges Wort gesagt. Außerdem scheint er jetzt schon an Tom zu zweifeln. Sonst hätte er nicht zwei Juniortodesser angegriffen sondern uns.<
Er hatte gerade das Poträt der Fetten Dame erreicht so das er seine Gedanken in die hinterste Ecke zurückschob und das Passwort nannte.
Er trat ein. Sogleich wandte er sich Richtung Kamin, wo die anderen schon warteten, wie er es erwartet hatte.
„Hier bin ich.“ Sagte er auch sogleich und setzte sich neben seine Freundin.
„James und Sirius noch nicht zurück?“ fragte er kurz darauf neugierig, Peter ignorierend, der ihn die ganze Zeit mit wässrigen Augen beobachtete.
„Keine Spur.“ Entgegnete Ron gerade als das Poträt am Eingang sich öffnete.
Niemand anderes als die beiden Rumtreiber traten ein und kamen auf sie zu.
„Da seid ihr ja.“ Rief Remus den Neuankömmlingen entgegen.
„Habt ihr uns schon vermisst?“ fragte Sirius grinsend.
„Vielleicht was wollte Petunia denn?“ entgegnete Ron zurückgrinsend.
„Ach sie hat uns nur was erklärt.“ Wehrte James ab.
„Achso. Wisst ihr was Leute. Ich glaube ich gehe jetzt schlafen. Bin müde.“ Sagte Harry und stand auf.
„Ok. Bis Morgen und Schlaf schön.“ Entgegneten alle auch wenn Ron, Hermine und Ginny etwas verstimmt aussahen.
Oben angekommen beschwor er einen Wecker, der ihn und zwar wirklich nur ihn um 22:45 wecken würde.
Schon eine Stunde später konnte er hören wie jemand hochkam.
„Harry schläfst du schon?“ fragte eine Stimme.
Harry stellte sich tiefschlafend. Er wusste das seine drei Freunde unzufrieden waren, aber sie hätten ihn bestimmt aufhalten wollen.
Ron gab Ruhe, denn niemand anderes war gerade gekommen.
Der Rothaarige legte sich dann selbst schlafen.
Schon fünf Minuten darauf war nur der ruhige Atem von Ron zu hören.
Mit einem letzten Blick auf die Uhr, es war gerade mal 21 Uhr, schlief Harry ein um noch ein bisschen Schlaf zu bekommen.

Unten saßen nur noch die Rumtreiber, aber Peter ging schon bald auch hoch um zu schlafen.
Auch wenn die drei übrigen ihrem Freund vertrauten, waren sie doch froh darüber, dass Peter schlafen gegangen war. Jeder von ihnen wusste nämlich genau, dass Peter Gehimnisse nicht unbedingt für si8ch behalten konnte.
„Also?“ lies Remus verlauten kaum das sie alleine waren.
„Wir haben einen der Briefe von Harrys Tante zufällig gefunden und Petunia Evans hat es für uns entschlüsselt.“ Rückte James auch gleich mit der Sprache raus.
„Und sag schon. Krone was steht drin?“ meinte der Werwolf aufgeregt.
„Lies. Das hier ist der Brief unverschlüsselt. Nur die Unterschrift hat Evans nicht rauskriegen können, aber das ist ja nicht wichtig.“ Entgegnete Sirius jetzt und reichte seinem Freund ein Pergament.
Neugierig las Remus halblaut vor.
Lieber Harry……………………


ciao
leona


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Zwischen Harry, Ron und Hermine gibt es Unterschiede, zum Beispiel im Vokabular. Ron ist der britische "lad", etwas bildungsfern, wie wir hier sagen würden, jedenfalls der Welt der Theorie und Metaphysik nicht sonderlich zugetan. Sein Vokabular ist etwas gröber und eingeschränkter als das Hermines, die mehr die Intellektuelle ist und sehr elaboriert sprechen kann, jedenfalls wenn sie in Laune ist. Harry liegt dazwischen, mit Sympathien für Ron, wenn es darum geht, vermeintlich hochgestochenes Gerede zu verulken. Aber keiner spricht wirklich lax oder fehlerhaft.
Klaus Fritz