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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 34 ein erster Flug und Dorian White

von leona

sry das erst jetzt ein neues chap kommt. ich hate zeitliche probleme weil ich jetzt arbeiten gehe und meine eigentlich beta hat sich nicht gemeldet, deswegen hat sich jetzt Hermine_Girl bereiterklärt zu betan.
ich hoffe ihr seid nicht alzu sauer wegen der wartezeit.
hier ist ein großer Teller voll von versch8iedenen Gebäck kuchen und aller art von Getränken.

dieses mal gebe ich nur kurze antworten auf eure kommis da ich was vorhabe.

ZUALLERERST VIELEN DANK FÃœR DIE GLÃœCKWÃœNSCHE

@ The-Matt
ja wirklich ein guter zufall für petunia. denkst du denn das petunia das erfahrene ausquatscht?

@Nane
wir werden sehen wie sie reagieren wenn so allerhand geheimnisse gelüftet werden.XD

@Hermy freut mich das sie dir gefällt. wir werden schon noch sehen wie sie reagiert wenn sie die volle wahrheit über die briefe erfährt. "smile"

@Andromedaa
das mit evans war auch ein bisschen so gedacht.XD
du findest also Ginny, Heracleon und Lucius nicht so gut kannst du mir vielleicht bessere zeigen hab einfach keine besseren gefunden.
deine vermutung zu den Sajajins ist gar nicht so abwegig.
dein tricxk hatte erfolg, heute lade ich mal zwei on. zusammen haben die ungefähr 9 seiten und über 4600 wörter.

@chap01 wieso solll die liebe petunia es nicht rausbekommen? sie ist schließlich kein James oder gar Sirius.XD

@Hermine_Girl danke nochmal fürs betan.
AUßERDEM WÜNSCHE ICH DIR AUCH ALLES GUTE ZUM GEB.

ja die waren echt vergesslich aber hättest du an den brief gedacht nach so einer sache?smile


und nun viel spaß bin gespannt was ihr von dorian white haltet.



Kapitel 34 ein erster Flug und Dorian White

Ein eigenartiges Geräusch lenkte die Blicke der drei, zu der Braunhaarigen.
Dort vor Hermine auf dem Tisch saß ein brauner Vogel mit silbernen Flügeln.
„Unglaublich. Das das ist ein unglaublich seltener Silberfalke.“ Bemerkte Hermine jetzt voller Ehrfurcht und mit zitternder Stimme.
„Woher hat sie all das Geld? Und warum schenkt sie uns so was?“ erkundigte Harry sich.
„Keine Ahnung.“ Entgegnete Ron ratlos aber bewundernd.
„Sie will sich bei Harry entschuldigen und bei uns bedanken, dass wir immer für ihn da sind. Würde ich sagen.“ Meinte Hermine jetzt etwas ruhiger.
„Und wie kommst du d …. Ach egal vergiss es.“ Fragte Ron, ließ seinen Satz aber unbeendet.
„Hey leute.“ Rief ihnen eine Stimme zu.
James und Sirius kamen auf sie zu.
„Hi. Wo habt ihr Remus und Peter gelassen?“ erwiederte Ginny.
„Peter hat Nachsitzen bei Satanus und Remus wollte jemand besuchen.“ Engegnete Sirius.
„Wo woher habt ihr diese Besen?“ rief James begeistert dazwischen, die Tatsache vergessend was er über Harry erfahren hatte.
Er nahm Ginnys ihn die Hand und begutachtete ihn bewundernd.
„Die waren in einem der Päckchen von meiner Tante.“ Meinte Harry.
„Du hast echt ne klasse Tante Harry. Zeig mal deinen.“ Sagte der Braunäugige Potter.
„-Hier der Tornado Basek.“ Erklärte der Dumbledore und hielt seinem späteren Vater seinen Besen hin.
Ehrfürchtig nahm James den Besen entgegen und betrachtete ihn näher.
„Genial. Was für eine Arbeit. Ich glaubs echt nicht, du hast einen der Besen,die es nur 10 mal auf der ganzen Welt gibt. Und soviel ich weiß kann nicht jeder die beherschen.“ Lobte er dann und gab den Besen wieder zurück.
„Genau es gihbt nur 10 davon. Ich frage mich wirklich warum meine Tante der Meinung ist, dass ich einen Tornado Basek beherrschen kann.“ Sagte der Grünäugige.
„ist doch jetzt egal. Probiert eure neuen Besen doch einfach mal aus. Dann wissen wir ob du für den Tornado Basek würdig bist.“ Schlug der einzige Black vor.
„Ok kommst du auch mit Hermine?“ stimmte Ginny zu und schaute fragend zu ihrer Freundin.
„Ja ist gut. Ich möchte auch mal meinen neuen Falken beim fliegen zuschauen.“ Entgegnete Hermine und ließ den Falken auf ihr Handgelenk platz nehmen.
So machten sie sich also mit drei Besen und einen Falken im Schlepptau auf zum Quidditchfeld.
Am Feld angekommen mahnte Ginny
„Damit das klar ist Harry. Übertreib es nicht mit fliegen. Schließlich willst du doch nicht wieder in den Krankenflügel oder?“
„Schon gut. Ich werds schon nicht übertreiben.“ Beruhigte Harry seine Freundin und bestieg den Besen.
Gleichzeitig stießen die drei sich ab, ebenso wie Hermine ihren Falken fliegen ließ.
Während der Falke sogleich majesttätisch in die Lüfte schwang und hoch oben kreiste, flogen die drei verschiedene Moves, kaum das sie sich an den Besen gewöhnt hatten.
Harry bemerkte das er so gut wie nicht lenken musste, denn sein Tornado Basek reagierte auf die kleinste Bewegung. Mal bremste er oder aber er beschleunigte um die Geschwindigkeit auszutesten.
Seine beiden Rotaharigen Freunde waren merklich langsamer als er. Dennoch waren sie recht schnell. Ja man konnte wirklich sagen das sie gut waren.
Er konnte sehen, dass die beiden anscheinend keine wirklichen Probleme beim manövrieren hatten.
>Unglaublich das ist genial.< jubelte Harry.
Alle drei strahlten förmlich von innen heraus und auch dem Falken Hermines genoß sichtlich seine kreisende Flüge.
>kommt runter Leute.< hörte Harry die Stimmte Hermines in Gedanken. Harry sowie die beiden Rothaarigen steuerten gen Boden.
Galant landeten sie direkt vor den beiden Rumtreibern und Hermine.
„Das war super. Wenn wir die schon früher gehabt hätten, hätte das Frettchen nie eine Chance gehabt.“ Meinte Ron während er abstieg.
„Achja das Frettchen. Was er jetzt wohl macht. Immerhin kann er uns nicht mehr ärgern.“ Sagte Harry nachdenklich.
„Das würde ich auch gerne wissen.“ Stimmte Hermine zu und pfiff danach auf den Fingern. Sofort setzte der Silberfalke zur Landung an und zwar direkt auf Hermines Handgelenk wie vorher.


Währenddessen irgendwo in Durmstrang, Bulgarien
Mitten auf einer Lichtung lag ein Junge. Schon kam Bewegung in ihn. „man mir tut alles weh. Wo bin ich hier? Eben hat mein Vater mich doch noch mit dem Crucius bestraft.“ stöhnte er und fuhr sich durch sein Haar, nur um dann scharf die Luft einatmend und seine Hand wieder sinken ließ.
„Mist“ fluchte er. Vorsichtig um Schmerzen zu vermeiden, stemmte der Junge sich hoch.
Etwas wackelig stand er nun.
Um sich danach mit langsamen und behutsamen Schritten fortzubewegen.
>ich sollte versuchen aus diesem Wald zu kommen. Ich benutze einfach den vier Punkte zauber.< dachte er mit schmerzenden Kopf.
Öfter mal aus dem Tritt kommend, stolperte er durch den Wald, immer weiter gen Norden.
Doch schon nach wohl einer Stunde kam er so aus dem Tritt, das er hinfiel und einfach liegen blieb.
Der Junge versuchte wieder aufzustehen, aber er schaffte es nicht ein bisschen hochzukommen. Deswegen versuchte er sich auf den Rücken zu drehen. Es gelang ihm. Wenige Minuten darauf fielen ihm seine Augen zu.
Eine weile lag er so schlafend. Bis er durch eine Stimme und einer Berührung an seiner Schulter geweckt wurde.
„Hey alles klar mit dir?“ fragte eine junge männliche Stimme.
Ganz langsam schlug der am Boden liegende seine Augen auf.
Er konnte einen Schwarzhaarigen älteren Jungen sehen, der sich über ihn gebeugt hatte.
„Wo bin ich hier?“ wollte der Junge wissen.
„in Durmstrang. Komm ich bring dich ins Schloss. Dir scheints überhaupt nicht gut zu gehen.“ Erklärte der Schwarzhaarige und streckte den liegenden eine Hand entgegen um ihm aufzuhelfen.
Der junge am Boden nahm sie und ließ sich hochhelfen.
„Danke.“ Meinte er müde.
„Kein Problem. Wir sind nur noch ne halbe Stunde vom Schloss entfernt.“ Meinte der ältere und stützte den anderen dabei, während sie auf dem waldigen Untergund liefen.
Endlich nahc einer halben Stunde laufen tauchte endlich ein Schloss vor ihnen auf.
Es war fast schwarz, sah aber Hogwarts nicht unähnlich.
„Komm.“ Drängte der Bulgare. „Ja schon gut.“ Gab der Junge nach.
Gemeinsam betraten sie das Gebäude.
„Hier lang.“ Meinte der führende und zog seinen Begleiter in einen Gang rechts, bevor der andere wieder stehen bleiben konnte um sich umzuschauen.
Vor einer Tür hielten sie schließlich an und der Schwarzhaarige klopfte laut und deutlich an.
„Herein.“ Bat eine weibliche Stimme.
Der ältere öffnete die Tür und ging rein, während er den jüngeren mitzog, aber so das der nicht aus dem Tritt kommen würde.
„Ah Mr Krumm. Was kann ich für sie machen.“ Wollte eine Blonde Frau wissen, die ihnen entgegen schaute. Sie trug die typische Kleidung einer Heilerin, erkannte der Junge.
„Tag Madam Peringten. Ich habe ihn hier im Wald gefunden. Anscheinend wurde er einige Zeit mit dem Cruciatus belegt.“ Erklärte der Schwarzhaarige knapp.
„Setzten sie sich bitte auf dieses Bett Mr ..“ wandte die blonde Frau sich an den jüngeren.
Ohne wiederrede setzte der sich auf das angewiesene Bett und ließ Untersuchungen über sich ergehen, ohne sich auch nur einmal von alleine zu bewegen.
Er selbst hatte genug mit seinen Gedanken zu tun.
Deswegen bekam er auch so gut wie gar nichts mehr mit.
>Hat diese Frau gerade wirklich Mr Krumm gesagt. Das ist definitiv nicht Viktor Krum, aber wer ist er dann. Mir ist nicht bekannt das Viktor noch einen Bruder oder so was hat. Und wie bin ich hier hergekommen, eben war ich doch noch in England und nicht in Bulgarien.<
Seine Gedanken rasten nur so aufgrund der vielen ungelösten fragen.
Er war so bschäftigt mit Grübeln, dass er gar nicht mitbekommen hatte, das die Frau verschwunden war, oder das er einen Trank erhalten hatte.
„Hey alles klar? Mam Perington meinte, du solltest dich etwas ausruhen. Wie heißte eigentlich. Ich bin Vladimir Krum.“ Fragte der Schwarzhaarige, der immer noch da war, sich selber dabei vorstellend.
>Ich sollte besser nicht meinen richtigen Namen nennen. Irgendwas ist hier total seltsam. Welcher name bloß.“ Grübelte der jüngere.
„Ich bin Dorian.“ Sagte er danach schnell.
„Dorian also? Nicht schlecht. Ich geh dann jetzt mal. Bis bald. Denn wenn ich nicht bald beim Schulleiter erscheine kriege ich ne Strafe oder so. er will nämlich mit mir sprechen.“ Meinte der andere und schritt zur Tür.
„Ciao.“ Rief Dorian noch hinterher.
Resigniert lies der Junge sich danach wieder aufs Bett fallen, die Arme unterm Kopf.
>Irgendwas stimmt mit mir nicht. Genau meine Haare sind anders als sonst.< dachte er und ließ seinen Blick durch den Raum schweifen, auf der Suche nach einem Spiegel.
Und er hatte Glück, denn genau ihm gegenüber war ein Spiegel direkt an der Wand.
Leise stand er auf und schaute in den Spiegel.
Er musste gleich zweimal hineinschauen, da er es nicht glauben konnte.
Ihm schaute nicht wie sonst ein blonder Junge mit zurückgekämmten Haaren entgegen sondern ein Schwarzhaariger mit einer verwegenen Frisur.
Aber auch seine Augen waren anders. Sie waren jetzt viel heller und eher blau als grau.
>Was ist mit mir passiert. Ich sehe ja jetzt eher wie ein Black aus.> überlegte er.
Erst jetzt schaute er sich noch genauer im Raum um und dabei fiel ihm ein Kalender ins Auge.
Neugierig geworden schaute er sich den Kalender genauer an.
Aufgeschlagen war der September und die Anzeige stand beim vierten. Aber das war noch nicht alles, denn als Jahr stand 1978.
>Wieso ist hier ein Kalender von 1978.< fragte Dorian sich.
>ich glaube, ich bin in der Vergangheit. Das wäre die einzige sinnvolle Erklärung. Und es würde erklären warum hier ein anderer Krum ist. Doch warum bin ich in Durmstrang gelandet und nicht in Hogwarts.< überlegte er nun.
>gut dann bin ich halt jetzt in der Vergangheit. Welchen Nachnamen könnte ich nehmen. Meinen richtigen kann ich nicht nehmen. Black fällt auch aus, denn zu dieser Zeit gab es keinen Dorian Black. Hm. Ich habs Dorian White. So heiß ich jetzt.< dachte der blonde gleich danach.
Kurz darauf beschloss er sich jetzt endlich auszuruhen und legte sich wieder ins Bett.



Wieder in Hogwarts
„Das war klasse. Ginny kannst du meinen Besen mit hochnehmen? Mir ist gerade eingefallen, dass ich noch kurz zu Grandpa wollte.“
„Klar Harry. Bis nachher.“ Meinte die Rothaarige und nahm vor den beiden verblüfften Rumtreibern den Tornado Basek entgegen.
„Danke. Wir sehen uns nachher.“ Meinte Harry und verließ seine Freunde.


Währenddessen in der Bibliothek
>Unglaublich. Diesen Brief ist eindeutig von mir. Ich müsste die anderen Briefe auch noch in die Hände bekommen. Vielleicht kann ich James und Sirius dazu bringen, Die anderen beiden Briefe zu finden.
Den inhalt in diesem Brief können sie erfahren, aber wer weiß was in den anderen steht. Das hier ist ja nur Harrys. Bei der Unterschrift tue ich so, als hätte ich sie nicht entziffern können. Ich glaube ich warte erst mal ab. Später kann ich immer noch einen der vier zur Rede stellen. Aber ich werde sie auf jedenfall beobachten.< dachte die Schwarzhaarige Petunia Evans gerade über den bearbeiteten Brief gebeugt und voller offener Fragen.


so das war chap 34 nächste folgt sogleich.


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