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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 33: Ein verlorener Brief wird gefunden und ein Paket wird enthüllt

von leona

wow so viele kommis. ich hab mich rießig gefreut.

@Andromedaa
deine Vermutung könnte eventuell stimmen. Bis die Identität der Rotäugigen Schlange aufgelöst wird musst du noch warten. eine frage gefallen dir die charabilder der ganzen leute?
Ja heimliche lauscher, in diesem chap werden sie schon etwas aktiv.

@The-Matt
schade das du dass andere nicht ganz so gut fandest, ich werde versuchen mich zu verbessern, so dass es dir immer gefällt.
ja james und sirius mussten einfach lauschen imerhin sind sie doch neugierig. ja genau das ist ein wchtiger punkt der story. wie werden die Rumtreiber handeln, was kommt noch alles raus.
Neugierig werden sie auf jedenfall weiter sein.
Wie sie am ende reagieren wird noch nicht verraten, nur eins rausfinden werden James und Sirius es definitiv und remus. was mit peter ist? wir werden sehen ob er eingeweiht wird.

@chap01
genau drei leute und die werden definitiv nicht ruhen.

@Lily-Isabell
also bis die beiden die ganze Wahrheit raus kriegen, das dauert noch ein bisschen. immerhin reden wir hier von den Rumtreibern. und was machen Rumtreiber meist vorrangig? XD

@Hermine_Girl
auf die letztendlichen reaktionen mussst du noch warten.
Denn sie werden, immer nach und nach ein stückchen rausfinden.
ob der Rest der Schule von Harrys Abenteuer erfährt. ich denke schon immerhin sind sie in hogwarts und da verbreitet sich doch großes unheimlich schnell.

so jetzt kommt das pitel. schreibt fleißig kommis.
das wird nämlich meinen Geburtstag richtig versüßen.


Kapitel 33: Ein verlorener Brief wird gefunden und ein Paket wird enthüllt

Genau in diesem Moment öffnete sich die Tür zu Madam Pomfreys Büro und sie betrat den Raum.
„Mr. Preott. Ich möchte sie jetzt noch einmal untersuchen. Wenn ich zufrieden bin, können Sie gleich mit Ihren Freunden mitgehen.“ Sagte die Frau.
„Das ist gut.“ Entgegnete Harry.
Ron, Hermine und Ginny machten der Heilerin Platz, die sich die Bisswunde anschaute. Die Wunde war zwar jetzt zugeheilt, aber etwas angeschwollen und bläulich.
„Es scheint so weit nicht mehr besorgniserregend. Sie können jetzt gehen, aber ich möchte Sie vor dem Abendessen noch mal untersuchen.“ Stellte Madam Pomfrey fest.
„Danke, Madam Pomfrey. Bis heute Abend.“ Meinte Harry und stand auf.
Gemeinsam verließen die Vier jetzt den Krankenflügel.
Auch die Heilerin folgte schon kurze Zeit darauf diesem Beispiel und ging in ihr Büro.
Erst jetzt traten die zwei Rumtreiber aus ihren Verstecken, leise, aber sehr aufgeregt. Wobei man bei Sirius eher aus seinem Versteck kroch anstatt lief.
„Ich glaubs nicht. Was verheimlichen die Vier vor uns. Wieso würde Lord Voldemort Harry noch mehr töten wollen, wenn er sein Geheimnis wüsste. Und vor allem, was ist sein Geheimnis?“ Lies James seinem Erstaunen luft.
„Das werden wir noch rauskriegen. Aber ich werde auf jeden Fall Harry und die anderen vor Voldemort beschützen.“ Entgegnete Sirius ernst.
„Du hast recht, Tatze. Wir werden sie unterstützen und beschützen, wo es nur geht.“
„Ach, Krone. Das hier hab ich unter Harrys Bett gefunden. Es ist einer der Briefe seiner Tante. Muss wohl runtergefallen sein. Wir sollten versuchen, ihn zu entschlüsseln.“ Sagte der Black jetzt und hielt ein Papier hoch.
„Das nenn ich Glück. Ich habe auch schon eine Idee, wer uns da helfen könnte. Die Evans versteht sich doch darauf, oder?“ Meinte James.
„Ja, du hast recht, James. Gehen wir jetzt mal zu Evans.“ Meinte der Black.
„Also, schau mal nach, wo sie ist.“ Fügte Sirius noch hinzu und zwinkerte seinem besten Freund zu.
Der nickte nur und übermittelte mit der Hand, dass Sirius Wache halten sollte.
Der stellte sich and die Tür und lauschte, während der Potter etwas aus seinem Umhang holte.
Zum Vorschein kam ein ziemlich zerknittertes, aber leeres Pergament.
„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“ Wisperte James, den Zauberstab auf das Pergament gerichtet.
Auf dem Pergament erschien eine Karte von Hogwarts. Denn dieses Pergament war nichts anderes als die noch nicht so alte Karte der Rumtreiber.
Wie schon sooft das Quartett die Karte untersucht hatte, widmete sich jetzt James den Punkten der Bewohner Hogwarts', auf der Suche nach Evans.
Einige Minuten später fand der Rumtreiber die Gesuchte.
Anscheinend befand sie sich in der Bidliothek.
„Unheil angerichtet.“ Sagte er und löschte so die Karte, um sie wieder wegzustecken.
Dann gesellte er sich zu seinem Freund und gemeinsam ließen sie den Krankenflügel hinter sich und schritten gen Bibliothek.
Bei dem Quartett dagegen herrschte Stille. Sie waren gerade im Gemeinschaftsraum angekommen, der zum Glück recht leer war.
Die meisten waren nämlich draußen.
Den Vieren kam das nur recht, denn so konnten sie ohne aufgehalten zu werden oder unangenehme Fragen zu beantworten, am Kamin Platz nehmen.
Denn wären die Rumtreiber oder Lily hier gewesen, hätten sie bestimmt erst Fragen beantworten müssen, was passiert sei.
„Los, öffnen wir die Päckchen. Ich will jetzt endlich wissen was drin ist.“ Drängte Ron kaum dass alle einen Platz hatten.
„Wie du willst, aber du holst sie.“ Antwortete Harry amüsiert.
Ron stand auch sofort wieder auf und ging die Treppen zum Jungenschaafsaal hoch um die Packete zu holen.
Schon eingie Minuten später kam Ron wieder die Treppen runter.
Er hatte eins der beiden runtergebracht und stellte sie nun vor seinen Freunden ab.
Das Quartett tauschte einen Blick. Bei allen war Neugierde zu erkennen und Harry sagte: „Na los Ron, öffne es schon.“
Ron griff auch gleich mit der Hand nach dem Päckchen und entfernte die Verpackung, aber so vorsichtig, als währe es ein Schatz.
Zum Vorschein kam ein roter Karton.
Eilig hob Ron jetzt den Deckel ab.
Nun beugten sich alle Vier neugierig darüber.
Das Erste, was sie sahen, war ein beschriebenes Pergament.
Ginny holte es raus und las leise vor:

In diesem Karton sind ein paar Kleinigkeiten, die ich euch schenken möchte. Ich habe sie klein gezaubert. Ich hoffe, ihr freut euch. Ach und Harry, ich rate euch, gut auf die Briefe aufzupassen. Es muss nur jemand in die Hände kriegen, der sich mit Verschleierungszaubern und Ähnliches gut auskennt und es einfach brechen.

Jetzt noch neugieriger beugten die Freunde sich wieder über das geöffnete Packet.
Jetzt konnten sie erkennen, dass drinnen vier weitere kleine Päckchen den Platz einnahmen.
Alle waren rot verpackt, aber trotzdem unterschieden sie sich voneinander.
Jedes war mit einem anderen Symbol versehen.
Diese Symbole waren ein Blitz, dann das der Unendlichkeit und zwei mit einem sternförmigen Pentagramm.
Dennoch waren die letzten beiden nicht identisch, denn auf dem einen war mitten auf dem Stern noch ein Quidditchring, während auf dem anderen nur ein Quaffel zu sehen war.
Alle grinsten, als sie die Symbole sahen und jeder holte eins raus.
Harry nahm natürlich das mit dem Blitz und Hermine dagegen das mit dem Unendlichkeitsymbol. Die beiden Rothaarigen nahmen die beiden übrigen. Ginny das mit dem Quaffel und Ron das andere.
Harry ließ den Blick schweifen, während Ron schon sein kleines Päckchen auspackte.
Die Aufmerksamkeit der wenigen anderen Schüler galt allen, nur nicht den vieren.
Erst jetzt wandte Harry sich seinem Päckchen zu.
„Krass!“ Bemerkte Ron, während er den Inhalt seines Päckchens untersuchte.


Zur selben Zeit, als das Quartett die Päckchen öffnete, führten die beiden Rumtreiber ein interessantes Gespräch in der Bibliothek.
„Hey Evans. Du kennst dich doch mit Entschlüsseln von Texten aus, oder? Fragte James gerade das Mädchen ihnen gegenüber.
Etwas genervt blickte die Gemeinte die beiden Schwarzhaarigen an, bevor sie antwortete.
„Ja, Potter. Warum fragst du mich so was und unterbrichst mich in meiner Vorbereitung auf die Prüfungen?“
„Wir wollten dich fragen, ob du für uns etwas entschlüsseln könntest.“ Erklärte Sirius statt des Potters.
Erst jetzt klappte sie das Buch zu, in dem sie bis gerade eben gelesen hatte und fragte interessiert: „Um was geht es?“
„Um das hier!“ Meinte James und hielt ihr den Brief entgegen.
Neugierig nahm sie ihn.
Kaum das ihre Augen, die Schrift überblickten, meinte sie auch schon äußerlich gelangweilt.
„Ich kanns ja mal versuchen. Doch jetzt verschwindet. Ich werde euch schon bescheid sagen.“
„Ach ja, eins noch Potter. Hast du eigentlich heute meine Schwester mal wieder um ein Date gefragt?“ fügte sie noch grinsend hinzu.
„Nein, habe ich nicht.“ Antwortete der Potter harsch und zog seinen Freund aus der Bibliothek.

Die Ravenklaw ließ alles liegen und machte sich an den Brief, kaum dass die beiden Jungs verschwunden waren.
>Das ist unglaublich. Die Codierung baut auf Lilys und meiner auf, ist aber um einiges komplizierter. Wie kann das sein?< Ãœberlegte Petunia.
Jetzt herrschte Stille um sie, während sie versuchte, den Text zu entschlüsseln.

Im Gemeinschaftsraum hatte Ron gerade einen braunen Besen in Miniformat in der Hand.
„Ich fasse es nicht. Deine Tante hat mir ein Besen geschenkt, Harry.“ Staunte Ron.
„Wow, welches Modell?“ Fragte der Gemeinte aufgeregt.
„Keine Ahnung. Engorgio.“ Antwortete der Rothaarige und zielte auf den Besen.
Der Vergrößerte sich auch sofort.
„Hier steht ´The Wizard Sworder´ drauf.“ Meinte Ron gleich darauf.
Genau in diesem Augenblick stießen Ginny und Harry einen ungläubigen Ruf aus, denn auch sie hatten ihre Päckchen untersucht und ebenfalls Minibesen darin gefunden.
„Wow, ich kanns nicht glauben, das ist ein ´Tornado Basek´ meinte Harry bewundernd, während er sein Exemplar vergrößerte.
„Mener ist auch ein ´Wizard Sworder´“, warf Ginny ein.
„Das muss unglaublich teuer gewesen sein. Was hast du eigentlich bekommen, Hermine?“ Fragte der junge Dumbledore seine beste Freundin.


so das war chap 33. hoffe es hat euch gefallen
ciao
leona


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