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Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 32 : ein Gespräch bei den Evans und Wahrheiten (über Harry)

von leona

danke ihr drei. ja petunia evans in hogwarts.
wie Harry reagieren wird werdet ihr ja noch erfahren.

hier gehts auch gleich weiter.
den Titel des chaps hat sich meine liebe beta shley ausgedacht. mir ist nämlich keiner eingefallen.

Kapitel 32 : ein Gespräch bei den Evans und Wahrheiten (über Harry)

_+_+_Im Gryffindor Gemeinschaftsraum_+_+_
Gerade machte Lily Hausaufgaben, als sie jemand rief.
„Hey Evans. Deine Schwester will was von dir. Sie steht draußen.
„Was ist los, Potter?“ Fragte Lily nach, weil sie es nicht verstanden hatte.
„Ich sagte, deine Schwester will was von dir. Sie steht draußen.“ Wiederholte der Potter.
„Ach so, danke, Potter.“ Bemerkte die Rothaarige, packte ihre Sachen zusammen und ging zum Poträt.
Es klappte zur Seite als sie es berührte und Lily durchschritt es.
Draußen wartete Petunia schon etwas genervt.
Schnell ging Lily zu ihr.
„Was ist, Tunia?“ Fragte die Rothaarige interessiert.„Gehen wir ein bisschen. Ich muss mit dir reden.“ Schlug Petunia vor.
Lily nickte nur, also liefen die beiden nebeneinander her.
Als sie weit genug vom Gemeinschaftsraum entfernt waren, begann Petunia. „Weißt du eigentlich, dass Preott im Krankenflügel liegt?“
„Was! Nein, ich wusste es nicht. Was ist denn passiert?“ Erkundigte die Rothaarige sich beunruhigt.
Er wurde scheinbar von einer Schlange gebissen.“ Erklärte die Ravenklaw ruhig.
„Was, eine Schlange?“ Stieß Lily ängstlich hervor.
„Ja, mehr weiß ich auch nicht. Aber das ist nicht der eigentliche Grund, warum ich mit dir reden wollte. Ist dir irgendwas seltsames bei Preott aufgefallen?“ Meinte die schwarzhaarige Evans.
„Na ja. Er erzählt nicht viel über sein bisheriges Leben und alle Vier sind etwas geheimnisvoll, aber sehr nett.“ Erläuterte Lily.
„Ach so, danke, Lils. Eins noch: Musst du immer so unfreundlich gegenüber Potter sein? Du weißt doch selbst wie du zu ihm stehst.“ Meinte Petunia leise grinsend.
„Er ist nun mal so arrogant, Tunia. Harry ist da ganz anders.“ Wehrte die Rothaarige ebenso leise und etwas nervös ab.
„Wie du meinst, Schwersterherz. Wir sehen uns.“ Sagte Petunia.
„Tschüss, Tunia.“ Rief Lily ihrer Schwester noch nach, die sich in Richtung Bibliothek begab.
>Ich glaube, ich gehe zu Harry.< Beschloss Lily und ging sogleich zum Krankenflügel.
Sie war jedoch nicht allein, denn zwei Schwarzhaarige folgten ihr unter einem Tarnumhang.
James und Sirius waren Lily nämlich gefolgt, neugierig wie sie waren.
Sie wollten unbedingt erfahren, was die beiden Evans besprachen.
„Du, Sirius, wie, glaubst du, wurde Harry verletzt? Ich meine in der Winkelgasse ist noch nie eine Schlange ausgebrochen und hat Jemanden gebissen.“ Flüsterte der Braunäugige seinem Freund kaum hörbar zu.
„Keine Ahnung, Krone. Sei jetzt einfach mal stil,l sonst bemerkt deine Flamme uns.“ Warnte der Black genauso leise.
Wie ein Schatten folgten die beiden Lily.
So lautlos wie möglich schlüpften die zwei direkt hinter der Rothaarigen in den Krankenflügel.
Lily war kaum wenige Sekunden im Raum, als sie auch schon von Madam Pomfrey aufgehalten wurde.
„Es tut mir Leid, Miiss Evans, doch wenn sie zu Mr Preott wollen, muss ich sie enttäuschen. Er schläft gerade.“
„Kann ich wirklich nicht zu ihm.. Können Sie mir dann bitte sagen, was genau passiert ist?“
„Das sollten Sie Miss Ranger und Mr. und Miss Weatherby fragen, da sie dabei waren. Ich kann Ihnen nur sagen, dass eine magische Königskobra ihn gebissen hat.“
„Aber die sind doch sehr giftig, wird er wieder gesund?“ Rief Lily.
„Sicherlich. Das Gift hat sich nicht ausgebreitet.“ Meinte die Heilerin.
„Aber wie ist das möglich, Madam Pomfrey? Wieso hat es sich nicht ausgebreitet?“ Fragte die Rothaarige neugierig.
„Ich weiß es nicht, Miss Evans.“ Antwortete die Frau.
„Oh. Na gut. Hauptssache, Harry wird wieder gesund. Ich glaube ich sollte dann jetzt wieder gehen. Auf Wiedersehen, Madam Pomfrey.“ Sagte Lily und wendete sich wiede zur Tür um.
„Auf Wiedersehen, Miss Evans.“ Wünschte die Heilerin, bevor die Rothaarige den Raum wieder verlassen hatte.
Die Zwei unter dem Tarnumhang dagegen gingen zu Harrys Bett und setzten sich ohne Tarnumhang daran, nachdem die Frau in ihrem Büro verschwunden war.
Leise unterhielten die beiden sich, den Schlafenden dabei beobachtend.
„Du, Tatze. Glaubst du, Pomfrey hat was verheimlicht? Sie muss ja wohl erklären können, was genau passiert ist. Immerhin muss sie ihn behandeln.“ Wollte James wissen.
„Wir werden sehen. Warten wir einfach ab.“ Entgegnete der Black.
„Wie du meinst.“ Sagte James als letztes, denn dann störte nur noch das gleichmäßige Atmen Harrys die Stille für einige Zeit, da die Jungs nur ruhig den Schlafenden zuschauten.
„Schnell, wir müssen uns verstecken. Pomfrey kommt aus ihrem Büro." Warnte der Potter nach einiger Zeit und schon nahm er seinen Tarnumhang. Doch anstatt drunter zu verschwinden kroch Sirius unter Harrys Bett.
James konnte sich gerade noch rechtzeitig den Tarnumhang überwerfen, als auch schon Madam Pomfrey erschien.
Schnell aber behutsam schritt der Junge unter dem Umhang in eine Ecke, damit sie ihn nicht bemerkte.
Aus seinem Versteck sah James wie Harry die Augen öffnete und dann sagte: „Hallo Madam Pomfrey. Wie lange muss ich denn jetzt noch hier bleiben? Ich kann es nicht leiden, dauernd zu schlafen oder rumzuliegen.“
„Ein oder zwei Stunden bleiben sie auf jeden Fall noch“, bestimmte die Heilerin gerade, als die Tür zum Krankenflügel geöffnet wurde.
Herein kamen Ron, Hermine und Ginny.
„Tag Madam Pomfrey. Na Harry, wieder wach?“ Sagten die Drei.
„Guten Tag. Ich denke ich gehe dann wieder in mein Büro. Ich brauch Ihnen ja nicht mehr zu sagen, dass Mr Preott sich nicht aufregen darf. Ach Mr Preott, Miss Evans wollte sie besuchen.“ Meinte die Heilerin und ließ die Vier allein.
„Wie geht’s dir jetzt so?“ Fragte Ron.
„Wie immer nach einer Begegnung mit Todessern oder Tom selbst.“ Antwortete Harry scherzhaft.
„Also beschissen.“ Fragte Ron grinsend nach.
James konnte aus seinem Versteck erkennen, wie der Grünäugige zurückgrinste.
„Also Harry. Was genau ist bei Voldemort heute so passiert.“ Fragte die Braunhaarige neugierig.
>Was meint Hermine damit. Harry hat doch nichts mit diesem Voldemort zu tun, oder doch?< Dachte der Braunäugige.
„Na ja, wie ich Ginny schon erzählt habe, war diese Schlange von unserem Clou bei Riddle und hat ihm etwas über mich erzählt. Genau wie dann Nagini über Aris. All das habe ich aus ihrer Sicht gesehen. Das wars.“ Erzählte Harry.
„Du hast was vergessen.“ Warf die Rothaarige ein.
„Ach ja, stimmt. Als dieser Typ mich bzw. Nagini angeguckt hat, schmerzte meine Narbe wie verückt.“ Fügte der Grünäugige noch hinzu.
James hörte erstaunt zu. Er sah wie sein Freund ihn aus seinem Versteck ungläubige Blicke zuwarf.
„Das ist echt schlecht. Wer ist dieser Typ und warum tat deine Fluchnarbe weh, als er dich angeschaut hat?“ überlegte Ron laut und sofort galt die Aufmerksamkeit der zwei Lauschenden wieder dem Quartett.
„Meine Tante hat echt eine komische Art. Sie warnt uns vor etwas, aber gleichzeitig sagt sie es so, dass wir genau dorthin gegangen sind. Wieso wollte sie das ich Tom so früh begegne.“ Meinte Harry nachdenklich dazwischen werfend.
„Ron, wir werden es schon noch rauskriegen, immerhin sind wir das Goldene Quartett. Und Harry, ich stimme dir zu. Es ist wirklich seltsam, warum sie uns fast draufgestoßen hat. Was weiß sie? Was wird noch alles passieren?“ Sagte Hermine zustimmend.
„Lassen wir uns überraschen.“ Meinte die Rothaarige.
„Genau, glaubt ihr, dass jemand unser Geheimnis erfährt?“ Gab Harry Ginny Recht, wurde aber auch gleich wieder ernst.
„Wenn, dann können wir es nicht verhindern. Ich hoffe nur, dass Voldemort nicht Wind davon bekommt. Wir wissen ja alle, was er dann machen würde.“ Entgegnete Hermine ernst.
„Ja, er würde mich noch mehr versuchen zu töten als jetzt schon.“ Stimmte Harry zu.


und wie wars? freue mich schon auf kommis.
ciao
leona


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