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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 30: Schon wieder im Krankenflügel! Und eine neugierige Ravenklaw

von leona

danke für die kommis und willkommen Hermine_Girl

@Hermine_Girl
ob Prof. Satanus was im Schilde führt? Er hat schon ein wenig vor, aber was? "weiß ich noch nicht genau. "smile"

@ das mit der Verbindung wird bald das erste mal auftreten. immerhin ist Harry jetzt das erste mal Voldi begegnet seid sie dort sind.
das Voldi nicht gleich den Avada angewendet hat findest du also nicht ganz so gut. nunja ich dachte mir das Tom immerhin noch etwas jünger ist, seine laufbahn als Voldemort fängt hier ja hier erst richtig an und deswegen fand ich nicht wirklich das Riddle gleich mit dem Tod um sich schießt.
ja jetzt hat unser lieber Riddle ganz schön viel zum Nachdenken.
zu deiner Frage. also momentan ist Aris ungefähr 1,50m , wie lang er wird? vielleicht 4 Meter.

@chap01
ich schreib ja schon weiter.
hier kommt auch schon der nächste teil.


Kapitel 30: Schon wieder im Krankenflügel! Und eine neugierige Ravenklaw

Sofort, als sie den Krankenflügel erreicht hatten, wurde Harry in ein richtiges Bett gelegt. Madam Pomfrey schickte zuerst alle mal raus, da sie sonst keine richtige Untersuchung durchführen konnte, weil die Rothaarige ihr dauernd im Weg gestanden hätte in ihrer Sorge.
Sie sprach einige Analysezauber und untersuchte die Wunde des Bisses. Außerdem entnahm sie auch etwas Blut. Zuallererst flösste sie ihm ein Gegengift gegen Schlangenbisse ein und heilte die leichteren Wunden.
Erst nachdem sie etwas beruhigter über den Zustand des Jungen war untersuchte sie das abgenommene Blut.
Je länger sie dies machte, um so erstaunter wurde ihr Gesichtsausdruck.
„Seltsam. Er hat das Gift zweier verschiedener Königskobras im Körper, aber das eine hindert das andere am ausbreiten. Ich sollte jetzt erstmal den anderen bescheid geben.“ Sagte sie laut in den Raum.
Dann ging sie zur Tür, nachdem sie sich noch mal versichert hatte, das der Zustand Harrys sich nicht verschlechtert hatte.
Sie öffnete die Tür und ließ die unruhig Wartenden eintreten.
Ginny lief sofort zu ihm.
Die anderen folgten etwas langsamer, aber Brian blieb bei der Heilerin stehen und fragte: „Wird er wieder?“
„Wir werden sehen, Brian. Das Gift scheint sich nicht auszubreiten.“ Stellte die Heilerin fest.
„Gut. Poppy, könntest du Albus bitte bescheid sagen?“ Erkundigte Justus sich.
„A – aber . na gut.“ Gab Madam Pomfrey nach und verließ den Raum.
„Er wird wieder, Madam Pomfrey stimmt mir da zu.“ Bemerkte Jutus.
„Warum muss Harry immer wieder aufs neue Voldemort begegnen?“ Fragte Hermine niedergeschlagen.
„Er wurde von Voldemort selbst als sein Bezwinger auserwählt. Und zwar dadurch, dass er Harry töten wollte, als der gerade mal ein Jahr alt war. Aber es hätte auch jemand anderen treffen können. Nach der Prophezeiung, die Voldemort zum Teil kannte, hätte es auch Neville sein können, aber er hat Harry gewählt.“ Sagte Justus traurig.
„Auch wenn sich das niemand wünsche, frage ich mich, warum er Harry töten wollte und nicht Neville, immerhin waren von beiden die Eltern nicht unbedingt schwach.“ Fragte Ginny.
„Ich glaube Voldemort hielt einen Potter für gefährlicher als einen Longbottom, obwohl Nevilles Eltern Voldemort auch mindestens dreimal entkommen sind. Das war nämlich eine der Voraussetzungen. Oder aber es lag daran, weil Harry auch kein Reinblut ist wie Riddle selbst.“ Überlegte der Sohn des Schulleiters laut.
Gerade wollte Hermine etwas dazu sagen, als der Schwarzhaarige sich stöhnend bewegte.
„Wie geht’s dir, Harry.“ Fragte der Älteste im Raum besorgt.
„Meinst du, abgesehen, dass in meinem Körper ein schmerzhafter Kampf geführt wird? Wenn ja, mir geht’s, bis auf diese so kleine Tatsache, ganz gut.“ Entgegnete Harry leise aber sarkastisch.
„Du hast deinen Humor wirklich nicht verloren, Harry.“ Meinte Ron.
„Scheint so, aber egal. Über was habt ihr gerade gesprochen?“ Erkundigte sich der Grünäugige.
„Wir haben darüber geredet. Warum Tom dich später töten will.“ Erklärte Hermine.
„Es gibt wohl eine Prophezeihung über dich und ihn, dessen Inhalt er zur Hälfte kannte.“ Beendete Ginny den Satz ihrer Freundin.
„Kein Wort jetzt mehr darüber.“ Warnte Justus und nickte dabei zur Tür. Sofort schauten die Vier auch zur Tür, die sich auch schon eine Minute später öffnete.
Madam Pomfrey trat ein, gefolgt von Albus.
„Ah Mr. Preott, Sie sind wach.“ Sagte die Heilerin auch gleich, als sie bemerkte, dass Harry aufrecht auf dem Bett saß.
„Wie geht es Ihnen, Mr Preott?“ Erkundigte sie sich, während sie näher kam um ihn zu untersuchen.
„Es geht, Madam Pomfrey. Aber was ist mit meinem Magiekern?“ Sagte Harry.
„Ihr Magiekern scheint nicht beschädigt zu sein, da das Gift ihn nicht erreichen konnte.“ Erklärte Madam Pomfrey.
„Ich lasse sie jetzt allein, aber ich würde Ihnen empfehlen, Mr Preott, sich nicht zu viel zu bewegen und erst recht nicht zuaufregen.“ Meinte die Frau noch und ging dann in ihr Büro.


“Was ist passiert?“ Fragte Albus besorgt.
„Tom Riddle war in der Winkelgasse und du kennst ihn ja. Er hat seine Königskobra auf Harry gehetzt und sie hat ihn gebissen.“ Erklärte Justus.
„Bevor du fragst, Grandpa. Ich konnte das Gift an der Ausbreitung hindern, aber wie kann ich dir jetzt nicht sagen.“ Mischte Harry sich nun ein.
„Warum kannst du es mir nicht erzählen?“ Wollte der Schulleiter wissen.
„Ist doch egal, Dad. Hauptsache, Harry geht es den Umständen entsprechend gut.“ Unterbrach Justus seinen Vater.
„Wie du meinst. Ich muss jetzt leider wieder in die Halle, sonst werden die Schüler unruhig. Tut mir leid, Harry, aber dir geht’s ja jetzt schon etwas besser. Ach ja bleibt bitte nicht zu lange bei ihm, immerhin soll Harry sich ausruhen. Gute Nacht.“ Sagte Albus nachgebend und machte sich auf zur Tür.
„Warte, ich komme mit. Nacht, Leute.“ Meinte Justus noch und lief dem Älteren hinterher.
„Mann, Harry, musstest du wieder mal dein Beschützersyndrom rauskommen lassen?“ Sagte Hermine leise, kaum dass sie alleine waren.
„Ich bin nun mal so, Hermine. Und das weißt du. Ich könnte es mir nie verzeihen, wenn euch etwas schlimmes passiert.“ Entgegnete der Grünäugige ernst.
„Und wir können es nicht ertragen, dass du dich dauernd wegen uns in Lebensgefahr bringst, Harry.“ Schluchzte Ginny leise.
„Ich weiß, Ginny.“ Sagte Harry, bevor ihm die Augen zufielen und er auch schon eingeschlafen war.
„Ich denke, ihr solltet auch schlafen gehen. Ich bleibe noch etwas bei ihm." Meinte Ginny nun an ihren Bruder und ihre beste Freundin gewandt.
„Wenn du meinst, Ginny. Dann gute Nacht. Kommst du, Hermine?“ Gab der Rothaarige erleichtert nach, denn er selbst war auch sehr müde. „Ja, ich komme. Gute Nacht, Ginny.“ Bemerkte die Braunhaarige und verließ danach gemeinsam mit Ron den Krankenflügel.
„Ach Harry, schon wieder hast du mich vor einer Schlange gerettet. Ich wünschte, Riddle wäre endlich Tot. Er hat dir so viel angetan.“ Seufzte Ginny, während sie den Schlafenden liebevoll beobachtete.
Nach gut einer Stunde fielen letztendlich auch ihr die Augen zu und ihr Kopf fiel sanft auf Harrys Brust. Im Schlaf blieb die Hand des Jungen wie von selbst auf dem Kopf Ginnys ruhen.

Einige Stunden später veränderte Harrys Schlaf sich etwas. Er wirkte gehetzt und aufgeregt. Doch die Rothaarige bemerkte es nicht und schlief weiter.


Harry befand sich in einem fremden stattlichen Haus. Das Möbelia war in grün gehalten und es gab viele Schlangenabbildungen und Poträts in den Räumen und an den Wänden.
Gerade wollte er sich weiter umsehen, als er zwei Stimmen aus einem der hinteren Räume hörte.
Vorsichtig näherte er sich den Stimmen.
Jetzt verstand er auch, was gesprochen wurde, denn jemand begann zu sprechen.
„Was weißt du über diesen neuen Dumbledore?“ Wollte eine Stimme wissen, sie klang irgendwie zischend, aber Harry wusste genau, dass es kein Parsel war.
„Er ist der Sohn der einzigen Tochter des alten Dumbledores. Wer sie ist weiß niemand, auch ich nicht. Und ich müsste es eigentlich schon wissen. Immerhin kenne ich den alten Narren und Justus sehr gut. Das ist das einzige, was ich über ihn weiß, My Lord.“ Antwortete eine eindeutig jüngere Stimme.
Mit Schrecken erkannte Harry, dass er sein Versteck verließ und den Raum betrat.
„Gut, du kannst gehen, Rotauge.“ Befahl die erste Stimme, nun konnte Harry auch erkennen, dass niemand anderes als Voldemort gesprochen hatte.
Erst jetzt bemerkte Harry, dass es so schien, als würde er nicht laufen, sondern schlängeln, und zwar direkt auf die beiden zu.
Der dunkle Lord saß hinter einem Schreibtisch aus edlem Mahagonieholz und blickte aus, zu Schlitzen verengten Augen, auf einen Schwarzhaarigen, der ihm gegenüber saß.
„Sehr wohl, My Lord.“ Meinte der jüngere gegenüber des dunklen Lords mit einer Verbeugung, bevor er den Raum verließ.
Harry erhaschte gerade noch einen Blick in das Gesicht des Untergebenen.
Dieselben unnatürlich roten Augen wie Voldemort schauten ihm entgegen.
>Es ist die Schlange. Ich bin mir sicher.< Dachte Harry gerade, als er einen Schmerz in der Stirn spürte.
Der junge Todesser blickte ihn immer noch intensiv an und das schien auch mit den Schmerzen zusammen zu hängen.
Endlich wandte der namens Rotauge sich ab und schloss die Tür hinter sich.
§Nagini, meine Schöne. Komm her.§ Zischte der Riddle kaum, dass die Tür geschlossen war.§
>Ich muss in Nagini stecken, das erklärt auch die eigenartige Fortbewegung.< Fuhr dem Grünäugigen fieberhaft durch den Kopf und wirklich, er bewegte sich auf den Mann am Schreibtisch zu.
Schlängelnd, aber doch sehr schnell.
Erst als Harry sich durch Nagini auf dem Schreibtisch befand, stoppte seine Bewegung.
§ Nagini. Wer war die andere Königskobra? § Zischte der dunkle Lord.
§ Er ist mein Bruder und es scheint, als hätte er sich diesem Jungen angeschlossen. § Entgegnete die Schlange, während Harry alles aus ihrer Sicht wahrnahm.
§So ist das also.§ Meinte Voldemort.
Der Mann wollte gerade noch etwas sagen, doch das sollte Harry nicht mehr mitbekommen, denn mit einem Mal spürte er rasende Kopfschmerzen.
Er nahm nichts mehr wahr, bis die Schmerzen allmählich abschwillten.
Erst dann bemerkte er, dass er wieder im Krankenflügel war und nicht mehr in Voldemorts Versteck.

Er öffnete die Augen ganz und bemerkte, dass jemand seinen Kopf auf seine Brust gelegt hatte und schlief, konnte aber nicht erkennen, wer, da es noch zu dunkel war, um was erkennen zu können.
„Ginny, bist du das?“ Fragte er in den Raum.
„Harry!“ Flüsterte die Person, schlief aber sonst weiter.
Doch das genügte dem Grünäugigen wirklich
Behutsam strich Harry Ginny durchs Haar.
Sie rührte sich und schlug einige Sekunden später die Augen auf.
„Harry, du bist ja wach.“ Stellte sie verschlafen fest.
„Ja, Ginny. Ich muss dir was erzählen.“ Meinte er.


Keiner der beiden wusste, dass noch jemand im Krankenflügel lag.
Direkt zwei Betten weiter, hinter einem Vorhang verborgen, lag eine Ravenklaw.
Sie hatte eine Auseinandersetzung mit einigen Slytherins gehabt, sodass sie am Ende im Krankenflügel landete, mit mehreren blauen Flecken. Sie war nämlich an eine Wand geprallt und hatte sich dabei auch noch eine Kopfwunde geholt. Die war zwar nicht weiter schlimm, aber wegen Nachwirkungen der Verletzung am Kopf, zum Beispiel wie Gleichgewichtsstörungen, blieb sie im Krankenflügel.

Durch Stimmen wachte das Mädchen auf.
>Au, mein Kopf. Diese blöden Slytherins. Wer spricht denn da?< Dachte sie und hielt sich eine Hand an den schmerzenden Kopf.
So leise wie möglich setzte sie sich etwas auf, um besser hören zu können, was gesprochen wurde.
Sie hörte gerade noch, wie ein Mädchen sagte: „Was musst du mir erzählen, Harry?“

>Das müssen diese Neuen sein mit denen Lily befreundet ist. < Dachte das Mädchen.
„Ich habe wieder einmal Voldemort ausspioniert.“ antwortete der, der Harry genannt wurde.
>Wie meint der das?< Fragte die schwarzhaarige Ravenklaw sich, wandte sich aber schnell wieder dem Gespräch zu.
„Was hast du erfahren?“ Erkundigte das Mädchen sich laut.
>Das ist diese Ginny Weatherby. Bin gespannt was er jetzt sagt.< Ãœberlegte die stille Beobachterin.

„Diese Schlange von letztens war wieder da, aber in menschlicher Form. Riddle hat ihn über mich ausgefragt und der hat ihm erzählt, dass ich der Sohn der einzigen Tochter Albus bin. Wie es scheint kennt er sie aber nicht, dennoch denke ich, dass er sehr viel über Albus und Justus weiß. Er hat schließlich, dass er die beiden gut kennt. Ja und dann kam Nagini. Der Animagus wurde entlassen und als er mich angeschaut hat, verspürte ich Narbenschmerzen und das, obwohl ich alles aus Naginis Sicht wahrnahm. Als ich dann mit beiden alleine war, wollte er von ihr wissen. Wer die andere Königskobra gewesen sei, die mich beschützt hat. Nagini hat ihm erzählt, dass Aris ihr Bruder ist. Ja und dann bekam ich wieder rasende Kopfschmerzen und bin hier aufgewacht. Das wars.“ Erklärte Harry.
„Wie geht’s dir jetzt?" Fragte Ginny besorgt, die Tatsachen ignorierend, die sie eben erfahren hatte.
„Ich hab noch leichte Kopfschmerzen bei der Narbe, wie immer nach solch einer Sache. Sonst geht’s mir gut. Trotz des Gifts.“ Entgegnete Harry ernst.

>Ich glaube es nicht, wieso kann der mitverfolgen, was bei diesem Voldemort passiert? Und was meint er mit Gift? Wieso musst ich auch einschlafen.< Fragte sich die Ravenklaw.

„Ein Glück. Weißt du, warum du dieses mal alles durch Nagini gesehen hast?" Wollte Ginny in eben diesem Moment wissen.
„Wahrscheinlich wegen des Gifts, dass immer noch in mir ist.“ Meinte Harry nachdenklich.
„Das könnte sein. Auch wenn es interessant ist, was du erfahren hast. Sollten wir noch mal schlafen.
Außerdem sind Ron und Hermine im Moment nicht hier.“ Sagte Ginny so leise, dass die Lauschende kaum was verstehen konnte.
„Du hast recht, Ginny. Aber dieses Mal schläfst du nicht im Sitzen. Du kannst dich neben mich legen. Dann können wir uns gegenseitig wärmen und du bist bei mir. Ich glaube, Madam Pomfrey wird das verstehen." Meinte der Junge.
Gespannt lauschte die Ravenklaw den Geräuschen der beiden. Es schien, als hätte Ginny sich wirklich neben ihn ins Bett gelegt. Denn sie hörte das Geräusch eine bewegenden Decke.
Das war aber auch das letzte Geräusch aus der Richtung.
Bevor sie auch wieder einschlief, beschloss sie noch: > Ich werde die Vier im Auge behalten. Das ist mir unheimlich, was dieser Harry kann. Mal sehen wie Madam Pomfrey reagiert.<


hoffe euch hats gefallen. der nächste teil kommt sobald wie möglich.
ciao
leona


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Elisabeth Sparrer, Abendzeitung