Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 29: Lord Voldemort trifft auf das Quartett

von leona

danke für die kommis.

@The-Matt
cliffhänger sind wirklich gemein, aber manchmal nicht zu ändern. und ich will euch damit nicht ärgern. versuche ja immer schnell das nächste chap on zu stellen.
Wir werden sehen ob Tommi PERSÖHNLICH auftritt und was passiert. "Zwinker"
Ja die Verbindung gibts auf jedenfall, sonst würde Harrys Narbe ja nicht anfangen zu bluten oder?
so jetzt kommt deine letzte Frage. mein Lieblingsbösewicht aus den "Drachenbällen" der dicke Boo von anfang.

@James♥Lilly
natürlich schreibe ich schnell weiter. eine frage was heißt beugier, also ich kenn nur Neugier. " mit breiten Grinsen im Gesicht frag"

@chap01
danke für dein super lob. natürlich schrieb ich schnell weiter, immerhin wollt ihr doch wissen wies weitergeht.

hier ist auch schon chap 29


Kapitel 29: Lord Voldemort trifft auf das Quartett

Sofort schauten die Drei besorgt zu ihm.
Den Flüchen der Todesser ausweichend oder abwehrend, um sie auszuschalten rannten sie zu ihrem Freund, der sich die blutende Narbe hielt, aber immer noch wachsam die Umgebung beobachtete.

Kaum waren Ron, Hermine und Ginny bei ihm, erschien auch schon eine vermummte Gestalt vor ihnen.
„Wer seid ihr, dass ihr es wagt, meinen Plan zu stören?“ Zischte die Gestalt den Vieren zu.
„Ich bin Harry Preott Dumbledore und das sind meine Freunde. Ich habe mich schon gefragt wann du endlich auftauchst Tom Vorlost Riddle.“ Sagte der eigentlich Schwarzhaarige ernst.
„Wie kannst du es wagen mich so zu nennen. Ich bin Lord Voldemort und nicht Tom Vorlost Riddle.“ Meinte der dunkle Lord kalt.

„Ja schon gut, Tom, ich weiß, dass du Lord Voldemort heißt. Verschwinde von hier.“ Entgegnete der Grünäugige.
„Nein, ich bleibe, du wirst es bereuen mich zu verspotten.“ Sagte Voldemort und feuerte einen grellgelben Fluch auf die Gruppe Jugendlicher.
Alle Vier beschworen gleichzeitig einen Schutzschild, der den Fluch einfach abprallen ließ.
„Ihr seid stark, aber nicht stark genug um mir in den Weg zu treten.“ Stellte der rotäugige Mann fest.

Kaum hatte er das gesagt, zischelte der Dunkle Lord etwas in Parsel.
§Nagini. Komm und zeig diesen unverschämten Kindern die Macht einer Königskobra. Ihr Verspotten über mich, den mächtigsten schwarzen Magier dieser Zeit und noch dazu dem Erben des großen Salazar Slytherin, muss bestraft werden.§
>Nagini.< Konnte Harry seinen Freunden gerade noch vermitteln, als sie auch schon neben Voldemort sichtbar wurde.
Voldemort zischelte wieder etwas auf Parsel, dass nur für Nagini verständlich war.
Die Königskobra schlängelte sich auch sogleich in Richtung der Vier.
Drohend und gefährlich zischelnd baute die magische Schlange sich vor dem goldenen Quartett auf.
Gerade wollte sie angreifen, als Harry sie anzischelte.
§ Lass das lieber, Nagini. Oder willst du dich mit uns anlegen, nur weil Tommi es so will? §
Nagini erstarrte mitten in der Bewegung und zischte zurück.
§Du sprichst meine Sprache, Mensch. Wer bist du?§
§Ja, ich spreche Parsel und ich weiß viel über dich, zum Beispiel was dein Meister mit dir getan hat.§ Entgegnete der Schwarzhaarige.
Ungläubig folgte der dunkle Lord dieser Unterhaltung, während Ron, Hermine und Ginny neugierig das Geschehene beobachteten, aber Voldemort nicht aus den Augen ließen.
§Wieso kannst du mit Schlangen sprechen, Dumbledore?§ Zischte Riddle wütend.
§Das geht dich gar nichts an, Riddle, du ach so würdiges Halbblut, Erbe von Salazer Slytherin.§ Fauchte Harry genauso wütend zurück.
Die Miene des dunklen Lords war verzerrt vor Hass, aber trotzdem machte er keine Anstalten anzugreifen.
Aber dafür startete Nagini einen Angriff. Sie steuerte direkt auf Ginny zu. Jedoch war Ginny wie erstarrt und auch Ron und Hermine bewegten sich nicht.
Im allerletzten Moment schubste Harry die Drei beiseite und aus der Gefahrenzone, bevor Nagini ihn in den Arm biss.
Es blutete, aber auch die Blitzförmige Narbe auf Harrys Stirn brannte förmlich.
Sie war glühend rot.
Endlich erwachten die Drei aus ihrer Starre.
„Harry nein!“ schrieen sie kaum, dass sie realisierten, was geschehen war.

Der dunkle Lord lachte nur kalt. „Das passiert nun mal, wenn man sich mit mir anlegt.“ Sagte er eißig.
§Aris hilf mir.§ Flüsterte Harry schwach.
Nagini befand sich immer noch drohend vor dem Jungen, der versuchte, sich aufrecht zu halten.
Kaum war das Zischeln verklungen, materialisierte sich Aris direkt vor seiner Schwester.
Die wich zurück, ganz langsam, doch stetig immer näher zu ihrem Meister.
Ungläubig beobachtete der dunkle Lord, wie die eine erschienene Königskobra die Seine immer näher zu ihm trieb.
Blitzschnell erfasste Voldemort seine Schlange und apparierte, da er wusste, was die andere Königskobra selbst mit ihm, den dunklen Lord, machen konnte.
Kaum waren Voldemort und Nagini verschwunden, als Harry sich nicht länger aufrecht halten konnte und zu Boden stürzte.
Ron konnte ihn gerade noch davor schützen, hart zu Boden fallen, da er ihn abbremste.
Mittlerweile waren einige der Verteidiger der Winkelgasse, die noch stehen konnten, zu den Vieren gekommen, auch wenn sie einigen Abstand zwischen sich und Aris hielten, der sich an den Verletzten schlängelte.
Nur Ron Hermine und Ginny ließen sich nicht von Aris stören und versuchten ihrem Freund zu helfen.
§Harry. Ich kann das Gift meiner Schwester aufhalten, aber dazu muss ich dir mein eigenes geben. Es wird dir zwar nichts tun, weil wir auf eine besondere Art verbunden sind. Trotzdem wird dir Naginis Gift ganz schöne Schmerzen bereiten. Soll ich es tun?§ Zischelte die Königskobra nahe am Ohr des Verletzten.
Harry hustete und zischte dann schwach.
§Ja, mach es bitte. Alles ist besser als solch höllische Qualen die ganze Zeit zu haben.§
Seine Freunde versuchten zu verstehen, was die Zwei redeten, verstanden aber natürlich nichts.
Vorsichtig schlängelte Aris sich um den Arm, wo seine Schwester Harry gebissen hatte.
Oberhalb des Bisses in Richtung Schulter versenkte die Königskobra des Jungen, der lebt, die Zähne sanft in dessen Fleisch, aber so, dass niemand bemerkte, was er machte. Auch nicht die Drei, die ihm am nächsten warem.
Sofort strömte das Gift in den Körper und dämmte das andere ein.

Harry stöhnte vor Schmerzen, als Naginis Gift mit dem seinen Freundes einen verbissenen Kampf in seinem Körper führte.
„Harry. Alles okay?“ Ertönte die Stimme Ginnys voller Furcht und Harry sah ihr Gesicht über sich gebeugt.
„Wird schon wieder. Arg. Immerhin habe ich schon Schlimmeres erlebt.“ Entgegnete der Grünäugige mit schwacher Stimme.
Genau in diesem Augenblick ploopte es und Justus erschien.
Sogleich übersah er die Situation.
Er nickte dem Anführer, der vorhin als Erstes die Todesser angesprochen hatte, zu und kniete sich zu Harry.
„Du hast ja wirklich Pech, Ray. Aber das wird wieder, dank deiner Schlange.“ Stellte Justus fest, während er nach einer kurzen Untersuchung Aris bewunderte.
„Justus, wir müssen schnell in den Krankenflügel.“ Meinte Hermine aufgeregt.
„Ist gut. Haltet euch an mir fest.“ Sagte der 22jährige und berührte vorsichtig den Verletzten, der widerum schwach Aris festhielt.
Der braunhaarige junge Mann schloss die Augen, kaum dass die Anderen ihn berührten und konzentrierte sich auf Hogsmeade.
Es ploopte leise und sie verschwanden aus der Winkelgasse, nur um wenige Augenblicke später vor den drei Besen wieder aufzutauchen.
„Harry, kannst du laufen?“ Fragte der junge Professor besorgt.
„Ich werds versuchen.“ Sagte Harry schwach.
„Okay, Ron, hilf mir ihn zu stützen und ihr, Hermine und Ginny, lauft schon mal vor und holt Madam Pomfrey.“ Ordnete Justus an.
Die Mädchen rannten auch gleich vor, während der Rothaarige seinen Freund stützte.
>Aris, mach dich bitte unsichtbar und komm auf meine Schultern.< Übermittelte Justus der magischen Königskobra seines Neffen.
Aris verschwand und kurze Zeit später spürte der Dumbledore ein Gewicht auf seinen Schultern.
Gemeinsam mit Ron stützte Justus Harry, während sie langsam Richtung Hogwarts liefen.
Der Grünäugige hing schlapp an den beiden Stützenden.
Kaum hatten sie das Tor erreicht, kamen ihnen schon Madam Pomfrey, Ginny und Hermine entgegen. Im Schlepptau hatten sie eine Trage.
„Was ist passiert?“ Wollte die Frau besorgt wissen.
„Todesser haben die Winkelgasse angegriffen, unter Voldemorts Leitung, und eine magische Königskobra hat ihn gebissen.“ Erklärte der Blauäugige ernst.
„Oh Gott, eine Königskobra. Legt ihn auf die Trage, er muss erstmal hoch.“ Sagte die Heilerin geschäftig.
Vorsichtig legten Ron und Justus Harry auf die Trage, die sich dann mit dem Verletzten darauf erhob und der Heilerin folgte, die eilig in Begleitung der anderen Richtung schloss lief.
Ginny rannte die ganze Zeit neben der Trage her.
Nicht einen Moment ließ sie ihren Freund aus den Augen, der mittlerweile bewusstlos war.
Seine Miene war schmerzverzerrt.


"Bitte nicht schlagen, wegen den weiteren cliff, lade so schnell wie möglich das 30. hoch."
Ein Teil des 30 chaps ist auch schon bei Ashley zum Betan.

ich freue mich schon auf die kommis, selbst wenn darin mein Wohl bedroht wird. "Grins"
ciao
leona


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Solche Menschen gibt es viele: Äußerlich sind sie ausgesprochen charmant, aber unter der Oberfläche brodelt es. Für mich als Schauspielerin eine schöne Herausforderung. Ich bin überzeugt, dass Dolores ihr Vorgehen für absolut korrekt hält. Sie tut, was sein muss, und das sind die Schlimmsten, denn sie haben kein Verständnis für die andere Seite. Kompromisse gibt es nicht.
Imelda Staunton über Umbridge