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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 27: Der Tornado Basek und sein Flieger

von leona

danke euch allen die mir ein kommis geschrieben haben ob jetzt per pn oder einfach so

@nora^^
ja was vitali wohl sagt vielleicht erfahren wir es ja bald. "Grins"

@The-Matt
gute idee mit den geschenken. ob der ausflug normal enden wird werden wir schon noch sehen.

@chap01
danke fĂĽr das lob.ja was werden sie jetzt wohl holen? "scheinheilig tue"

@James♥Lilly
danke dir nochmal fĂĽr dein kommi du hast ja schon deine fragen beantwortet bekommen so gut es geht.

deswegen wĂĽnsche ich jetzt einfach mal allen viel SpaĂź mit lesen.
freue mich schon auf kommis


Kapitel 27: Der Tornado Basek und sein Flieger

„Vielleicht erfahren wir es irgendwann. Doch jetzt kommt.“ Drängte Harry jetzt und tippte einige Steine an der Wand vor dem Tropfenden Kessel an.
Die Mauer öffnete sich und gab den Weg zur Winkelgasse frei.
„Holen wir uns erst mal Pergament. Zu Flourish und Blotts gehen wir als letztes.“ Schlug Hermine vor.
Gemeinsam betraten sie also die überfüllte Winkelgasse. Überall liefen Menschen geschäftig herum und sahen sich die Auslagen in den Läden an.
Die Vier gingen also in den Laden fĂĽr Pergamente und Federkiele.
Jeder holte sich genĂĽgend Vorrat an Schreibutensilien fĂĽr den Unterricht und fĂĽr die Freizeit.
Kaum waren sie wieder draußen auf der Straße, fragte Ron „Wohin gehen wir jetzt?“
„Ich möchte gerne mal zu ´Qualität für Quiddich´ und mir das Sortiment gerne anschauen. Es interessiert mich nämlich, was die gerade für Besen im Angebot haben.“ Entgegnete Harry.
„Okay. Dann gehen wir halt mal dorthin., aber eins sage ich euch, wir bleiben keine Stunde da.“ Gab die Braunhaarige nach.

Also betraten die Vier ´Qualität für Quidditch´. Die Jungs waren sofort mit Eifer dabei, die verschiedenen Besen zu begutachten.
„Ron, schau dir den an. Gar nicht so schlecht.“ Sagte Harry und zeigte auf einen schmalen Besen, der aus Eiche gemacht zu sein schien.
Er war weiĂź und seine Borsten waren viel feiner und weicher als bei den anderen Besen im Laden.
„Wow. Was ist das denn für einer?“ Stieß der Rothaarige begeistert aus.
„Das ist der ´Tornado Basek´. Eine Sonderanfertigung. Er ist sehr selten.“ Erklärte eine Stimme hinter den beiden.
Die Zwei drehten sich um und sahen einen schwarzhaarigen, etwas älteren Jungen mit einer Kappe, die seine Ohren verdeckte.
Er musterte sie ein wenig arrogant.
Die Mädchen, die am Ende des Ladens bei dem Zubehör der Besen stöberten, bemerkten nun auch den Jungen und kamen neugierig dazu..
Ich bin Vladimir Krum. Ich weiß so einiges über dieses Modell. Er ist etwas besonderes. Wenn ihr Interesse habt, erzähle ich euch ein wenig.“ Sagte der Junge.
„Das wäre nett.“ Meinte Ginny, anstatt einer der Jungs.
„Gut, gehen wir ein Eis essen und dann erzähle ich etwas.“ Schlug Vladimir hochnäsig vor.
Sie verlieĂźen also den Laden und gingen auf schnellstem Weg zum Eissalon der Winkelgasse.

„Also, was willst du uns erzählen.“ Fragte Harry, kaum dass alle Fünf Platz genommen hatten.
„Okay, also hört zu. Der ´Tornado Basek´ ist sehr wendig. Außerdem kann er von 0 auf 200 km in 7 Sekunden beschleunigen. Es gibt ihn nur zehnmal und nur sehr wenige können ihn beherrschen.
’Songothen Son’ und ‚Trunks Brief’ sind zwei davon. Sie kommen aus Japan und sind dort bekannt für ihre Stärke und Schnelligkeit.“ Erklärte der Krum.
„Von 0 auf 200 in 7 Sekunden. WOW.“ Staunte Ron und auch die Restlichen waren ganz schön überrascht.


„Hey Vlad.“ Rief jemand.
Neugierig wandten die Vier sich der Stimme zu.
Krum war unbeeindruckt, da er ja die ganze Zeit in die Richtung schaute, aus der die Stimme kam.
Ein Junge mit grauen schulterlangen Haaren kam auf sie zu.
„Na Trunks. Lange nicht gesehen. Wie geht’s deinem Vater?“ begrüßte Vladimir den anderen, die Vier dabei ignorierend.
„Ach du kennst Vegeta doch. Er ist immer noch eifersüchtig auf Kakarott.“ Entgegnete der Neuankömmling.
„Ja, ja, der gute Vegeta, immer eifersüchtig auf den besten Supersajajin.“ Meinte der Krum grinsend.
„So ist mein Dad halt. Wer seid ihr anderen eigentlich?“ Sagte der, der Trunks genannt wurde.
„Ich bin Harry Preott Dumbledore und das sind meine Freunde Ron und Ginny Weatherby sowie Hermine Ranger. Und wer bist du?“ Stellte Harry alle vor.
„Ich bin Trunks Brief.“ Stellte der Grauhaarige sich nun ebenso vor.
„Etwa der Trunks, der einen der zehn Tornado Basek beherrscht?“ Fragte Ron aufgeregt.
„Genau der.“ meinte Trunks amüsiert.
„Wow. Das muss cool sein, mit diesem Besen zu fliegen.“ Mischte Harry sich jetzt auch ein.
„Ja schon. Ihr seid von Hogwarts, nicht?“ Fragte Trunks.
„Genau. Geht ihr auch auf eine Zauberschule?“ Wollte Ginny neugierig wissen.
„Na klar. Vlad geht nach Durmstrang und ich in Japan. Aber wir haben beide erst morgen wieder Schule und wir dachten, wir treffen uns mal wieder, um über unseren Lieblingssport zu reden und was so passiert. Wir sind nämlich beide in den jeweiligen Quiddichmannschaften.“ Antwortete der Gefragte.


„Wieso macht ihr das hier in der Winkelgasse?“ Erkundigte Harry sich.
„Hier gibt’s das beste Eis.“ Sagte Vladimir nur.
„Wie recht du hast Vlad. Ich hol mir auch gleich mal eins.“ Meinte Trunks und ging in den Laden, um sich ein Eis zu bestellen.
Schon einige Minuten später kam er wieder heraus und setzte sich zu der Gruppe.
„Wie ist Hogwarts so?“ Fragte Trunks kurze Zeit nachdem er sich gesetzt hatte.
„Ganz gut. Wir sind zwar erst dieses Jahr dazugekommen, aber wurden gut aufgenommen.“ Erklärte der Grünäugige.
„Stimmt es, dass du der Enkel des Schulleiters von Hogwarts bist?“ Fragte Vladimir.
„Ja, das stimmt. Warum?“ Wollte Harry wissen.
„Ich wollte nur sicher gehen. Ah, da kommt ja unser Eis.“ Sagte der Krum.
Und wirklich, ein Angestellter brachte sechs Portionen Eis zum Tisch und verteilte sie.
Harry und Ginny hatten sich beide für Amareno Kirsch entschieden, während Ron und Hermine Erbeer genommen hatten. Der Krum hatte Haselnuss und vor Trunks stand Pistazie.
Jeder aĂź nun von seinem Eis und dieses schweigend.
Vladimir war als erstes fertig.
Gelangweilt schaute er auf seine Uhr, die er trug.
„Hey Trunks. Beeil dich mal. Wir wollten doch noch mal Muggellondon besuchen. Mein alter erwartet mich nämlich bald Zuhause.“ Drängte er auch schon danach.
„Ist ja gut, Vlad. Bis irgendwann vielleicht.“ Verabschiedete Trunks sich und ging schnell rein, um sein Eis zu bezahlen, dass er gerade ebenfalls fertig gegessen hatte.
„Tschüs.“ Meinte Vladimir und ging schon mal vor Richtung Muggellondon.
Schon eine Minute später kam Trunks wieder raus.
Er winkte ihnen ein letztes Mal, bevor er seinem Freund hinterher rannte.
„Die beiden sind eine seltsame Mischung. Der eine etwas arrogant und der andere wie ein Kumpel.“ Überlegte Ron laut.
„Wisst ihr noch, was die beiden bezüglich Trunks Vater und diesem Kakarott gesagt haben? Ich meine den Begriff Sajajin schon mal gehört oder gelesen zu haben.“ Meinte Harry.
„Stimmt, Harry, du hast Recht. Das eine Buch, das du letztens geholt hast. In dem Titel war Sajajin genannt worden.“ Bestätigte Ginny.
„Hast du schon drin gelesen?“ Erkundigte Hermine sich.
„Noch nicht. Aber ich werde später anfangen. Kommt jetzt, gehen wir bezahlen und dann zu Flourish und Blotts.“ Sagte Harry jetzt und gemeinsam mit Ginny ging er in den Laden.
„Wir möchten gerne zahlen.“ Sagte Ginny, kaum waren sie an der Theke, zu einem der Angestellten.
„Die Rechnung wurde schon bezahlt.“ Bemerkte der Mann hinter dem Tresen.
„Oh, na dann. Einen schönen Tag noch.“ Sagte Harry und die Beiden verließen das Gebäude wieder.


_+_+_ Bei Trunks und Vladimir _+_+_

„Du, Trunks. Ist dir nicht auch bei diesem Preott etwas aufgefallen. Er hatte so eine ähnliche Aura wie du, finde ich.“ Wollte der Krum von seinem Freund wissen, während sie in London herumliefen.
„Du hast Recht. Es könnte sein, dass er auch ein Sajajin ist, wie ich. Auch wenn mir nicht bekannt ist, das außer Songothens und meiner Famille noch andere Sajajins hier auf der Erde leben.“ Gab Trunks zu.
„Vielleicht weiß Kakarott etwas. Immerhin ist er der Erste unseres Volkes, der hier hergekommen ist.“ Fügte er noch hinzu.


_+_+_ Wieder bei dem Quartett _+_+_

„Das ist echt cool, dass die beiden bezahlt haben.“ Freute sich Ron, während sie Flourish und Blotts betraten.
„Schaut euch mal um und sucht etwas über magische Gegenstände.“ Ordnete Hermine an, ohne auf den Rothaarigen zu achten.
Die Vier teilten sich auf und stöberten in den Büchern.


so das war chap 27. wie fandet ihrs?
ciao achja schreibt bitte fleiĂźig kommis.
leona


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Manchmal ist es auch sehr schade, dass eine Figur verschwindet und im nächsten Band nicht mehr vorkommt. Dazu zählt beispielsweise Gilderoy Lockhart, den ich sehr mochte, weil er so furchtbar eitel war und ich mir einen Spaß daraus machte Leute aus dem Showbusiness mit seiner Charakterisierung zu veralbern.
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