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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 26: Interessante Gespräche und noch einmal in die Winkelgasse

von leona

hi leute ich bins wieder. sry ich habe erst jetzt was geladen weil meine beta ashley ohne die ich hilflos wäre etwas stress hatte und so erst jetzt fertig war.
aber danke euch allen für ddie kommis und willkommen Gallileo freut mich das dir die story gefällt.

@nora^^
super das du dieses mal ein längeres kommi dalasen kannst. ja sirius kommt zwar aus einer bescheurten famillie aber deswegen muss er doch nicht alles köännen oder? grins
ja harry hat ja schon viel übung bei dem imperius

@chap01
danke für dein kommi ich werde auf jedenfall immer so schnell wies geht schreiben.

viel spaß und dir danke ich auch The-Matt



Kapitel 26: Interessante Gespräche und noch einmal in die Winkelgasse

Sofort hatte sich eine Traube um das goldene Quartett gebildet.
Harry und seine Freunde versuchten der Traube zu entkommen, indem sie die Anderen prompt verbal abwehrten, wenn sie etwas fragen wollten.
Und schon wenige Minuten später fruchtete diese Methode auch schon und die Mitschüler zogen sich wieder zurück. Selbst James und Sirius ließen die Vier etwas später in Ruhe.
Die Vier blieben noch, um mit Justus etwas abzusprechen, während alle Anderen schon weg waren oder gingen.

Kaum waren alle Anderen weg, da fauchte der eigentlich schwarzhaarige Dumbledore:
„Warum machst du das dauernd? Du weißt doch bestimmt genau, wie sehr ich es hasse, solch eine Aufmerksamkeit zu erregen.
Aber nein, was machst du? Holst mich nach vorne und sofort bin ich wieder der Mittelpunkt ihrer Blicke.“
„Schon gut, Ray. Dann wirst du halt nicht mehr als Erster etwas vorführen müssen. Aber beim ersten Mal mit dem Patronus wollte ich etwas heraus finden. Nämlich, ob dein Patronus sich auch ändert, wie meiner an meinen 15 Geburtstag.
Scheint, als hätten wir Dumbledores irgendwelche Kräfte, die mit 15 Jahren erwachen und unsere Patroni dadurch anders werden.“ Beschwichtigte der 22jährige den Jüngeren erklärend.Immer noch gereizt, aber etwas ruhiger und vor allem neugieriger als vorher, meinte der Junge, der lebt: „Wie meinst du das, hat sich also wegen irgendwelchen Kräften mein Patronus verändert?“
„Scheint so, aber deswegen seid ihr doch nicht geblieben, oder?“ Erkundigte Justus sich grinsend.
„Stimmt, Justus, wir wollten fragen, ob wir heute vielleicht noch mal in die Winkelgasse können. Wir müssen nämlich noch etwas Wichtiges besorgen.“ Bestätigte die Rothaarige fragend.
„Ich werde sehen, was ich tun kann. Ich denke aber, dass das kein Problem sein wird. Ich muss nämlich auch noch was für Albus besorgen.“ Meinte der Blauäugige.
„Danke, Justus. Was musst du denn noch für Albus besorgen?“ Bedankte Harry sich für alle.
„Er hat morgen Geburtstag und ich habe noch kein Geschenk.“ Antwortete Justus auf die gestellte Frage.
„Ach so, wusste ich gar nicht.“ Sagte der Schwarzhaarige der Gruppe.
„Bis später“, meinten die Vier dann noch und verließen dann den jungen Professor.
„Grandpa hat also morgen Geburtstag.“ Meinte Harry, als sie den Raum verlassen hatten.
„Sieht so aus. Dann haben wir ja noch einiges zu tun“, stimmte Hermine zu.

„Endlich Mittagessen. Mir ist jetzt egal, was später ist. Für mich zählt jetzt nur Essen.“ Sagte Ron hungrig und wie aufs Stichwort knurrte sein Magen. Die drei Übrigen lachten schallend, als sie das hörten und Ginny sagte noch: „Dich interessiert mal wieder nur Essen. Das ist wirklich typisch Ronnikins.“
„Ich habe nun mal Hunger, Schwesterherz.“ Verteidigte der Rothaarige sich.
Ginny entgegnete nichts mehr, sondern grinste einfach nur genau wie die anderen Zwei des Quartetts.
Ron zuliebe beeilten sie sich, zum Mittagessen zu kommen. Kaum hatten sie sich zu den Rumtreibern, Lily, Alice und den anderen Löwen gesetzt, nahm Ron sich sofort einiges von den Speisen, sodass sein Teller fast überlief.


Während des Essens redeten James, Sirius und Harry über Quiddich.

Gerade erzählte Sirius von einer Quiddich- Weltmeisterschaft, die er vor kurzem besucht hatte, als Justus neben ihm erschien und ihn so unterbrach.
„Kann ich kurz stören?“ Wollte Brian wissen.
„Natürlich, Brian.“ Sagte der Unterbrochene nur.
„Gut, ich wollte nur sagen. Harry, Ron, Hermine und Ginny, bitte kommt um 15 Uhr in mein Büro.“ Sagte Justus.
„Ist gut. Wir kommen.“ Meinte Harry nickend.

Kaum war der Sohn des Schulleiters wieder weg, wurden die Vier auch schon mit Fragen bestürmt.
„Warum sollt ihr um 15 Uhr zu ihm kommen?“ wollte James neugierig wissen.
„Wahrscheinlich, weil wir gefragt haben, ob wir heute noch mal in die Winkelgasse können, da wir noch was Wichtiges vergessen haben.“ Erklärte Ginny.
„Aha und was ist das, was ihr braucht?“ Fragte Sirius nun.
„Unser Pergament ist so gut wie alle und außerdem wollen wir noch ein Geschenk für Professor Dumbledore besorgen, da er bald Geburtstag hat.“ Meinte Hermine.
„Er hat bald Geburtstag. Das wussten wir ja gar nicht. Wir wussten nur, dass er schon ganz schön alt ist.“ Staunten die Rumtreiber.
„Wie sich das anhört, ganz schön alt. Das solltet ihr ihm vielleicht nicht unbedingt sagen. Auch wenn er schon viele Jahre erlebt hat.“ Meinte Ginny lachend.
Ron beteiligte sich nicht an dem Gespräch, da er gerade seinen letzten großen Bissen hinunterschluckte und dann noch mal etwas Kürbissaft trank.
„Das war lecker. Jetzt können wir von mir aus gehen.“ Schlug der Rothaarige vor.
„Okay, du Vielfraß.“ Stimmten die Anderen amüsiert zu.
Gemeinsam verließen die Rumtreiber und das Quartett die Halle.
Lily und ihre Freundin Alice waren gleich nach dem Essen in die Bibliothek gegangen.
Die Acht gingen in Richtung See, um sich etwas zu entspannen.
Sie setzten sich unter einen Baum, um etwas Schatten zu bekommen, da es doch sehr warm war.

Während die Rumtreiber sich an den Baum lehnten, setzten die Restlichen sich einfach neben sie, mit dem Gesicht zum See blickend, aber trotzdem die Gesichter von James, Sirius und Remus sehend.
Peter hatte sich so gut wie unsichtbar gemacht, indem er fast ganz von Remus verdeckt wurde und sich sehr klein gemacht hatte.

Während Hermine und Remus beide Bücher lasen, beobachteten die Anderen die Umgebung und die schöne Aussicht auf den See.
Die Sonne glitzerte an der Oberfläche des Sees.

Nach einer Weile legte der Rothaarige der Gruppe sich hin und schloss die Augen.
Die Übrigen aber blieben sitzen und schauten den Schülern zu, die auch nach draußen gekommen waren.

Schon einige Minuten nach ihrem Bruder folgte Ginny diesem Beispiel, nur dass sie sich an ihren Verlobten lehnte.
Harry fuhr ihr genießend durch ihre strahlenden roten Haare.
Eine halbe Stunde lang saßen sie so, als plötzlich Hermine ihr Buch zuklappte und sich an Harry wandte.
„Harry, müssen wir nicht langsam zu Brian?“
Aufgeschreckt löste der Schwarzhaarige seinen verliebten Blick von der Rothaarigen an seiner Schulter, die er die ganze Zeit beim Schlafen beobachtet hatte.
„Was hast du gesagt Hermine?“ Fragte er verwirrt.
James und Sirius hatten ein breites Grinsen im Gesicht, weil Harry so abwesend war und nur Augen für seine Verlobte hatte.
„Ich habe gefragt, ob wir jetzt nicht langsam mal zu Brian müssen.“ Wiederholte die Braunhaarige noch mal lachend.
Harry schaute auf seine magische Armbanduhr, nur um dann erschreckt zu sagen „Oh Mann, wir müssen in nicht mal 5 Minuten bei ihm sein.“
„Dann wecken wir die Beiden mal. Ron, wach auf!“ Meinte Hermine und warf ihren Schatten auf den Schlafenden.
Doch der drehte sich nur etwas und schlief seelenruhig weiter.
Also versuchte Hermine es anders, indem sie rief „Ron, wach auf. Riesenspinnen kommen auf uns zu!“

Sofort schlug der Rothaarige seine Augen auf und fuhr in die Höhe. Unruhig flogen seine Augen hin und her, auf der Suche nach den besagten Spinnen.
Erst als schallendes Gelächter ertönte, bemerkte Ron, dass es gar keine Spinnen in der Gegend zu sehen gab.
Lachend meinte Ginny, die schon vorher sanft von Harry wachgeküsst worden war: „Du änderst dich echt nie. Immer noch kreischt du fast,, wenn du nur eine Spinne siehst.“
„Halt den Mund, Ginny. Ich wette, du würdest auch so reagieren, wenn dein Kuscheltier sich auf einmal in eine Spinne verwandelt und das nur, weil deine Brüder dir einen Streich spielen wollten.“ Meinte der Rothaarige sauer.
„Das haben die echt gemacht?“ Lachte James noch mehr als vorher.
„Ja und er hatte, als er 12 war, noch eine Begegnung mit Riesenspinnen.“ Antwortete Ginny immer noch grinsend.


„Kommt, Leute, Beeilung.“ Drängte Hermine.
„Bis später.“ Sagten die Rumtreiber, allerdings mussten James und Sirius dabei immer noch lachen.
Die Vier des Quartetts verabschiedeten sich auch und rannten dann eilig Richtung Schloss.
Sie hatten, wie Harry feststellte, nur noch zwei Minuten zeit.
Schnell rannten sie durch das Tor, durch die Halle Richtung der Wächterstatuen beim Lehrerzimmer.
„Demens.“ Stieß der Grünäugige schwer atmend vom schnellen Lauf und leise hervor.
Die rechte Statue erwachte und verließ ihren abgestammten Platz an der Wand.
Dort, wo sie eigentlich stand, war ein kleiner Durchgang in der Wand zu erkennen.
Sofort betraten die Vier den dunklen Gang und fast im selben Moment war der Eingang wieder durch die Statue verschlossen.
Kein Außenstehender hätte jetzt noch etwas von dem, was Geschehen war, erkennen können.
Immer noch zügig liefen die Vier durch den Gang, um kurze Zeit später direkt vor dem Büro ihres Freundes aufzutauchen.
Niemand war in der Nähe.
Harry warf noch einen letzten Blick auf seine Uhr, nur um festzustellen, dass sie bereits eine Minute zu spät waren.
Hermine klopfte und Justus Stimme bat sie herein..
Die Braunhaarige öffnete also die Tür und trat gefolgt von den anderen Dreien in den Raum.
Justus saß hinter seinem Schreibtisch und sah ihnen entgegen.
„Hi Justus.“ Grüßten die Eintretenden.
„Auch hi. Ich habe mit Albus gesprochen und er hat erlaubt, dass ihr mit mir kommen dürft.“ Meinte der Blauäugige .
„Super, wie kommen wir denn hin?“ Fragte der Rothaarige neugierig.
„Per Flohpulver, Ron. Ihr wisst ja, wie das geht, also bedient euch.“ Sagte Justus nun und hielt ihnen ein Blumentopf mit Flohpulver entgegen.
Harry stieg als erstes in den Kamin.
Kaum stand er in dem grünen Feuer mit dem Pulver in der Hand, sagte er laut und deutlich: „Winkelgasse.“
Er verschwand, um Sekunden später im Kamin des Tropfenden Kessels wieder aufzutauchen.
Gerade noch rechtzeitig konnte der Schwarzhaarige vom Kamin weg, als auch schon Ginny herausstolperte.
Sie ging auf Harry zu und stellte sich wartend neben ihn, den Kamin beobachtend.
Nur eine Minute später erschien Ron im Kamin und eine Sekunde darauf folgte auch schon Hermine.
Gemeinsam traten die beiden nun aus dem Kamin
„Ihr habt ja nicht wirklich gewartet.“ Meinten Harry und Ginny amüsiert.
„Na und!“ Sagte Ron schulterzuckend, genau als Justus in den Flammen auftauchte.
Ohne zu taumeln begab er sich zu den Jugendlichen. „Also los, gehen wir.“ Sagte er.
Gerade als die Gruppe den Tropfenden Kessel verlassen wollte, rief jemand: „Warte, Brian. Ich muss etwas mit dir besprechen.“
Ein ebenfalls braunhaariger Mann mit etwas spitzeren Ohren als normal wäre winkte ihnen zu.
„Geht schon mal vor. Hier ist etwas Geld.“ Wandte Justus sich an seine Begleiter und gab Harry einen Beutel.
Danach lief er dem Mann entgegen, der ihn schon erwartete.
„Wer ist der Mann?“ Fragte Harry seine Freunde.
„Keine Ahnung.“ Sagten Ron und Ginny ahnungslos und selbst Hermine antwortete: „Ich weiß es leider auch nicht.“
„Vitali, wie geht’s dir. Wir haben uns ja ewig nicht mehr gesehen.“ Hörte das Quartett noch, als ihr Freund den Tisch des Fremden erreicht hatte. Dann herrschte Stille.
„Jetzt kommt. Wir werden nichts mehr verstehen können, da dieser Vitali einen Zauber gesprochen hat.“ Meinte Hermine und zog die drei Übrigen nach draußen.
„Ich würde wirklich gerne wissen, was die Beiden zu besprechen haben, das so geheim ist, dass ein Zauber nötig ist.“ Überlegte Ginny.


und wie wars? hoffe es hat euch gefallen.
ciao
leona


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Als ich das erste Harry-Potter-Buch las, habe ich mir meinen Bademantel angezogen und so getan, als ob ich Harry wäre. Ich rannte im ganzen Haus herum uuund... kann nicht fassen, dass ich das gerade erzählt habe.
Matthew Lewis