von leona
danke für die kommis.
hier kommt jetzt das neue chap
@nora^^
ja wie die eulen da hin kommen konnten, wird glaube ich noch aufgelöst.
ja petunia ist nett.
so jetzt gehts weiter hoffe euch gefällt es
Kapitel 24: Geschichte der Zauberei und die Briefe
Lily machte sich schnell davon zum Klassenzimmer, da sie nicht mit James zum Unterricht gehen wollte.
„Bis gleich, Evans!“ Rief der Schwarzhaarige mit den braunen Augen ihr noch nach, doch die Rothaarige lief nur noch schneller.
„Du wirst es nie lernen, oder, James?“ Meinte Harry enttäuscht.
„Ich kann nun mal nicht anders. Ich liebe sie halt, wie soll ich es ihr denn zeigen?“ Verteidigte Krone sich.
„Zu allererst solltest du, wie wir dir schon gesagt haben, nicht immer so angeben. Damit stößt du sie nur ab, außerdem musst du sie nicht immer ansprechen wollen. Das nervt nämlich nur und ist total aufdringlich.“ Riet Hermine.
„Wenn das hilft.“ Sagte James nur.
Mittlerweile waren sie beim Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei angekommen, deswegen hörten sie auch auf zu Reden.
Sogleich betraten sie den Raum, wo Professor Binns sie erwartete. Lily saß ganz vorne in der Reihe.
Nach und nach trudelten auch die restlichen Schüler ein. Es waren Ravenklaw und Gryffindor, die gemeinsam Unterricht hatten.
Kaum dass Alle sich gesetzt hatten, fing der Geist des Professors auch schon an zu Sprechen. Ohne sich mit einer Begrüßung aufzuhalten, erzählte er direkt über das Thema.
Es schien, als würde er sich alleine im Raum fühlen.
„In den Zeiten des großen Merlins gab es ein besonderes Schwert. Excalibur wurde es genannt.
Der große König Arthur besaß es, da Merlin es ihm gab. Mit Excalibur war König Arthur so gut wie unbesiegbar.
Doch während des Krieges mit Morgana Lafe, Merlins Erzfeindin, verlor er beinahe in der Endschlacht. Nach Überlieferungen sollten einige junge Hexen und Zauberer das Schlimmste wieder abgewandt haben. Einer der Jungen soll sogar mit dem großen Merlin verwandt gewesen sein. Laut Legenden soll dieser junge Zauberer auch Merlinius der Schwarze genannt worden sein. Keiner weiß heute noch, warum. Nachdem die Gefahr durch Morgana Lafe gebannt war, verschwanden die jungen Hexen und Zauberer wieder aus Camelot. Sie wurden nie mehr gesehen. Doch zu diesem Zeitpunkt verschwand auch Excalibur spurlos.“
Die Schüler lauschten voller Erwartung und nicht so, wie sonst.
Bevor einer der Schüler eine Frage stellen konnte, fing Professor Binns mit monotoner und einschläfender Stimme, die er sonst immer benutzte, an, das Leben von König Arthurs zu schildern.
Innerhalb von einer Minute war die übliche Umgebung eingetreten.
Die Meisten schliefen oder spielten irgendwas, ja, manche beschäftigten sich sogar mit anderen Fächern.
Wirklich keiner hörte dem Geist mehr zu.
>Die Stunde bei Binns hat ja ganz schön interessant angefangen. Merlinius der Schwarze, ich habe noch nie von ihm gelesen.< Meinte Hermine nachdenklich.
>Das muss ja schon was heißen. Ist deine eigene Bibliothek hier nicht ausreichend genug?< Lachte Ron und deutete dabei auf die Dutzenden von Büchern der Braunhaarigen, die hier gesammelt waren.
Hier in Hermines Gedankenwelt, das Paradies namens Bibliothek.
Wer Merlinius der Schwarze war, können wir später auch noch klären. Doch jetzt möchte ich erstmal wissen, was Tante Petunia euch geschrieben hat und warum du, Hermine, dieses Treffen wolltest.< Mischte Harry sich jetzt ein.
>Habt ihr eure Briefe zur Hand?< Stellte die Braunhaarige die Gegenfrage.
>Ich ja, aber ich konnte nicht fertig lesen, wegen James.< Bestätigte der Schwarzhaarige.
>Wir auch nicht. Aber ich habe ihn dabei.< Entgegnete Ginny.
>Gut. Ich bin auch nicht fertig geworden, aber der bisherige Inhalt war schon interessant genug.< Fügte die Braunhaarige hinzu.
>Jetzt, wo sie geschrieben hat, nehme ich erst wirklich wahr, wie wir hier hergekommen sind. Ich hoffe echt, Schnuffel geht es gut. Tante Petunia hat zwar gesagt, dass die Todesser verhaftet wurden, aber nicht, was mit ihm passiert ist.< Meinte Harry besorgt.
>Keine Angst, Harry. Ich bin mir sicher, dass es ihm gut geht. Tante Petunia deutet hier so etwas an< Beruhigte die Rothaarige ihren Verlobten.
>Wenn du meinst. Hoffentlich hast du auch Recht.< meinte der Schwarzhaarige.
>Harry, liest du bitte deinen Brief vor?< fragte die Braunhaarige
>Ist gut. Also, hört zu.<
Lieber Harry,
ich hoffe, es geht euch gut und ihr seid ohne Probleme angekommen. Hier Zuhause läuft alles gut. Eure netten Freunde sind dahin gebracht worden, wo sie unbedingt hinwollten.
Vernon ist abgehauen und Dud benimmt sich viel netter Anderen gegenüber, seitdem dein Onkel weggegangen ist. Ich freue mich, dass du endlich dort bist, wo du jetzt bist.
Die Päckchen sind für euch Vier gedacht, ich war der Meinung, ihr könntet das gebrauchen.
Es tut mir leid, wie ich mich früher dir gegenüber verhalten habe. (….)
Hier unterbrach Harry, da er selbst ja nur bis dort gelesen hatte.
>Das ist ja wirklich cool. Was sie schreibt.< Sagte der Rothaarige. >Interessant ist es schon. Doch lies weiter.< Warf die Braunhaarige ein.
>Okay.< Entgegnete der Schwarzhaarige und, sich räuspernd, las er weiter.
(….) Ich hoffe, du nimmst meine Entschuldigung an.
Harry, bitte pass auf, was du machst in Beziehung auf Voldemort.
Ich hoffe, wir sehen uns bald wieder.
Viel Spaß.
Deine Tante Petunia.
PS. Grüße Justus bitte von mir.
>Also, das hätte ich nicht gedacht, aber ich nehme die Entschuldigung Tante Petunias an.< Sagte Harry.
>Das ist richtig so. Mich interessiert, was sie uns allen geschickt hat.< Meinte Hermine nun.
>Wir sehens ja bald, wenn wir Zeit haben.> Mischte Ginny sich ein.
>Jetzt sind wir dran. Okay?< Fragte der Rothaarige.
>Dann fang an, Ron.< Meinte Harry.
Ron fing nun an zu lesen.
Lieber Ron, liebe Ginny,
Ich hoffe, es geht euch allen gut. Hier jedenfalls geht es uns gut. Die Todesser wurden dingfest gemacht. Niemand ist bei dem Angriff verletzt worden.
Ich bin sehr froh, dass Harry solche Freunde wie euch gefunden hat. Besonders bin ich froh, dass er so eine nette Verlobte wie dich hat.
Ãœbrigens hat eure Famille euch auch etwas mitgeschickt. Sie vermissen euch jetzt schon, obwohl ihr erst zwei Tage weg seid. Auch wenn bei euch schon mehr als zwei Tage vergangen sind. Und Ron ich hoffe, es ist nicht schlimm, das Pig mitgeflogen ist. Sie ist hatte Sehnsucht nach dir und wollte mal wieder was ausfliegen.
Die Zwillinge bitten euch, ein wenig Wissen der Rumtreiber mitzunehmen.
Molly macht sich schon große Sorgen um euch.
Passt auf euch auf.
Ach, noch eine Sache, nehmt euch vor einer schwarzen Schlange mit roten Augen in Acht. (….)
>Soweit sind wir mit Lesen gekommen.< Sagte Ron.
>Die Anderen wissen also, dass wir für sie nicht wirklich erreichbar sind. Typisch Fred und George, wollen etwas von James und den Anderen lernen, aber ob die Rumtreiber wirklich die Besten sind?< Meinte Hermine leicht grinsend.
>Oho, so was von dir, Hermine. Was ist passiert? Ist ja auch egal. Ich lese jetzt weiter, wenn ihr nicht dagegen habt.< Schlug Ginny vor und nahm ihrem Bruder auch schon den Brief aus der Hand.
(…) Sie ist ein Animagus und sehr gefährlich.
Lernt viel und habt Spaß.
Eine Bitte, zeigt den Rumtreibern, was ihr draufhabt. Sie haben es verdient, auch mal in ihre Grenzen gewiesen zu werden.
Ich freue mich, euch vielleicht mit meinen jüngeren Ich zu treffen.
Ich denke, heute passiert bei euch noch etwas Interessantes, aber ihr werdet sehen.
Bis bald.
Tante Petunia
>Sie warnt uns also vor diesem Typen, bei unserem Clou. Wer ist er? Ich bin gespannt, was sie meint, dass uns heute vielleicht Interessantes passieren wird.< Meinte Ron.
>Ja Ron, wir sind auch neugierig. Aber jetzt du, Hermine, okay?< Unterbrach die Rothaarige im Bunde ihren Bruder.
Hermine nickte nur und las.
Liebe Hermine,
ich hoffe, ihr seid gut angekommen.
Was ich von dir gehört habe, lässt mich vermuten, dass du schon fleißig nach einer Lösung für die Geheimnisse der Armbanduhr suchst. Vielleicht solltet ihr mal nach Flourisch und Blotts gehen, dort könnte was Nützliches zu finden sein.
Bestimmt fragst du dich, warum ein Zauber auf den Briefen liegt. Niemand außer euch soll den Inhalt lesen können, da er wohl kaum für jemand Anderen geeignet wäre und euch schaden könnte.
Außerdem sind James und Sirius viel zu neugierig, stell dir nur mal vor, sie lesen den Inhalt dieser Briefe und erfahren von eurer Zeitreise. Hat euer Clou eigentlich geklappt? Ich hoffe es jedenfalls.
Du wunderst dich sicher auch, warum ich mich so verändert habe, wo ich doch die Zauberei und alle, die mit ihr zu tun haben, gehasst habe. Ich gehöre eigentlich auch zu der magischen Welt, aber nach einem bestimmten Ereignis habe ich die Zauberwelt verlassen und meine Schwester gemieden.
Ich hatte Angst (….)
Hier endete sie und schaute in die Runde.
>Wow. Hier erklärt sie ja einiges. Kein Wunder, warum du ein Treffen wolltest. Petunia ist auch eine Hexe. Ich fasse es nicht.< Gab Harry staunend zum Besten.
>Lese schnell weiter, bitte, Hermine. Ich will wissen, was noch kommt.< Drängte der Schwarzhaarige dann noch.
>Ist ja gut, Harry.< Meinte die Braunhaarige beschwichtigend und nahm den Brief wieder zur Hand.
Ich hatte Angst, dass mir noch mal so was passiert, oder dass ich mit in den Krieg gezogen werde. Doch dadurch verlor ich Lily, da sie weiterkämpfte und schließlich von Voldemort getötet wurde.
Also traf doch genau das zu, wovor ich mich gefürchtet hatte. Denn ihr Tod ging mir genauso nah wie vorher, obwohl ich sie bis zu dem Tag aus meinem Leben sozusagen ausradiert hatte.
Ich bereue es, ihr nicht zur Seite gestanden zu haben. Ihr und James und all den Anderen.
Ich muss jetzt aufhören, Dudley hat Hunger.
Liebe Grüße.
Tante Petunia
>Wow. Ich frage mich, was genau das Ereignis war, weswegen Petunia sich abgewandt hat.< Sinnierte Ron.
>Wir erfahren es vielleicht, wenn wir zurückkommen. Aber jetzt hören wir besser auf, Binns hat aufgehört zu reden. Also ist der Unterricht zu Ende.< Meinte der Schwarzhaarige.
Kaum hatte er das gesagt, verließen die Vier auch schon die 'Bibliothek' und fanden sich im Klassenzimmer für Geschichte der Zauberei wieder.
so das wars hoffe euch hats gefallen und ich kriege kommis.
ciao
leona
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