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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 17 Dobraxas, Aris Geschichte und die Ăśberraschung

von leona

Hier ist das versprochene nächste Chap.
Danke ashley, dass du fĂĽr mich betast.


Kapitel 17 Dobraxas, Aris Geschichte und die Ăśberraschung

Erst auĂźerhalb der Kerker wartete der Junge, der lebt, auf die Anderen.
James und Sirius kamen als erste.
Sie erkundigten sich auch gleich. „Na Harry. Wie findest du Satanus?“
Gerade wollte Harry antworten, als ihn Rons Stimme unterbrach, der gemeinsam mit Hermine, Ginny und Remus die Drei erreichte.
„Redet ihr über Professor Freundlich höchstpersönlich?“
„Ja, er ist so freundlich, wie Schniefelus hübsch“, antwortete Harry jetzt endlich.
Alle lachten aufgrund des Vergleiches.
„Gut gesagt“, meinte Remus, nachdem alle sich etwas beruhigt hatten.
„Wollen wir an den See?“ wollte Sirius wissen.
„Tut mir leid, wir müssen noch was erledigen, Sirius. Bis später James, Sirius, Remus. Ach ja, bevor ich es vergesse, ein guter Rat, Jamieboy: Du solltest Lily gegenüber nicht immer so arrogant sein. Dann hast du bessere Chancen“, entgegnete Ginny.
„Schade, dass ihr nicht mitkommen könnt. Meinst du das ernst, Ginny?“ fragte der Braunäugige mit den schwarzen Haaren aufgeregt.
„Hast du noch nie gemerkt, dass sie dich eigentlich mag, nur du sie mit deinem Verhalten ihr und anderen gegenüber immer wieder abstößt? “ meinte Harry.

„Ich wette, du hast es gemerkt, Remus, stimmts?“ fragte die Braunhaarige der Clique nun.
„Nun ja, ehm, ja ich habe es gemerkt!“ druckste der Gefragte rum.

James fing an, wie verrückt zu Grinsen und sagte andauernd: „Lily, sie... sie mag mich.“
„Wir gehen dann mal“, sagte Harry an Sirius gewandt, da James einfach nicht mehr ansprechbar war.
„Ja, geht ihr nur und lasst uns mit dem liebestollen James alleine. Ciao, ihr Vier!“ Sagten Remus und Sirius grinsend.
Ein letztes Mal schaute der Junge, der lebt, noch auf seinen späteren Vater und die Anderen. Ein zufriedenes Lächeln stahl sich auf sein Gesicht.
Gemeinsam mit seinen Freunden ging er nun in Richtung KĂĽche, um alles fĂĽr ihren groĂźen Clou heute Abend vorzubereiten.

Es dauerte nur ein paar Minuten und sie hatten das Portrait mit dem Fruchtkorb, der den Eingang zur KĂĽche verschloss, erreicht.
Ron kitzelte die Birne und sofort fing diese auch schon an zu lachen.
Das Porträt klappte zur Seite und sie traten ein.
„Willkommen, Sirs und Madams!“ Wurden sie auch gleich von den vielen Hauselfen begrüßt.
„Was können die Hauselfen für Sie tun?“ fragte ein sehr alter Elf mit extrem spitzen Ohren.
„Wir möchten euch zuerst darum bitten, dass hier in das Essen für alle zu mischen. Es ist nicht gefährlich. Könntet ihr das machen?“ Fragte der Grünäugige.
„Natürlich Master, sehr gerne, Sir!“ beteuerte der älteste Elf auch sofort unterwürfig.
„Gut, danke. Können wir vielleicht auch jetzt noch was zu essen haben?“ fragte der Rothaarige.
„Was wünschen sie denn, Sir?“ wollten die Hauselfen wissen.
„Etwas Einfaches, bitte“, antwortete Hermine dieses Mal.
„Kommt sofort, Madam“, sagte der alte Hauself auch sofort und schickte einige der Anderen, Essen zu holen. Er war hier wohl etwas, wie der oberste der Hauselfen, denn sogleich herrschte eifriges Rumoren in der Küche.

Es dauerte nur wenige Minuten und schon kamen die Hauselfen eifrig angewuselt, zwei Tabletts tragend.

„Bitte, Sirs und Madams!“ Wünschten Sie den Vieren.
„Vielen Dank. Das sieht echt lecker aus. Reis mit Fleischbällchen, mein Lieblingsgericht in Hogwarts!“ lobte Ron.
Sie setzten sich und fingen an zu essen.
„Darf ich ihnen noch etwas zu trinken bringen?“ erkundigte der Älteste sich nun wieder.
„Gerne. Bringst du uns bitte etwas Limonade?“ fragte Hermine freundlich bittend.
„Natürlich Madam. Limonade für Sie!“ entgegnete der sich verbeugend.
Er holte auch gleich eigenhändig die Getränke.
„Danke“, sagten alle, als er die Getränke vor ihnen abstellte.

Ron brachte seinen Dank kaum aus dem Mund, so voll war der.
„Wie heißt du?“ Wollte der Schwarzhaarige neugierig wissen. „Ich bin einfach nur Dobraxas“, antwortete der unterwürfig.
„Dobraxas, ein schöner Name!“ sagte Ron zwischen zwei Bissen.
„Aber Sir, ich bin nur ein einfacher Hauself!“ meinte Dobraxas, den Kopf gesenkt haltend.
„Na, und, jeder hat das Recht, einen schönen Namen zu tragen, Dobraxas. Hast du eigentlich Kinder?“ sagte die Braunhaarige.

„Ja, Dobraxas hat ein Kind. Dobby, doch leider wird Dobby Dobraxas wohl nie kennen lernen.
Dobby dient der Familie Malfoy, seit 5 Jahren. Er ist jetzt 9 und lebt seit 8 Jahren in der Familie Malfoy!“ erklärte Dobraxas wehmütig und trotzdem unterwürfig.
„Das ist ja grauenvoll“, meinte die Braunhaarige voller Grauen.
„Ich glaube, wir müssen jetzt wieder gehen, Dobraxas. Danke für das Essen. Vielleicht sehen wir uns ja bald wieder!“ Verabschiedete Harry sich schnell und zog seine Freunde aus der Küche.
„Sehr gern gemacht, Sir. Es war mir eine Ehre den hohen Herren und Damen zu dienen.“

Hermine wollte gegen Harrys Griff protestieren, aber sie merkte, dass sie keine Chance hatte, also verabschiedete sie sich auch noch schnell.

Das Pulver, dass sie fĂĽr ihren Clou brauchen wĂĽrden, gab Ron noch schnell dem Hauselfen, bevor er sich auch verabschiedete.
„Was sollte das, Harry?“ beschwerte sich Hermine.
„Mann Hermine, wir können nichts machen, ohne mit Albus gesprochen zu haben. Außerdem hätten wir uns vielleicht irgendwann verraten. Selbst wenn wir etwas für Dobby und seinen Vater tun können. Dobby muss wieder zurück zu den Malfoys, bevor ich geboren werde. Er muss uns in unserem zweiten Jahr warnen. Er kann auch Lucius Malfoy ausspionieren!“ erläuterte Harry.
„Aber, aber, warum kann Dobby nicht bei seinem Vater bleiben. Das ist so ungerecht“, regte Hermine sich auf.

„Irgendwie sind hier gerade die Rollen vertauscht. Harry ist vernünftig und Hermine, die sonst immer vernünftig ist, denkt dieses Mal nicht an die Folgen unseres Handelns!“ Gab Ron lachend von sich.
„Aber ist doch war!“ verteidigte die Braunhaarige sich.
„Seid still!“ mahnte der Schwarzhaarige leise.
>Was ist los Harry? < ertönten die Stimmen seiner Freunde in seinem Kopf.
>Ich glaube, Schniefelus ist in der Nähe<, antwortete Harry.
Und wirklich, Snape trat aus einer TĂĽr.
„Preott, kann ich kurz mit dir reden?“ fragte er, kaum eine Reaktion zeigend.
„Na gut, Ron, Hermine, Ginny, geht schon mal vor“, antwortete Harry.

„Alles klar“, entgegneten die Drei auch sofort und gingen die Treppen hoch.
„Also, was ist, Snape?“ erkundigte der Grünäugige sich äußerlich desinteressiert, aber innerlich vor Neugierde platzend.
„Warum hast du dein Blut in den Trank getropft?“ rückte der Slytherin auch gleich raus.
„Ach das, mein Blut hat die Wirkung des Gegengiftes verstärkt, unser magisches Blut hat eine besondere Heilkraft. Kapiert?“ erklärte der Junge, der lebt, unbeeindruckt.
„Interessant, danke Preott. Du bist wohl doch nicht so schlecht für einen Gryffindor!“ meinte der Slytherin und verließ den Anderen dann.

>Schon komisch, Snape hat mich fast schon nett was gefragt. <
>Ach Aris. Danke. Ihr Schlangen kennt euch doch untereinander, kennst du eine Nagini? < wollte der fast Slytherin wissen.
Aris zischte missbilligend.
>Ob ich Nagini kenne. SSS. Natürlich kenne ich Tom Riddles Schlange. Sie ist schließlich meine jüngere Schwester. Wir beide sind die einzigen, noch hier lebenden, magischen Königskobras. <
>Warte mal, du und Nagini seid Geschwister? Ich glaube es nicht. Es scheint so, als wärest du gar nicht einverstanden, dass sie sich Tom angeschlossen hat. <
>Ich bin enttäuscht von ihr und verstehe wirklich nicht, wie sie sich ihm anschließen konnte. Noch dazu freiwillig als Hülle eines Horkruxes zu dienen“< zischte Aris unverkennbar wütend.
>Was ist ein Horkrux, Aris? < fragte Harry neugierig.
>Horkruxe sind das Schlimmste, was ein Zauberer oder eine Hexe tun kann.
Man spaltet seine Seele, um unsterblich zu werden. Man muss jemanden dafür töten. Tom hat, mit Nagini eingerechnet, sieben gemacht.
Seine Seele ist nicht mehr menschlich. Sie ist zerstört worden, da sie siebenmal auseinandergerissen wurde. <
>Ist er wirklich unsterblich? Kann man da nichts machen? < Wollte der Junge wissen
>Na ja, die einzige Möglichkeit ist, ihn wieder sterblich zu machen. Dazu müssen nur seine Horkruxe zerstört werden, aber das ist nicht einfach... < entgegnete Aris.

„Harry. Was wollte Snape von dir?“ ertönte eine Stimme.
Harry schreckte aus dem Gespräch mit seiner Königskobra auf und wandte sich der Stimme zu.
Ron, Hermine und Ginny standen vor ihm.
„Hi Leute. Ach, Snape hat nur was wegen meines Tranks gefragt“, erzählte der Junge.
„Können wir später noch mal ungestört reden?“ fragte er danach noch.
„Klar Kumpel. Aber jetzt gehen wir zu den Anderen“, entgegnete Ron grinsend.
„Okay, auf zu Jamie“, stimmte der Grünäugige genauso grinsend zu.
„Nehmen wir den GG ? Sie sind ja bestimmt jetzt oben.“ fragte Hermine.
„Okay!“ antwortete Ginny.
Sich vergewissernd, dass sie niemand beobachtete, gingen sie zum Porträt eines alten Mannes mit langer Nase und einer Eule.
Schnell flüsterten die Vier in Richtung des Gemäldes: „Löwenherz.“ Der Mann nickte nur und schwang zur Seite.

Alle vier traten hindurch, sodass es sich sofort wieder schloss.
Sie stiegen etwa 15 Stufen hoch, als sie das Ende des Ganges erreichten.
„Ich guck noch mal auf die Karte“, sagte Harry und zog ein Pergament aus seinem Umhang.
„Ich schwöre feierlich, dass ich ein Tunichtgut bin.“ schwor er.
Kaum waren die Worte gesprochen, erschien auf dem Pergament eine Karte von Hogwarts.
Ja, seit dem dritten Jahr ging Harry nie mehr ohne die Karte der Rumtreiber und seinem Tarnumhang weg.

Sofort studierten die Vier die Karte. James und die Anderen waren im Gemeinschaftsraum, wie vorausgesagt. Albus und Justus waren im SchulleiterbĂĽro. Die anderen Lehrer waren im Lehrerzimmer oder in ihren BĂĽros. Snape war in den Kerkern.
„Sag mal, wo ist eigentlich Satanus?“ raunte Ginny
„Ja, wo ist er?“ stimmte Harry zu und kontrollierte noch mal die Namen auf der Karte.
„Er scheint Hogwarts verlassen zu haben, also freie Bahn. Kommt!“ meinte der Junge mit der Brille.
Gerade wollte er die Karte wieder löschen, als Hermine ihn stoppte.
„Ich glaube, ich habe eben Satanus direkt vor uns gesehen!“ Sofort betrachteten die Freunde wieder das Pergament mit den Umrissen Hogwarts drauf, noch genauer.
„Du hast Recht, Hermine. Er ist im Astronomieturm. Wenn wir uns beeilen, hier raus zu kommen, kriegt er nicht mit, dass wir einen geheimen Gang benutzt haben. Los!“ Trieb der Braunhaarige, ganz in seinem Element, die Drei an.

„Unheil angerichtet!“ wisperte Harry noch und steckte danach das Pergament wieder ein.

Sie hatten kaum das Porträt der Fetten Dame erreicht, als Professor Satanus den Astronomieturm verließ und auf den Gang trat.
„Sie sollten lieber ihre Hausaufgaben machen, anstatt im Schloss herumzustöbern!“ sagte der Erwachsene kalt.
„Ja, Sie haben Recht, Professor.“, stimmte die Rothaarige zu.
„Hoffentlich vergessen Sie es nicht!“ entgegnete der Mann schlecht gelaunt und ging mit aufbauschendem Umhang Richtung Treppen davon.
„Oh man, kein Wunder, warum Snape so wird!“ meckerte Ron.
„Passwort?“ unterbrach die Fette Dame die Schimpftirade.
„Phönixtränen.“
Das Porträt klappte zur Seite, um die Vier einzulassen.

Kaum hatten sie den Gemeinschaftsraum betreten, als sie auch schon gerufen wurden.
„Hier sind wir, kommt her!“ meinte James und winkte sie her.
Gemächlich durchschritten sie den Raum Richtung ihrer Freunde, dabei die anderen Gryffindors grüßend.
„Na, wie geht’s?“ fragten die Vier die Rumtreiber, auch kaum, dass sie bei ihnen waren.
„Gut, was habt ihr eigentlich gemacht?“ wollte Sirius wissen.
„Ach, eigentlich waren wir nur in der Küche, was essen“, bemerkte Ron.
„Ihr wisst, wo die Küche ist und seit gerade mal einen Tag hier. Wie? Ach so, du bist ja der Enkel von Dumbledore. Er hat es euch gesagt, stimmt’s?“ erkundigte sich Krone.
„Ja, hat schon seine Vorteile, der Enkel des Schulleiters zu sein“, entgegnete Harry lachend.

„Und was habt ihr so gemacht?“ fragten diesmal die Vier die Rumtreiber.
„Na ja, wir haben ein bisschen am See rumgehangen.“ erzählte Remus.
Die Acht unterhielten sich noch einige Zeit miteinander über verschiedene Sachen. Die Jungs redeten über Quiddich und Remus redete mit den Mädchen über Bücher und Lehrer.

Nach einiger Zeit kam Lily auf die Gruppe zu und wandte sich an das Quartett.
„Wollen wir Abendessen gehen?“
Hermine wollte gerade antworten, als James sich einmischte.
„Du Evans, willst du mal mit mir ausgehen?“
„Oh Potter, du bist so ein Idiot. Wie oft soll ichs dir noch sagen. Nicht mal in deinen Träumen würde ich mit dir ausgehen.“ fauchte die Grünäugige zurück.
Harry schĂĽttelte nur missbilligend den Kopf aufgrund der Aktion seines Vaters.
„Na klar, Lily. Gehen wir essen.“ unterbrach Ginny die eisige Stimmung.
Sofort zierte das Gesicht der Rothaarigen mit den grünen Augen wieder ein Lächeln.
Die Vier des Quartetts erhoben sich also und gingen mit Lily gemeinsam Richtung Ausgang.
„He, warte, wir kommen mit!“ rief Sirius.
„Wenn es sein muss. Black, aber wehe ihr nervt mich wieder.“ meinte Lily genervt.
„Ach Remus, hast du schon Arithmantik gemacht?“ wollte sie gleich viel freundlicher von dem Braunhaarigen wissen.
„Nein, Lily, noch nicht ganz.“ sagte der Werwolf.
Lily, das Quartett und Remus liefen ganz vorne und die Rumtreiber dahinter.

Es dauerte nur kurz, bis sie unten angekommen waren.

Kurz vor der Halle dachte Ron an die Anderen des goldenen Quartetts gewandt.
>Ich freue mich schon richtig.<
>Ja Ron, wir freuen uns auch schon richtig. Was die Rumtreiber wohl denken werden.< entgegnete Harry auf demselben Weg.
>Hört endlich auf, habt ihr vergessen, dass wir auch noch was machen müssen, damit alles klappt. Außerdem sollten wir jetzt reingehen.< mischte sich Hermine ein.
>Und los geht die Show. Also, alle bereit?< erkundigte sich der Schwarzhaarige.
Ein dreistimmiges >Ja < ertönte in seinem Kopf.

Ihr Gespräch unterbrechend, setzten die Vier sich an den Tisch der Löwen neben ihre Freunde. Als alle Tische besetzt waren, erschien auch sogleich das Essen.
Alle der Häuser bedienten sich reichlich von den leckeren Speisen. Auch die vier Übeltäter.

Unbemerkt von allen ließ Ginny einen kleiner Beutel per Levitation in die Mitte der Halle schweben. Dort löste sie den Zauber und nickte kaum merklich ihrem Bruder zu.
Der zwinkerte nur zurĂĽck und zielte jetzt seinerseits auf den Beutel.
Lautlos und farblos feuerte er einen Blitz auf diesen.
Nichts passierte, oder etwa doch?
Gerade, als alle in der Halle anfingen zu essen und dieser den Gaumen berührte, als sich plötzlich ein oranger Nebel in der ganzen Halle ausbreitete.
Ein Lufthauch fegte durch die Halle und verscheuchte ihn.



So, das war Chap 17. Ich weiß, ganz schön fies, jetzt ein Cliff einzubauen, aber das 18. kommt auch bald.
Freue mich auf Kommis.
leona

ps: "Einen Korb voller Ostereier hinstell, als kleines Geschenk zu Ostern. Bedient euch sage."


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