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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 16: 'Aris' und einmal Professor Satanus, bitte

von leona

Danke nane für dein Kommi.

Jaja da hab ich wohl glatt vergessen zu schreiben, wie der Plan aussieht "zurückzwinker". Aber keine Angst, im Chap 17 fängt es schon an mit der Überraschung und im 18ten ist der Höhepunkt. Dieses mal werde ich gleich auch das 17te hochladen und nicht nur eins.
Viel Spaß und frohe Ostern an alle, die das hier lesen.


Kapitel 16: 'Aris' und einmal Professor Satanus, bitte

Kaum waren die Vier am Klassenzimmer für Zaubertränke angekommen, als sie auch schon von den Anderen aus ihrem Haus begrüßt wurden.

„Hey Leute. Wie war’s in der Bibliothek? Alles erledigt?“ erkundigte James sich.
„Ja, haben wir!“ bestätigte der Braunhaarige der Vier.
„Potter und Konsorten sind also um noch mehr Blutsverräter reicher geworden!“ ertönte eine höhnische Stimme laut.
„Ach halt den Mund, Malfoy. Geh lieber zu deiner Zissa. Oh, ich vergaß, so darfst ja nur du sie nennen“, fauchte der junge Black zurück, ohne dass James etwas entgegnen konnte.
„Das war zu viel, Black! Serpensortia!“ gab der Blonde wütend zurück und zeigte auf Sirius.
Es platzte und eine grüne Schlange erschien.
Drohend schlängelte sie auf den Black zu.
Der schien wie erstarrt.

Harry dagegen blickte die Schlange mahnend an und sprach sie auf telepatischer Ebene an.

§ Lass ihn in Ruhe. §
Überrascht wendete die Schlange ihren Blick zu den grünäugigen Jungen.
§ Du sprichst meine Sprache? § zischte die Schlange, nur für Harry verständlich.
§ Ja, das tue ich. Wie heißt du? Ich sehe, dass du echt bist und keine Illusion. §
§ Das stimmt SS. Ich bin echt. Esss kommt nicht sssehr häufig vor, dass ein Mensscchh mit mir redet. ssss..."
§ Aris also SS. Freut mich. Ich heiße Harry. Wieso bist du erschienen, als Malfoy den Serpensortia beschwören wollte? §
§ Ich war auf Erkundung dieses Schlosses und wollte etwas erleben. §
§ Willst du vielleicht mit mir kommen? §
§ Gerne, Harry. §
§ Gut, du kannst dich unsichtbar machen, nicht? § zischte Harry fragend.
§ Ja, das kann ich. §
§ Kannst du dich bitte unsichtbar machen und dann zu mir kommen? §
§ Ist gut §, antwortete Aris auf Parsel.

Harry zog seinen Stab und führte die Bewegung an, die Professor Snape in seinem zweiten Jahr angewendet hatte.
Aris verschwand.
„Hat wohl nicht geklappt, Malfoy“, höhnte James grinsend, der endlich aus der Erstarrung gerissen worden war.
Die Gryffindors lachten schallend, die Slytherins dagegen knackten vor Wut mit den Knochen.
„Das wirst du bereuen, Black!“ drohte Malfoy.
„Wie du meinst!“ entgegnete Sirius gleichgültig.

>Hallo Aris<, begrüßte Harry seinen neuen Freund, der sich gerade an ihm hochschlängelte.

>Harry? Was hast du gemacht? < Erreichte ihn die Frage in Gedanken.
>Später, Leute. Danke, Hermine, dass du einen Zauber gelegt hast, sodass keiner mitkriegen konnte, wie ich Parsel spreche. Ach ja, Hermine hast du schon gesehen, deine Gedankenwelt hat sich verändert. Schau dich mal um<, meinte Harry ablenkend.

>Ja, du hast Recht. Hier sind echt viele Bücher. Typisch für dich, Hermine<, mischte sich Ron ein.
>Das ist ein Paradies für mich<, freute sich die Braunhaarige und fuhr die Bücherregale in ihrer Gedankenwelt ab.

„Treten sie ein!“ unterbrach eine Stimme ihr Gespräch. Alle Vier schreckten auf.
An der Tür des Klassenzimmers war ein Mann mit stechend schwarzen Augen und langen, mit einem Zopf gebändigten, pechschwarzen Haaren.

Er betrat den Raum und die Schüler folgten ihm.

Das Quartett hielt sich an die Rumtreiber.
Sie setzten sich gemeinsam in die Mitte des Raumes und warteten, dass der Lehrer etwas sagen würde.

Es dauerte auch nicht lange, bis der Tränkeprofessor wieder mit strenger Stimme anfing zu reden.

„Wie die Meisten von euch bereits wissen, werden bei mir Störungen streng bestraft. Ich dulde keinen Unsinn in meinem Unterricht. Ich hoffe, dass den Neuen unter euch etwas begabter in den Künsten des Tränkebrauens sind und nicht so, wie gewisse Andere den Unterricht stören.“ Bei seiner Rede warf er stechende Blicke in Richtung von James und Sirius.
„Doch nun genug der Erklärungen, wir werden heute ein besonderes Gegengift brauen. Das hier sind die Zutaten!“ ordnete der Tränkemeister grimmig an und tippte die Tafel an. Und wirklich, dort erschien die Zutatenliste und die Anleitung.

„Abschreiben und anfangen. Verstanden?“ stieß der Professor an die ganze Klasse gewandt hervor.

„Oh Mann“, stöhnte Harry kaum hörbar.

„Na dann, ans Werk. Ich brauche giftige Schlangenzähne, Horn eines Einhorns, Affodil, Phönixtränen, Drachenblut und Bezoar!“ las der Grünäugige neugierig die Zutatenliste.
Mittlerweile war nur das Kratzen von Federn auf Pergament zu hören.


„So, fertig. Jetzt fang ich an“, beschloss Harry, als er fertig abgeschrieben hatte und holte sich die Zutaten.
Während des Brauens hielt er sich genau an die Anleitung.

„Mr Potter, Mr Black. Wie ich sehe, haben Sie es nicht nötig, weiter an ihrem Trank zu arbeiten. Strafarbeit heute abend um neun Uhr wegen ihres miserablen Tranks!“ unterbrach die Stimme des Professors die Überlegungen des Jungen, der lebt.
Professor Satanas stand direkt vor James.
„Ja Sir!“ gaben die beiden murrend zurück.
„Mr. Preott. Haben Sie vielleicht etwas übersehen? Mir scheint, Sie hätten keine Vanille hineingetan“, sagte der Professor mit gehässiger Miene.
„Es tut mir leid Sir, ja, ich habe keine Vanille hineingetan!“ bemerkte Harry äußerlich kalt, da er dies ja von Snape gewöhnt war. Doch innerlich tobte ein Vulkan in ihm.
>Ignorier ihn, Harry. Soll ich dir helfen?< erklang die fragende Stimme von Aris in dem Kopf Harrys.
>Kannst du das denn? < erkundigte der Junge sich auf denselben Weg, wie sein schlängelnder Freund, nachdem er sich rasch noch mal nach dem Lehrer umgesehen hatte. Der war jetzt zwei Reihen hinter ihm bei Severus Snape.
>Na klar, das Gegengift ist für gefährliche, aber gewöhnliche Schlangenbisse, aber gegen meine Bisse hilft es nicht. Tue einfach noch etwas von deinem Blut in den Trank außer der Vanille<, erläuterte Aris
>Wieso Blut?< Wollte der Preott wissen.
>Das Blut verstärkt die Wirkung des Trankes noch etwas. <
>Okay Aris, wie du meinst<, antwortete Harry und schnitt sich leicht in den Finger.
Unauffällig ließ er kleinen Tropfen in den Kessel fallen.

Keiner schien etwas bemerkt zu haben.
Ron war mit seinem eigenen Trank beschäftigt. Hermine half Ginny gerade bei etwas.
James und Sirius dagegen spielten Schnipp Schnapp unter dem Tisch, auch der Professor schien beschäftigt
>Gut, dass mich anscheinend niemand gesehen hat<, seufzte Harry unhörbar.
Doch es hatte jemand mitbekommen, nämlich Severus Snape und der Lehrer selbst.
>Woher wusste er von dem Blut? Das wissen nur wenige und auch nur welche mit einer Schlange<, wunderte der Erwachsene sich. Gerade wollte er seinen Blick wieder abwenden, als ihn etwas ins Auge fiel. Eine Art funkeln.
Er fixierte den Jungen noch genauer.
Es dauerte nur 2 Sekunden, bis er die Ursache gefunden hatte.
Nämlich Aris, der sich um Harrys Schultern gelegt hatte.
>Nicht zu glauben, er hat eine magische Königskobra. Ein Gryffindor und noch dazu ein Dumbledore<, dachte der Professor.
Snape dagegen überlegte immer noch über das Blut nach, dass der Andere in seinen Kessel getan hatte. Die Königskobra konnte er gar nicht sehen, da er nicht den Verschleierungszauber durchdringen konnte, so wie der Professor..
>Warum hat dieser Preott das gemacht, was bewirkt das Blut? < grübelte der Slytherin nach.

„Gut gemacht Mr. Snape, 10 Punkte für Slytherin“, störte die Stimme Satanus seine Gedanken.
Der spätere Zaubertränkelehrer zuckte zusammen, bevor er danach mit schleimender Stimme sagte: „Danke, Sir.“
Professor Satanus ging weiter die Reihen entlang und schaute sich die Tränke an.
Natürlich lobte er die Slytherins überwiegend, doch auch mit Lilys und Remus Trank war er zufrieden, deswegen musste er wohl oder übel Gryffindor Punkte geben. Die Beiden bekamen insgesamt nur 4 mickrige Punkte.
Mittlerweile hatte er den Tisch von Harry und Ron erreicht.
„Mr. Weatherby. Sie sollten nie etwas mit Zaubertränken machen. Ihr Trank ist nicht mal für die Note ‚annehmbar’ geeignet. Mr. Preott, sie dagegen scheinen einen guten Trank gebraut zu haben, 2 Punkte für Gryffindor“, beurteilte der Professor nicht erfreut.
„Der Unterricht ist vorbei. Füllen sie ihre Tränke in Phiolen und stellen Sie sie nach vorne. Und dann gehen sie“, sagte der Mann nun.
Jetzt entstand großes Rumoren, während die Schüler ihre Tränke in Ampullen füllten und nach vorne brachten.

Harry beeilte sich, um schnell weg von Satanus zu kommen.


Das 16 ist vorbei, aber das nächste folgt sogleich "grins"
Freue mich auf Kommis.
bye
leona


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