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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 12 Die erste Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste

von leona

Juhu, Kommis!
Ich dachte schon, niemand liest mehr meine Story.
Danke euch beiden.
@nane freut mich, dass dein i-net wieder funktioniert.
Ja, Harry und James Rollentausch würde das am Anfang groß einem der Lehrer auffallen? Ich denke nicht.
Mir spukt da gerade so eine Situation im Kopf. "grins"

Zu dem Wecken, ich fand es auch gut, als ich es geschrieben habe. Was James als Racheakt machen wird kommt bald, aber wie die Rache aussehen wird, ist noch geheim.

@datsnoew freut mich, dass dir meine Story gefällt: Ich bin auch total verrückt nach HPZeitreisen. Hoffe, dir gefällt es auch weiterhin.

Doch nun genug der Reden. Hier kommt ein neuer Teil, da ich mich so gefreut habe über eure Kommis.
Viel Spaß.
ps: Jetzt zeigt Justus mal, was er als Lehrer taugt.




Kapitel 12 Die erste Stunde Verteidigung gegen die dunklen Künste

Zusammen gingen die Gryffindors also nach unten zum Frühstück. Die beiden Streithähne hielten sich die ganze Zeit voneinander fern, denn James ging zwischen Sirius und Harry, während links, neben dem späteren Hundeanimagus, Remus lief.
An Harrys anderer Seite war Ginny und neben dieser war Hermine. Neben ihr folgte Ron und erst dann kam die hübsche Evans. Peter lief wie ein Hund hinterher.
Sie setzten sich, kaum dass sie die große Halle erreicht hatten, an den Tisch der Löwen. „Ah, lecker, Kürbispastetten!“ Freute sich Ron, während er sich großzügig bediente. Auch die Anderen langten ordentlich zu, außer Harry, der nahm sich nur etwas Obst und Tee.
„Mann, Harry. Du musst endlich mal mehr essen!“ mahnte Hermine. „Ja ist gut ,Hermine. Aber da kommt McGonnagall mit den Stundenplänen“, bemerkte der jüngere Potter, froh, dass er ablenken konnte.
„Ihre Stundenpläne“, sagte die Professorin und reichte sie an die jeweiligen Schüler weiter. Sofort studierten alle ihre Pläne. „Cool, wir haben gleich Unterricht bei Justus - Ah, Professor Dumbledore Junior!“ sagte Ginny. „Bin gespannt, wie er ist!“ stellte James fragend fest. „Bestimmt gut“, versicherte Harry. „Ich denke, wir sollten jetzt gehen. Wir wollen ja nicht zu spät kommen!“ mahnte Lily, die neben Ginny saß. „Ja, du hast recht, Lily. Komm, Ron, du hast schon genug in dich reingestopft. Jetzt komm endlich!“ stimmte Hermine zu und sah den Rothaarigen missbilligend an, der immer noch einen Bissen nach den anderen in sich reinstopfte. „Mampf, Hermine, ich habe halt Hunger.“ wehrte der sich.
„Komm endlich Ronnikins genug gegessen!“ neckte Ginny grinsend und zog ihren Bruder am Ohr, damit er aufstand.

Widerwillig hörte er auf seine Schwester und folgte seinen Freunden. „Typisch Ron!“ beschwerte sich Hermine leise bei Ginny, während sie auf den Weg in den dritten Stock waren. „So ist er halt, Hermine. Aber jetzt sei mal ehrlich. Du liebst ihn, stimmts?“ entgegnete die 14-Jährige mit leiser Stimme grinsend.
Hermine wurde knallrot vor Verlegenheit. Doch ihr wurde eine Antwort erspart, da sie das Klassenzimmer erreicht hatten.
"Zum Glück musste ich nicht antworten. Wie hat Ginny das rausbekommen?“ dachte die Braunhaarige nachdenklich.
Rumtreiber und Nachfolger setzten sich in die erste Reihe, voller Neugier auf die erste Stunde wartend.

Pünktlich zu Unterrichtsbeginn betrat der Sohn Dumbledores den Raum. „Hallo. Ich freue mich, dass mein Vater mich hierher geholt hat. Zuerst möchte ich auch noch sagen, nennt mich bitte Brian, ich bin schließlich nicht viel älter, als ihr und außerdem könnte es zu Verwechslungen zwischen mir und meinem Vater kommen. Nun, genug des Redens, zum Unterricht. Ich möchte euch gerne den Patronuszauber zeigen. Doch zuerst, was ist ein Dementor?“
Hermine, Lily, Remus und ein paar Ravenklaws meldeten sich, aber auch ein Slyterin, nämlich Severus Snape. „Ja, Severus?“ fragte Brian mit interessierter Miene.
Schleimig ratterte der Slytherin nun unter: „Dementoren sind Wesen, die einem das Glück wegnehmen. Sie sind ohne Seele und schweben über dem Boden. Wenn man ihnen begegnet, sieht man seine schlimmsten Erinnerungen. Der Kuss des Dementors ist das Schlimmste, was er machen kann, denn dann ist man, genauso wie sie, seelenlos und vegetiert vor sich hin.“

„Sehr gut Severus. 10 Punkte für Slytherin!“ lobte Brian zufrieden. „Nun gut, kann mir einer von euch sagen, was der Patronuszauber bewirkt?“ fragte der Sohn Dumbledores jetzt. „Ja, Hermine?“

„Der Patronuszauber ist sehr mächtig und die einzige Möglichkeit, sich vor Dementoren zu schützen.
Um den Zauber zu wirken, muss man an seine glücklichste Erinnerung denken. Wenn alles gut geht, erscheint eine Art Nebel, der die Dementoren zurückhält, doch nur ein wirklich mächtiger Zauber kann sie verjagen. Der Nebel verdichtet sich dann und nimmt eine Form an, denn einfacher Nebel ist dafür zu schwach. Es ist sehr schwer, einen gestaltlichen Patronus zu beschwören.“ erläuterte Hermine mit ihrer üblichen, etwas besserwissenden Art. „Sehr gut, Hermine, für dich auch 10 Punkte.“ „Ich möchte jetzt gerne wissen, wer ist schon mal einem Dementor begegnet?“

Hermines Arm schnellte nach oben. Auch eine Ravenklaw meldete sich, sowie einige Slytherins, zum Beispiel Severus Snape.
Ron und Harry dagegen zögerten. Doch letztendlich hob auch Ron seine Hand.

Harry tauschte noch einen sauren Blick mit Justus, bevor er recht widerwillig auch seinen Arm hob. „Gut, ein paar von euch sind also schon Dementoren begegnet. Doch nun, will einer von euch versuchen, den Patronus zu zeigen. Wie wär’s mit dir Harry?“ Meinte der junge Erwachsene. >Warum macht er das? < fragte sich Harry vor Wut schäumend, bevor er sich erhob.

Innerlich auf den ganzen Weg fluchend, ging er zu Justus. „Ok, Harry. Hermine hat ja schon gesagt, was du machen musst, denk einfach an deine glücklichste Erinnerung und sag Expecto Patronum. Ach ja, einen Moment noch. Dementos Ligos“, sagte der junge Professor. Kaum hatte er den Zauber gesprochen, erschien ein lebensechter Dementor, direkt vor den eigentlich Schwarzhaarigen.

Schnell dachte Harry an seine glücklichste Erinnerung. Nämlich die, dass er endlich seine Eltern kennen lernen konnte. „Expecto Patronum.“ sagte er, kurz bevor er die Rufe seiner Mutter in ihrer Todesstunde hören und ohnmächtig werden konnte.

Sofort materialisierte sich ein Wesen aus silbernem Licht direkt vor dem Jungen.

>Warte mal, das ist doch nicht mehr Krone. Das sieht eher aus, wie halb Hirsch, halb Affe. Es hat den Unterkörper eines Hirsches, aber der Kopf ähnelt mehr dem eines seltsamen Affens. Doch dieser Patronus hat immer noch ein majestätisches Geweih!<

„Sehr kraftvoll, dein Patronus. Er nimmt also die Form des Waldgottes an. 10 Punkte für Gryffindor!“ sagte Justus, während er beobachtete, wie der Patronus den herbeigeschworenen Dementor angriff.
Der Dementor hatte mittlerweile keine Möglichkeit mehr, auszuweichen. Der Waldgott bedrängte die Kreatur wieder und berührte sie dieses Mal auch.

Der Dementor verpuffte in Nichts. Alle Blicke starrten währenddessen staunend und bewundernd Harrys Patronus an.

Die anderen Zeitreisenden staunten dagegen aus anderen Gründen, denn sie wussten ja, dass Harry diesen Zauber sehr gut beherrschte.

Der Grund, warum sie sich wunderten, war eher, dass die Form sich verändert hatte.
„Jetzt versucht es auch mal.“ ordnete Brian an.
Aufgeregt machten die anderen Schüler sich jetzt ans üben. Doch die Rumtreiber bedrängten Harry erst einmal mit Fragen. „Wie hast du das hingekriegt, so einen mächtigen Patronus zu beschwören? War das wirklich dein erstes Mal?“ Erkundigte James sich neugierig.

Alle Augen der Vier waren auf Harry gerichtet. „Nun ja, ich habe das alles vorher schon gemacht.“ druckste der Junge vor sich hin. „Wie und seit wann kannst du den?“ fragte Sirius gespannt. „Seit 2 Jahren kann ich den Patronuszauber anwenden. Ich musste ihn aber auch können, da ich sehr oft Dementoren begegnet bin.
„Ich glaubs nicht, du kannst den Zauber schon seit 2 Jahren.“ staunte Remus.

„James, Sirius, Remus, lasst Harry bitte jetzt in Ruhe und versucht es doch einfach selber mal.“ mischte Brian sich ein.
„'Expecto Patronum' riefen die Drei auch sofort. Bei Remus war nur etwas dichterer Nebel, doch die zwei schwarzhaarigen Anführer der Rumtreiber erzeugten eine Gestalt aus Nebel, die schon fast Konturen annahm.
Peter dagegen hatte nicht mal Nebel erzeugt. „Sehr gut James, Sirius und du warst auch gut, Remus. Ihr alle wart gut, nur mit dir, Peter, bin ich überhaupt nicht zufrieden. Ich möchte, dass du einen Aufsatz über Dementoren und den Schutz vor solchen schreibst und zwar 2 Rollen Pergament. Ihr könnt jetzt gehen.“ sagte Brian, zufrieden über die Ergebnisse seiner Schüler.


Und, wie wars?

Wisst ihr, was ich witzig finde, das meiste der Teile habe ich in der Schule geschrieben während der Pausen.
Dort sprudelt meine Fantasy nur so über.

Bis nächste mal, freue mich schon auf Kommis.
ciao
leona

"Ein Kasten voller Butterbier und Kürbissaft hinstell" "bedient euch ruhig sag und den Raum verlasse."


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