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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 10 Harrys Geschichte und interessante AlptrÀume.

von leona

Danke fĂŒr dein Kommi, nane.

@nane: Zu deiner Frage, der Hut spielt auf seine Herkunft an und nicht auf seine Vergangheit. Doch was genau der Hut mit dieser Andeutung ĂŒber Harrys Herkunft meint, wird noch nicht verraten, aber eins sage ich dir, es ist nicht gerade wenig, was damit seiner zusammenhĂ€ngt.
Im laufe der nĂ€chsten Teile ( soll ja eine Reihe werden.) kommt immer mehr ans Licht, aber auch der Rest des Quartetts wird noch Überraschungen erleben was sie selbst angeht.

So, genug geredet, jetzt kommt der Teil dank Ashley



Kapitel 10 Harrys Geschichte und interessante AlptrÀume.

Auf dem Weg zu den Gryffindor- GemeinschaftsrĂ€umen erklĂ€rte James, gemeinsam mit den andern Rumtreibern etwas ĂŒber das Schloss, die Treppen und vieles mehr.
Die Vier hörten neugierig zu.

Mittlerweile hatten sie das PortrĂ€t der fetten Dame erreicht und der Ă€ltere Potter nannte das Passwort: „Phönixfeder“„Ach ja, ihr solltet euch das Passwort merken. Sonst kommt ihr nicht rein“, bemerkte Sirius noch, wĂ€hrend sie durch das geöffnete PortrĂ€t den Gemeinschaftsraum der Löwen betraten.
„Setzten wir uns erstmal“, beschloss der Junge mit der Blitznarbe. Also setzten sich alle Acht in Sessel, die nahe am Feuer waren. „Also gut. Ich erzĂ€hle euch jetzt alles ĂŒber mein Leben. Als ich ein Jahr alt war, wurden meine Eltern von Todessern getötet, ich ĂŒberlebte und wurde in Sicherheit gebracht. Doch da nicht mein Großvater mich weggebracht hatte, sondern jemand anders, wusste meine Familie jahrelang nicht, wo ich war, sondern nur, dass ich lebte. Mit elf wurde ich dann in Zauberei unterrichtet, dort lernten wir Vier uns kennen. Doch ich bin mir sicher, dass ihr endlich mein Gesicht sehen wollt“, erzĂ€hlte Harry ernst und schob zum Ende hin seine Kapuze nach hinten.
„Wow. Du siehst ja genauso aus wie ich, nur die Augen und die Haarfarbe sind anders!“ staunte James, wĂ€hrend er seinen DoppelgĂ€nger genau beobachtete.
„Genau, deswegen habe ich die Kapuze getragen. Mein Großvater meinte, ich solle sie erstmal tragen, sonst hĂ€tte keiner der SchĂŒler gegessen, sondern mich mit Fragen gelöchert.“ Zum GlĂŒck kamen die andern Gryffindors nicht in die NĂ€he, wohl aus Ehrfurcht gegenĂŒber den Rumtreibern, auch wenn sie jede Bewegung von Harry und Co neugierig beobachteten. „Das ist echt cool. Wisst ihr eigentlich, was wir so alles fĂŒr Unsinn anstellen können?“ freute Sirius sich wie ein Kind.
„Harry, wir könnten ZwillingsbrĂŒder sein, aber das wĂ€re seltsam, denn mir ist nicht bekannt, dass meine Familie mit Dumbledore verwandt ist“, bemerkte James nachdenklich, Sirius ignorierend.
„Mann Jamie, warum ignorierst du, was ich sage?“ beschwerte der abtrĂŒnnige Black sich.
„Na das ist doch nicht schwer Siri, weil James das gerade nicht interessiert, aber du hast schon recht, wir könnten die Lehrer gut reinlegen, wenn meine Haare schwarz wĂ€ren“, grinste der GrĂŒnĂ€ugige.

Die Acht redeten noch ein wenig ĂŒber Erlebnisse und Anderes. Gerade ging es um Streiche gegenĂŒber den Slytherins, als Hermine gĂ€hnen musste. „Ich denke, wir sollten jetzt schlafen gehen“, bemerkte Ginny und alle stimmten zu. „Gute Nacht“, verabschiedeten sie sich voneinander und Harry gab Ginny noch einen kleinen Kuss und flĂŒsterte: „Gute Nacht, mein Schatz.“ Diese erwiderte den Kuss auch sofort genießend.
Alle beobachteten dies grinsend, sagten aber nichts.

Im Jungenschlafsaal angekommen, legten sich die sechs Jungs in ihre Betten. Es dauerte nur wenige Minuten, bis der Raum vom gleichmĂ€ĂŸigen Atmen der SchĂŒler erfĂŒllt war. Doch diese Ruhe wĂŒrde nicht lange anhalten, denn schon um 3 Uhr morgens warf Harry sich unruhig in seinem Bett herum.
James wachte deswegen auch auf.

Neugierig suchte er nach der Quelle des GerÀusches. Erst schaute er zu Sirius, bevor er endlich entdeckt hatte, dass Harry die GerÀusche verursachte.
Er nÀherte sich vorsichtig dem Bett und beobachtete den unruhig Schlafenden, welcher jetzt zu reden begann. James beugte sich etwas nÀher und konnte jetzt verstehen, was der Andere im Traum sagte.
„Nein Mum, Dad. Ihr dĂŒrft nicht sterben. Krone, komm zurĂŒck. Cedric, nicht! Hör endlich auf, mir wichtige Personen wegzunehmen Voldemort!!!!!“ James war wie erstarrt. „Armer Harry. Er hat wohl viel mehr durchmachen mĂŒssen, als er uns erzĂ€hlt hat, aber was hat er mit Voldemort persönlich zu tun? Ich denke, seine Eltern wurden von Todessern getötet und nicht von Voldemort selbst? Und vor allem, wieso ruft er meinen ganz geheimen Spitznamen, schließlich wissen nur Sirius, Remus und Peter davon!“ ĂŒberlegte James.

Vorsichtig belegte er den Anderen mit einem Traumloszauber.
Sofort entspannte dieser sich und sein Atem beruhigte sich wieder. Nichts war mehr zu spĂŒren von der Anspannung des Jungen.
Mit einem letzten Blick auf den wieder ruhig Schlafenden nickte James wieder ein, kaum dass er sein Kissen berĂŒhrte.“


und?
ciao
Haru


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