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Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 9 Eine überraschende Auswahl und der neue VgddK-Lehrer

von leona

Danke nane und natürlich auch danke ashley, dass du für mich betast. Ja, Albus, ist schon ein netter Opa, aber für jeden ist immer noch meistens der eigene Grandpa der beste.
Minerva nun erstmal behandelt sie die Vier wie normale Schüler, da es einfach noch keine Situation gibt.
Hier ist jetzt der neue Teil,viel Spaß. Freue mich schon auf kommis.


Kapitel 9 Eine überraschende Auswahl und der neue VgddK-Lehrer

Etwas später hatten dann alle ihre neuen Hogwartsuniformen an. „Kommt, gehen wir in die große Halle“, ordnete Albus an.
Also gingen die sechs Leute zur großen Halle.
Sie hatten Glück, es waren noch keine Schüler da, also stellten die neuen Alten sich schräg hinter den Lehrertisch in den Schatten.
Nun konnte keiner ihre Gesichter richtig erkennen. Langsam trudelten die Schüler ein. Gespannt schaute Harry sich um, ob er die Rumtreiber sehen würde und richtig, gerade kamen sie herein.
Alle Vier hatten ein Grinsen auf dem Gesicht. „Da hat Tatze wohl gerade mal wieder einen seiner berühmten Witze von sich gegeben“, dachte sich Harry.


-*-*-* Bei den Rumtreibern am Gryffindortisch *-*-*-

„Oh Mann, das war echt gut, Tatze. Aber jetzt mal was anderes; ich bin echt gespannt, wie das neue Schuljahr wird“, sagte James, während er sich Lachtränen aus den Augen wischte. „Hab ich doch gerne gemacht, Krone. Ja, du hast recht, mal sehen, was so passiert. He Peter, wo guckst du denn hin?“ Fragte Sirius, bevor er sich an den Kleinsten der Gruppe wandte.
„Man, Peter? Bist du noch da?“ Grinste Sirius nun und fuchtelte vor dem Gesicht des Kleineren herum, der wie erstarrt dastand.
„Was, ach ja, ich bin noch da. Ich hab mich nur gefragt, wer diese Personen hinter dem Lehrertisch sind. Man kann überhaupt kein Gesicht erkennen, so tief im Schatten sind die!“ erklärte der dickliche Junge abwesend.
Sofort schauten auch die Anderen in Richtung Lehrertisch und tatsächlich, da standen tief im Schatten fünf Personen. „Also ich denke, das wird Prof. Dumbledore gleich erklären. Also nur die Ruhe“, winkte Remus ab.
Und richtig: Der Schulleiter erhob sich gerade. „Willkommen in einem neuen Schuljahr. Ich freue mich, dass so viele wieder gekommen sind. Bevor wir mit dem Bankett beginnen, werden wir erstmal die neuen Schüler in die vier Häuser einteilen. Alle Blicke richteten sich jetzt auf Prof. McGonnagall, die den Sprechenden Hut und den Hocker bei sich trug.
Am Hut konnte man einen kleinen Schlitz erkennen.
Alle waren gespannt auf das Lied vom Hut und wirklich, da kam es auch schon.

„Auch wenn ich nur ein alter Hut bin, weiß ich, wo ihr hingehört. Ob Gryffindor, die mutig sind, Ravenclaw bekannt für Wissen und Weißheit. Dann sind da noch Hufflepuff und Slytherin. Bei Hufflepuff wird jeder aufgenommen. Slytherin dagegen ist bekannt für List und wahre Freundschaft. Doch auch, wenn ihr in verschiedenen Häusern wohnt, wichtig ist, dass ich zusammen haltet, denn es kommen schwere Zeiten auf euch zu.“

Alle klatschten begeistert, doch es gab viele, die überrascht aussahen.
Die Rumtreiber diskutierten auch heiter mit. „Also echt, erst diese fünf hinterm Lehrertisch, die man nicht richtig erkennen kann und dann auch noch das seltsame Lied des Hutes“, sagte Sirius zu seinen Freunden. „Wieso seltsam? Er warnt nur vor diesem Voldemort und rät uns, dass wir zusammenhalten sollen“, entgegnete Remus
Auch bei den fünf Neu- Alten wurde geflüstert. „Wow, ich glaube, das ist das erste mal, dass der Hut gewarnt hat, jedenfalls hat er bei uns nie so etwas gesagt“, überlegte der jüngste Potter neugierig.
Hermine antwortete in ihrem Besserwissenden Ton „Also das war schon mal so. Bei Grindelwald zum Beispiel, hab ich jedenfalls gelesen.“„Das stimmt, Hermine“, lobte der Älteste von den Fünfen. Justus Vater erhob sich nun wieder.
„Nun kann die Auswahl beginnen.“
Der Hausdrachen von Gryffindor verlas nun die Namen der Neuen. Jim Parker wurde ein Gryffindor, Paulina Parkinson, wie sollte es auch anders sein, nach Slytherin. Genauso wie Tim Perkins und noch viele andere.
Die Auswahl war nach einem gewissen Santana Zacharias, der zu den Raben sortiert wurde, endlich vorbei. Nun warteten die Schüler darauf, dass die Platten voller Essen erschienen, wie sonst auch. „Mann, ich hab Hunger!“ quengelte Sirius.
Doch sogleich wurde er unterbrochen, da Prof. Dumbledore sich erhoben hatte „Es tut mir leid, euch noch mal zu stören, doch ich muss euch noch jemanden vorstellen. Wie ihr sicher bemerkt habt, haben wir Gäste. Als erstes möchte ich euch euren neuen Verteidigung- gegen- die- dunklen- Künste- Lehrer vorstellen, mein Sohn Justus Brian Dumbledore. Er war jahrelang im Ausland, um mehr zu lernen.“ Justus trat aus dem Schatten heraus und grüßte alle mit einem freundlichen Nicken. Alle schauten ungläubig auf ihren neuen Professor. „Wow“, verschaffte James seiner Überraschung Luft.
Auch die vier Nachfolger- Rumtreiber konnten es nicht fassen, dass ihr Kumpel Justus sie ab jetzt unterrichten würde. Harry war so überrascht, dass er ein wenig den Schatten verließ, sodass sein Gesicht kurz zu erkennen war und wirklich, in diesem Moment beobachtete Remus die Vier. "Seltsam, irgendwie kommt mir der Braunhaarige bekannt vor. So, als würde ich ihn schon Jahre kennen. Wer das wohl ist?" grübelte Remus vor sich hin, bevor er seine Aufmerksamkeit wieder dem Schulleiter wandte.
„Nun darf ich euch meinen, bis vor kurzen, verschollenen Enkel vorstellen, Harry Preott Dumbledore. Kommst du bitte?“ sagte Dumbledore nun.
Jetzt verließ Harry den Schatten, nicht ohne vorher darauf zu achten, dass seine Frisur nicht zu erkennen war. Bevor er den Hut erreichte, atmete er noch mal tief durch. Nervös zog der Junge den Hut auf. „Ah du bist es, du warst also schon mal in Hogwarts, nicht? Du bist ein Dumbledore, ein Potter und sogar noch ein… ach egal... Letztendlich war meine Entscheidung also nicht falsch. Ich denke, du solltest deine Familie kennen lernen dürfen“, wisperte der Hut in Harrys Ohren.
„Warte, was meinst du damit, zu welcher Familie gehöre ich noch?“„Das wirst du selber herausfinden. Gryffindor!“ Flüsterte dieser zurück, während er das letzte Wort laut durch die Halle rief. Die Meisten klatschten nun, da sie ihre Überraschung überwunden hatten.

Langsamen Schrittes, ohne die anderen Häuser zu beachten, trat er zum Tisch der Löwen. James bot ihm einen Platz an „Hi Harry, setz dich zu uns. Darf ich mich vorstellen: James Potter und das sind meine besten Freunde Sirius Black, Remus Lupin und Peter Pettigrew.“„Freut mich“, entgegnete der Dumbledore lachend, nur bei Peter zögerte er ein paar Sekunden.
Jetzt fing der Schulleiter wieder an zu sprechen. „Ron Weatherby, kommst du bitte.“
Auch Ron trat nun aus dem Dunklen hervor und ging zum sprechenden Hut.

Kaum berührte er ihn, rief der auch schon: „Gryffindor.“
Mit einem Grinsen auf dem Gesicht machte sich also auch der Rothaarige unter aller Augen zu Harry und den Anderen. „Oh Mann, ich hasse diese elende Vorstellerei. Außerdem habe ich einen riesigen Hunger. Kann dein Großvater sich nicht endlich beeilen und Ginny und Hermine aufrufen?“ sagte Ron an seinen Freund gewandt.
„Oh, hi, ich bin Ron und wer seid ihr?“
„Auch hi, wir sind Sirius Black, James Potter, Remus Lupin und Peter Pettigrew. Warum kommt ihr erst jetzt?“ stellte Sirius sich und seine Freunde vor.
„Später Sirius, Hermine und Ginny kommen jetzt.“„Ginny Weatherby“, rief der Schulleiter. „Wow die sieht ja aus wie Evans“, staunte James.
„Gryffindor!“ Verkündete der schwarze Hut. Der ganze Gryffindortisch klatschte, während Ginny zu ihnen kam. „Hi“, sagte sie nur, bevor auch wieder der Schulleiter aufrief „Hermine Ranger.“ Sicheren Schrittes und mit einem Blick zu den Löwen setzte sie den Hut auf. „Interessant, du hast viel von Ravenclaw, aber du willst zu deinen Freunden, stimmts? Na gut, ich erfülle dir deinen Wunsch. Gryffindor!“ >Danke< dachte die Braunhaarige noch.
Sie setzte sich neben Ron; Ginny hatte sich zwischen Harry und James gesetzt. „Hey Harry. Jetzt sag mal, warum kommt ihr erst jetzt nach Hogwarts? Und warum trägst du die ganze Zeit eine Kapuze. Hast du was mit diesem Voldemort zu tun?“ Wollte Sirius neugierig wissen.
„Ich habe ganz sicher nichts mit Voldemort zu tun, aber bitte, können wir erstmal essen? Später erzähle ich euch alles“, lenkte ‚der Junge, der lebt’ ab.
Widerwillig akzeptierte der Black das, doch man merkte, dass er enttäuscht war, dass seine Neugier noch warten musste. „Na gut, aber dann sagt wenigstens, wie lange kennt ihr euch schon?“
„Wir kennen uns seit vier Jahren und wir haben nie ein langweiliges Jahr erlebt.“ sagte Ron, während er eine Portion Kürbispastete aß.
„Wow genau, wie bei uns!“ Entgegnete James grinsend. Gerade hatte James seinen Satz beendet, als die Speisen verschwanden.
Der älteste Dumbledore erhob sich und sagte: „Nun, da wir alle gesättigt sind, wünsche ich euch eine gute Nacht.“ Schüler, wie Lehrer erhoben sich und begaben sich in ihre Privat- oder Gemeinschaftsräume.

Und, wie war die Auswahl?
Bis nächste Mal
leona


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