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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 3: Liebesgeständnisse und Tante Petunias Überraschung

von leona

Danke Hermy, freut mich, dass die Story dir gefällt.
Ich habe beschloßen, noch einen Teil zu laden, bevor ich wegfahre für eine Woche. hoffe er ist gut.
Zu dem Verhältnis zwischen Albus und Harry wirst du wohl noch etwas warten müssen, weil es erst in den chaps erklärtwird, die in der Rumtreiberzeit spielen. Ich kann dich beruhigen, das deuert nur noch 2 Chaps.
viel Spaß


Kapitel 3: Liebesgeständnisse und Tante Petunias Überraschung

An der Tür von Ligusterweg 4 angekommen, öffnete Harry die Tür (mittlerweile hatte er endlich einen Hausschlüssel) und alle traten ein. „Ähm Ginny, könnte ich noch mal kurz mit dir unter vier Augen sprechen?“ fragte der Schwarzhaarige schüchtern.

Sofort kam Ginny die Stufen wieder runter zu Harry. Bevor der Junge nun das Gespräch anfing, rief er den Anderen noch zu „Geht schon mal hoch, wir kommen gleich nach.“
Die andern nickten nur und gingen weiter. Hermine hatte ein Grinsen im Gesicht, während sie weiter hochging und Harrys Zimmer betrat. >Na endlich Harry, wird aber auch Zeit. < dachte sie nur.


Bei Harry und Ginny.

Neugierig wartete Ginny, dass Harry was sagen würde. „Also Ginny, wie soll ich es sagen, ach Mist, warum muss das so schwer sein. Na gut, ich liebe dich Ginny, du bist mein Juwel. Mein ein und alles. Jetzt hab ich es gesagt.“ druckste der Junge herum.
Nun wartete er nervös eine Reaktion ab, doch das, was jetzt kam, überraschte ihn sehr. Plötzlich schmiss Ginny sich in seine Arme und umarmte ihn fest.
Erst nach ein paar Sekunden bekam sie ein Wort von den Lippen. „Oh Harry, weißt du eigentlich, dass du meinen größten Wunsch gerade erfüllt hast, ich liebe dich auch.“
Kaum hatte sie das gesagt, als sie ihn auch schon küsste. Es dauerte nur eine Sekunde, in der Harry erst mal begreifen musste, was da gerade passierte, als er den Kuss zärtlich erwiderte. Beide strahlten nur so von innen heraus. Doch wurden sie durch Meckern gestört und schnell brachten sie Abstand zwischen sich. „Potter, komm sofort her!“ knurrte Onkel Vernon wütend aus dem Wohnzimmer.
>Was will der den von mir, ich habe doch nichts gemacht. < überlegte Harry schnell, bevor er Ginny noch schnell ein Kuss gab und dann trennten sie sich. Ginny ging nach oben und Harry zu seinen Onkel. „Was ist, Onkel Vernon.“ wollte Harry mit ruhig gehaltener Stimme wissen. „Petunia will, dass deinesgleichen hier schlafen dürfen. Ich versteh sie einfach nicht, so einer wie du soll erlaubt bekommen, jemand zum übernachten einzuladen. Du hast irgendwas mit ihr gemacht Bürschchen, gib’s zu. Wehe ich höre auch nur ein einzigen laut aus deinen Zimmer. Verschwinde“ regte Onkel Vernon sich auf und raufte sich seinen Bart.
>Was geht den hier ab, meine Freunde dürfen hier übernachten, kaum zu Glauben, was ist in Tante Petunia gefahren. Ich bedanke mich wohl besser. < wunderte Harry sich. Also ging er in die Küche wo seine Tante gerade am kochen war.
Sie sah nicht auf, als er reinkam, sondern fragte nur „Was willst du?“ „Ich wollte mich nur bedanken, aber warum machst du das, ich denke du hasst mich.“ Sagte Harry.
Anstatt den Jungen anzumachen hatte er das Gefühl, dass seine Tante plötzlich traurig aussah, auch wenn er ihr Gesicht nicht sehen konnte. Doch sogleich strafte ihr Körper sich wieder und sie sagte nur. „Du wirst es bald verstehen, im Keller müssten noch drei Gästebetten stehen und der Hund kann sich ja zu dir legen. Verzeih mein früheres V...“ zum ende konnte Harry nicht leugnen, dass seine Tante niedergeschlagen war, den sie schluchzte nur noch. Schnell verließ der Schwarzhaarige unwohl seine Tante.
Wäre er länger geblieben, hätte er noch gehört, wie seine Tante leise seufzte „Ach Justus, wo bist du nur ich will dich wieder sehenund das werde ich wohl auch, da Harry und seine Freunde morgen schon weggehen.

>So habe ich sie noch nie gesehen. < dachte sich Harry, während er hochging. Oben angekommen wurde er auch gleich von seinen Freunden bestürmt „Was wollte dein Onkel?“ „Beruhigt euch erst mal, ich glaube ihr solltet euch erst mal wieder setzen.“ Sagte Harry.
Als alle saßen, fing Harry also an, zu erklären „Echt, ich kann es immer noch nicht fassen, meine Tante hat meinen Onkel überredet, dass ihr hier übernachten könnt. Ist das zu glauben?“ die Blicke von seinen Freunden waren einfach klasse. Ron und Sirius bekamen vor staunen eine Maulsperre. Mann hätte meinen können, dass ihre Kiefer gleich auf den Boden fallen würden. Ginny machte nur ein erstauntes Gesicht, während Hermine wie immer gelassen war und sich freute „Wow Harry, das ist richtig klasse. So sparen wir uns Zeit um herzukommen, denn wir müssen unbedingt das Rätsel lösen mit der Uhr.“ „Jaja Hermine, immer denkst du so, könnt ihr mir schnell helfen, die Betten zu holen.“ fragte Harry.“
„Mann Sirius, Ron, macht den Mund zu es zieht.“ konnte sich Hermine nicht zurückhalten. Sofort schlossen die Beiden ihren Mund und Ron sagte nur „Wow ich glaub’s immer noch nicht. Klar helfen wir dir Harry.“ Sirius blieb natürlich in Zimmer während die andern Harry in den Keller folgten.
Unten angekommen sahen sie auch gleich 2 Gästebetten, auf denen zwei Personen pro Bett passen würden.
Harry und Hermine trugen das Eine und Ron und Ginny das Andere. Beinahe wäre Ron gestolpert, konnte sich aber noch halten. Das Hochtragen dauerte nur 10 Minuten und sie stellten sie auf. Komischerweise nahmen sie so gut wie kein Platz weg, obwohl jedes für zwei Personen sein könnte. „mann, das sieht ja fast so aus, wie das Zelt bei der Weltmeisterschaft, aber das kann nicht sein.“ wunderte Ron sich.
Sirius hüpfte als Hund auf einen der Betten herum. „Jetzt haben wir die Betten, aber wer soll wo schlafen?“ erkundigte sich Harry. „Ganz einfach, ich schlafe bei dir, Ron und Hermine in den Linken und Schnuffel als Hund auf den letzten. Oder wäre das sehr schlimm für dich, wenn ich bei dir im Bett schlafen würde.“ wollte Ginny mit schelmisch fragendem Unterton wissen. Kaum hatte er realisiert, was Ginny da gesagt hatte, lief er tief rot an und entgegnet er nervös „Ginny, meinst du das wirklich ernst?“ Die Gefragte nickte nur und nun jubelte Harry innerlich.
Mit sauren Gesicht mischte sich nun Ron ein „Sag mal Ginny, was soll dass, du kannst doch nicht bei Harry im Bett schlafen und ich nicht bei Hermine.“ Schüchtern unterbrach Hermine nun das Gespräch. „Was hast du denn dagegen, dass wir in einen Bett schlafen ist doch nur eine Nacht, Ron“ „Naja, ach ich weiß nicht, hast du wirklich nichts dagegen.“ wollte Ron mit roten Gesicht wissen.
Anstatt zu antworten lehnte Hermine sich nur an Ron. Die Andern grinsten nur bei dieser Situation. „Also ist das geklärt, gute Nacht.“ Bestimmte Ginny nur und schmiegte sich wohlig an Harry.
Der wurde mal wieder rot, genoss es aber. „Gute Nacht.“ war das Letzte, was man noch hören konnte, bevor nur noch der gleichmäßige Atem aller zu hören war. Wie durch einen Zauber waren alle eingeschlafen. Nur Harry konnte vorher noch das Licht löschen, dann viel auch er in einen ruhigen schlaf.
Keiner bemerkte, wie mitten in der Nacht ganz leise die Tür geöffnet wurde und Harrys Tante Petunia rein schaute.
„Endlich hat Harry etwas Fröhliches erlebt, die Vier haben es verdient. So viel mussten sie schon durchmachen." seufzte die Frau, noch bevor sie wieder vorsichtig die Tür schloss.


fertig
Ich verabschiede mich dann mal und hoffe auf kommis bis zum 29. voraussichtlich
leona


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