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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 81 Für immer Fort?

von leona

Kapitel 81 Für immer Fort?

Während Harry noch immer schluchzend auf den leblosen Körper seines Freundes blickte, schien Xenos sich nichtmal ansatzweise daran zu stören oder Mitleid zu haben. Im Gegenteil, denn er hob seinen Zauberstab um diesen direkt auf den zitternden Jungen um diesem den Garaus zu geben. „Avada Keda....“, begann er die zwei tödlichen Worte auszusprechen, doch er sollte nie zum Ende kommen, denn genau in dem Augenblick verspürrte er einen stechenden Schmerz im Bein und Rückebereich und er hätte beinahe seinen Stab verloren. Mit einer schnellen Drehung wandte Xenos sich um und ignorierte dem Schmerz, während er mit kalten stechenden Augen in strahlend blaue blickte. Wegen dem Regen dachte er für einen Moment, das er sich seinem Bruder gegenüberstehen würde, doch dann kam die Gestalt näher und er erkannte niemand anderen als seinen eigenen Vater Albus Dumbledore.
Pures Entsetzen stand in den sonst so freudig glitzernden Augen des Schulleiters von Hogwarts, während er auf Xenos blickte. Den Körper von Justus schien er schon gesehen zu haben, zumindestens erschien es dem schwarzhaarigen so. „Warum Xenos? Warum hast du das getan? Deinen eigenen Bruder einfach kaltblütig getötet“, durchbrach die tränenerstickte Stimme des älteren den Regen, doch dies führte nur dazu das Xenos höhnisch auflachte und dann meinte er kalt, „Du wirst ihm bald folgen.... Vater!“ Das letzte Wort zischte er beinahe dem alten Mann entgegen, sodass selbst der unter Schock stehende grünäugige zusammenzuckte bei dem Klang. Gerade als ein weiterer Zauber auf Xenos abgeziehlt wurde, schoß dieser noch einen Schneidezauber zurück, doch verschwand bevor der Zauber auf ihn sein ziel treffen konnte.

Der Regen hatte mittlerweile ziemlich abgeflaut und so versperrte er nichtmehr die Sicht. An mehreren Stellen war Blut verteilt und besonders dort wo der leblose Körper lag. Es war totenstill in der Gegend, bis auf das wimmern von Harry, der es noch immer nicht wirklich glauben konnte und appathisch zu boden blickte, während er dort kauerte. Tränen liefen weiterhin sein Gesicht hinunter und der Schulleiter blickte mit Tränenreichen Blick auf die Leiche seines Sohnes, während sich das kalte Nass langsam einen Weg aus den vom Alter gezeichneten Züge bannte. Erst als plötzlich Schritte erklangen die sich eilig näherten, wandte er sich blitzschnell um, senkte ihn aber wieder als er die Frau erkannte, welche niemand anderes war als seine Lebensgefährtin, wenn auch dies ein Geheimnis war. „Albus was ist passiert?“ sprach sie auch sogleich und schien den Körper noch nicht wirklich entdeckt zu haben. Mit tief zerfurchter Miene und noch immer Tränenden Augen blickte er in das Gesicht von der Verwandlungslehrerin. „Brian er ist.... er ist tot...“ brachte das Oberhaupt der Dumbledore Linie schließlich mit unterdrückten Schluchzern hervor. Seine Züge sahen in den wenigen Augenblicken seit seinem Eintreffen noch mehr gealtert aus als zuvor. Schock und Unglauben breitete sich bei Minerva aus und sie schlug voller Trauer die Hände vor dem Gesicht zusammen und jetzt fiel ihr Blick auch auf den blutverschmierten Körper in einiger Entfernung.

„Das kann nicht sein.... Wer...?“,verlangte sie voller Trauer zu wissen, doch der Schulleiter brachte sie mit nur einer Bewegung zum Schweigen und meinte nun gefasster. „Später Minerva...Harry ist jetzt viel wichtiger, nimm ihn mit ins Anwesen und kümmere dich um ihn. Sag Poppy bescheid, dass sie kommen soll so schnell es geht...“ Zum Ende hin klang seine Stimme einfach nur noch erschöpft, doch trotzdem machte die Frau sogleich das was er sagte und eilte zu harry, den sie hochhob und mit ihm zum Anwesen zurückging. Dem toten Körper versuchte sie vermeiden anzublicken, denn dann hätte sie wohl sich völlig von der Trauer überfahren lassen.
Kaum war seine Frau verschwunden mit seinem Enkel, trat Albus nun auf den Leichnam seines Sohnes zu. Seine Schritte waren schwer und schlurfend, da ihn die Trauer niederdrückte. Kaum hatte er den Leichnam erreicht, hob er diesen ganz vorsichtig vom Boden auf und in seine Arme. Behutsam strich er einige Blut verschmierte Strähnen aus dem leblosen Gesicht und wiederholte diesen Vorgang immer wieder, während eine Träne nach der anderen auf der kalten Wange des Toten landete und sich dort einen Weg bannte, bis sie zu Boden floßen. „Justus, warum du... Wieso musstest du sterben? WIESO NUR“, rief der Mann voller Schmerz und schrie die letzten Worte förmlich, während sein Körper unter der Trauer erzitterte.

Gefühlte Ewigkeiten kniete der Mann so mit seinen Sohn im Arm auf dem Boden und ließ seiner unendlichen Trauer freien Lauf. Doch nach einigen Augenblicken schrie er voller Wut aus. „XENOS AREND DUMBLEDORE; DAS WIRST DU NOCH BEREUEN..... DU BIST NICHT MEHR MEIN SOHN!!!!!!!!“ ER war so außer sich vor Zorn, dass er sogar eine der Straßenlampen in der Nähe zum platzen brachte mit seiner Magie. Weitere Tränen hinterließen ihre Spur in dem Gesicht des Mannes und still trauerte um seinen geliebten Sohn. Es vergingen einige Augenblicke, doch plötzlich hob er seinen Kopf etwas an, als er meinte eine Stimme zu vernehmen, die sich wie ein Echo zu ziehen schien und von überall und nirgends herzukommen schien. „Verzeih ihm....“ Verwundert und beinahe hoffnungsheischend blickte das Oberhaupt der Dumbledores sich um, doch er konnte nichts erkennen außer der Stätte des Grauens welches hier stattgefunden hatte und auch als er in das Gesicht seines Sohnes blickte, blieb dies leblos. „Brian? Bist du hier?“ wisperte der Mann leise den Zweitnamen seines Sohnes und blickte sich weiterhin um.

Es dauerte einige Augenblicke, doch schließlich erklangen erneut Worte. „Ich bin in dieser Welt und doch auch nicht, Vater“, kam es als Echo und hallte noch einige Augenblicke in den Ohren des Mannes nach, während dieser versuchte zu verstehen was sein Sohn damit meinte, denn das er es war hatte er jetzt realisiert. Ein Geist konnte er nicht sein oder? Denn diese würde Albus ja sehen können. „Sag mir eines, Brian. Wieso soll ich ihm verzeihen, dafür was er dir angetan hat? Er ist ein Monster geworden und ich hab es zu spät gemerkt.“ Wieder zog die Stille ein und für einen Augenblick dachte er, er hätte sich die Stimme eingeredet, weil diese verstummte, doch dann kam sie wieder „Ich habe während meines Kampfes mit ihm etwas festgestellt. Xenos ist nicht mehr der den wir kannten, etwas kontrolliert ihn, Vater. Ich befürchte er ist soweit gegangen das er die Kontrolle über sich selbst verloren hat und dafür jetzt von Riddle beherrscht wird. Ich konnte es fühlen, tief in seinem inneren bereut er was er getan hat, aber er kann nicht anders.“ Bei diesen Worten weiteten sich die Augen des Mannes und er krallte sich unbewusst in den leblosen Körper. „Er ist soweit gegangen?!!“ Schock stand in seiner Stimme wieder und er blickte in den Himmel, während er den Leichnam eng an sich drückte.

„Ja das ist er Vater.... Aber ich muss jetzt gehen, bitte sag Tunia das es mir leid tut, dass ich ihr so wehtue wo ich sie doch heiraten wollte, aber es geht nicht anders. Wenn es das Schicksaal so will, werden wir uns eventuell irgendwann wiedersehen, doch nun muss ich mich verabschieden, pass auf Harry auf, Vater und bitte hasse Xenos nicht für Ewigkeiten“, sprach die Stimme erneut und der Leichnam fing plötzlich an zu leuchten und löste sich stück für stück in kleine goldene Fragmente auf, bis selbst diese aus den Armen des Mannes verschwanden und nur noch er auf den Boden knieend in der Blutlache verharrte und den Blick gen Himmel richtete. Stille umgab den gezeichneten Vater nun nur noch und noch immer floßen Stumme Tränen seine Wangen hinunter, doch der Hass in seinem Blick war abgeklungen und hatte tiefer Trauer und Bereuen breitgemacht. „Ich hätte es viel früher merken müssen... Ich versuche es mein Sohn...“,murmelte er noch in die Stille hinein als der Körper seines Sohnes schon längst verschwunden war, als wäre er nie dagewesen.


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