Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 79 Sorgen über Sorgen

von leona

Kapitel 79 Sorgen über Sorgen

Mittlerweile war eine Woche vergangen und das Turnier wurde für zwei Wochen pausiert, da die Spieler auch mal eine Pause brauchten und Harry war mit seinen Freunden zu dem Anwesen der Dumbledores gegangen während dieser Pause. Im ersten Moment war er ziemlich erstaunt gewesen, als er das Anwesen seines Großvaters betreten hatte, denn es war wirklich ziemlich groß und etwas vegleichbares hatte Harry bisher noch nie gesehen gehabt. Aber er hatte ja eigentlich noch nie groß Herrschaftliche Anwesen von Reinblütern besucht. Es erinnerte ihn in gewisser Weise an Hogwarts und ab und an bemerkte er auch einige Potraits, die er auch schon in Hogwarts gesehen hatte. Es dauerte nicht lange, bis die vier sich hier zurechtgefunden hatten und mittlerweile war ein Tag vergangen, in dem sie die Zeit hier verbracht hatten und auch ihre magischen Fähigkeiten weitergeschult hatten.

Es wunderte den Grünäugigen, doch seit geraumer Zeit war Hermine irgendwie ziemlich unruhig, doch sie erklärte nicht genauer wieso dies so war. Als er sie gefragt hatte, bekam er einfach nur zu Antwort, dass sie sich Sorgen machen würde, da Voldemort in letzter Zeit ein wenig stiller geworden war. Das konnte doch nur bedeuten, dasser etwas großes plante, aber was? Harry hatte keine Ahnung was er jetzt tun sollte und es machte ihm zu schaffen, einfach nur abwarten zu können aber nicht zu wissen was für eine Gefahr in der nächsten Zeit drohte. Deshalb saß er in dieser Nacht noch wach und schließlich verließ er sein Zimmer, um sich ein wenig die Beine zu vertreten. Vielleicht würde er ja auch Justus noch wach antreffen, denn ihm war aufgefallen, dassdieser noch recht lange wachblieb in den meisten Fällen. Als er dann den Saloon des Anwesens erreicht hatte, erkannte er auch eine einzelne Gestalt die dort in einem der Sessel am Feuer ruhte und gedankenverloren das Feuer beobachtete. In den blauen Saphiren spiegelten sich die Flammen wieder und schienen irgendwie zu tanzen.

„Justus, können wir ein wenig spazieren? Ich muss mit dir reden“, unterbrach die fragende Stimme von Harry die Stille und das Prasseln des Kamins. Kaum waren diese bittenden Worte verklungen, erhob der ältere sich bereits und nickte noch als Bestätigung. Er konnte spüren, das dem jüngeren einiges im Kopf herumschwebte und er damit alleine nicht mehr länger klarzukommen schien. Selbst wenn er sich ihm nur anvertrauen würde, war der Braunhaarige sich sicher, dass es dem Teenager helfen würde. „Gerne, aber wir sollten uns vielleicht doch noch ein wenig wärmere Sachen anziehen“, fügte er noch mahnend hinzu und legte dem Gryffindor leicht eine Hand auf die Schulter, während sie den Saloon verließen und sich warme Kleidung anzogen. Mit gemächlichen Schritten verließen sie dann das große Anwesen und traten in die dunkle Nacht hinaus. Jeder der ein wenig vom Wetter verstand, wusste das es wohl bald regnen würde, doch bis jetzt hatte sich das Wetter noch gehalten. Einzig und allein eine ziemliche Trockenheit fiel auf, während die beiden jungen Männer durch die Straße schritten und sich noch anschwiegen.
Der ältere zwang den anderen auch nicht direkt zum reden, sondern gab ihm die Zeit die er brauchte um sich selbst zu sammeln. Schließlich begann der jüngere dann auch sich zu öffnen indem er das Gespräch begann. Während seiner Worte war ein eindeutlich besorgter Blick in den grünen Smaragden und dies übertrug sich auf den blauaugigen. Es mussten wirklich ziemlich große Sorgen sein, die der fünfzehnjährige sich machte, wenn sich schon bei dem Anfang so viele Emotionen und Angst in seinen Augen wiedergespiegelt wurden. „Ich weiß nicht weiter, Justus. Selbst hier lässt Tom mich nicht einfach nur in Ruhe. Dabei weiß er noch nichtmal meine genaue Geschichte. Ich fühle mich so hilflos“, enthüllte der Grünäugige während in seinen Smaragden Zerissenheit und verzweiflung zu erkennen waren. Allein darüber zu reden und es offen zu sagen, schien ihm schwer zu fallen und Justus konnte das gut verstehen. Erneut wurde ihm bewusst, wie viel junge Gryffindor überhaupt schon durchgemacht hatte, dass ihm dieses nun solch große Angst bereitete, auch wenn Lord Voldemort ein starker Gegner war. Justus konnte förmlich sehen, dass Harry im Moment einfach zu überfordert war mit solch einer großen Bürde, die ihm auferlegt worden war.

Allein der Hilfesuchende Blick,den er dem älteren Zuwarf, kaum dass er seine Gedanken enthüllt hatte, zeigten deutlich wie sehr er unter dieser Aufgabe litt, die er nur bekommen hatte, weil er schon vor der Geburt von einer Prophezeihung betroffen war. Wie sehr wünschte Justus sich in diesem Moment, dassjemand anderes diese Aufgabe übernehmen könnte, aber er wusste nicht wie. Dennoch würde er sein möglichstes versuchen um Harry zu beschützen und einen Rat zu geben, sofern dies möglich war. Schließlich aber unterbrach er die sich ausbreitende Stille und meinte leise, „Harry, du kannst es schaffen. Du wirst ihn bezwingen und diesesmal wird es wirklich sein, du darfst nur nicht die Hoffnung aufgeben und den Mut verlieren. Vergesse nie dass egal wie schwer es wird, du wirst nie alleine sein. Du wirst immer jemand haben, der dir hilft, sei es mit Rat oder mit Tat, denn im Gegensatz zu Voldemort hast du Freunde hier und überall wo du hingehst.“ Während der ältere diese Worte sprach, lächelte er Harry leicht an und wuschelte ihm durchs Haar. Er wollte gerade noch etwas erwidern, als der Himmel endlich seine Pforten öffnete und sie förmlich mit dem kalten Nass überschüttete. Dankbar blickte der Junge mit der Blitznarbe seinen Freund an und meinte dann leise, „Danke Justus, du weißt irgendwie genau was du tun musst um mich aufzuheitern.“ Mit diesen Worten umarmte er den anderen leicht, bevor er dann zurücktrat und stirnrunzelnd in den Himmel blickte, der einen heftigen Regen auf sie niederprasseln ließ.

Erst jetzt war ihm der Regen wirklich bewusst geworden und seine Sachen klebten ihm bereits auf dem Körper. Musste es ausgerechnet dann regnen wenn sie hier draußen waren? Irgendwie schien Harry wirklich nur Pech zu haben, zumindestens sah es so aus. Erst musste er sich dauernd Sorgen um Voldemort machen und jetzt noch das. Das Turnier hatte auch seine Nerven aufgerieben, auch wenn es ihm gefallen hatte. Aber es war anstrengend Kapitan und Veranstalter gleichzeitig zu sein. Es war nicht so, dass er bei jedem Spiel dabeisein musste, aber es war so das er meist bei Nachfragen gemeinsam mit seinem Großvater zu Rate gezogen wurde. Harry strich sich leicht eine nasse Strähne aus dem Gesicht und rieb sich leicht über die unangenehm pochende Blitznarbe. Hieß das, das Voldemort in der Nähe war? Wohl eher nicht, denn seine Narbe pochte nun schon seit einigen Tagen auf diese Art, aber was bedeutete es sonst? Würde er bald wieder agieren? Wenn Harry nur diese Fragen beantworten könnte, doch mit jedem Tag kamen ihm nur noch mehr Fragen.

Frustriert blickte er auf, als er bemerkte das Justus einen Abweisungszauber auf die Kleidung der beiden gesprochen hatten und zumindestens bewirkten diese, dass sie jetzt wieder trockener waren. Dennoch waren Harrys Haare noch immer leicht feucht und hingen ihm großteils im Gesicht. Seine Brille säuberte er leicht und Justus sprach gleichzeitig noch einen Zauber darauf, denn sonst wäre das putzen ja sinnlos. Gerade hatte er seine Brille wieder aufgesetzt, als eine drohende Stimme plötzlich den fallenden Regen überbot mit seiner Lautstärker. Denn selbst der tosende Wind, konnte dies nicht verschwinden lassen. „Oh wie süß... Gleich zwei Dumbledores auf einen Fleck und dabei dachte ich, ich würde hier nur einen treffen. Lange nicht gesehen Brian, wie geht es dir?“

Als Harry die Stimme vernahm glitt ihm ein Schauer über den rücken und er konnte förmlich spüren, dassdie letzte Frage nichtmal wirklich ernst gemeint war, sondern eher höhnisch. Genau als ein Blitz die Gegend erhellte, erschien eine Gestalt aus dem Schatten eines Baumes. Stechend rote Augen betont von tiefschwarzen schulterlangen Haaren leuchteten im Lichte des Unwetters auf und die sonst so ruhigen Züge des älteren Dumbledore Erben glühten vor Wut und er zog sogleich seinen Zauberstab. „Du....! Was willst du hier du elender Verräter..!“, fauchte der sonst so ruhige Dumbledore und sein Zauberstab glühte leicht unheilverkündend auf. Seine Miene war ziemlich grimmig und Harry hatte fast Angst vor seinem Freund, denn so hatte er ihn noch nie gesehen. Harry war ziemlich verunsichert, durch die so heftige Reaktion des anderen und er wusste auch nicht genau wer der andere jetzt war. Denn um ihn genau zu erblicken war es zu dunkel, außerdem nutzte er ziemlich den Vorteil der Dunkelheit.

Diese Worte entlockten ein höhnisches Lachen aus dem Munde des rotäugigen Mannes."Ich habe es ja fast vergessen, ich habe mich ja noch gar nicht vorgestellt. Wo bin ich nur mit meinen Gedanken, achja stimmt bei deinem Tod werter Brian. Mein Name ist Xenos Arend junger Preott. Mein Vater meinte ja unbedingt mir auch diesen Namen noch zu geben“, erklang die erneute Stimme des fremden Mannes,welcher drohend näherkam und nun erkannte Harry auch die Gestalt. Es war der gleiche, der auch schon in Hogwarts spioniert hatte als Harry und seine Freunde den Streich gemacht hatten. Der Grünäugige wollte gerade noch etwas darauf erwidern, als Justus ihn unterbrach und sich vor ihm stellte. „Was willst du hier Xenos... Du hast hier nichts zu suchen, lass uns endlich in Ruhe...“ Wütend schrie der zweiundzwanzigjährige dies dem anderen entgegen und trat einen Schritt hervor. Gerade wollte er noch etwas hinzufügen, als Harry stöhnend in sich zusammenfiel und sich die Stirn hielt, die zu brennen schien. Sein Blick war trübe und er hatte einzig und allein einen direkten Blickkontakt mit dem rotäugigen gehabt, bevor seine Narbe so angefangen hatte zu brennen.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 4. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Wir haben immer schon gespürt, dass sich zwischen Ron und Hermine etwas entwickelt, obwohl ich und Emma uns dessen nicht bewusst waren. Doch in diesem Film gestehen beide sich das ein. Als Hermine mit Viktor Krum auf dem Weihnachtsball erscheint, kapiert Ron endlich, dass er etwas für sie empfindet.
Rupert Grint