Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ãœber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 77 Ein knapper Sieg

von leona

Und wieder ein neues Kapitel. Es tut mir leid für die Wartezeit, aber ich war einfach irgendwie nicht so ganz in Stimmung für ein Quidditchspiel, ich hoffe dass die Qualität dieses Chaps dennoch nicht darunter gelitten hat. :(

Kapitel 77 Ein knapper Sieg

Es war ein ziemlich heftiges Spiel und während Harry mit der japanischen Sucherin auf der Suche nach den Schnatz war, ging der Kampf um den Quaffel weiter. Gerade erst war James hart von einem Klatscher getroffen, den die beiden gebrüder Black nicht mehr hatten abwehren können. Was den Grünäugigen Sucher jedoch wunderte war, dass nicht ein einziges mal der Klatscher in seine Richtung geschickt wurde. Immer nur auf die Jäger oder Ron welcher als Hüter fungierte. Doch dafür war die gegnerische Sucherin ziemlich schnell und erst jetzt bemerkte Harry, das diese genau das gleiche Modell hatte wie Harry selbst, einen Tornado basek der nur für eine geringe Anzahl an Personen nutzbar war. Mehrmals lieferte Harry sich ein Wettfliegen um den Schnatz das immer damit endete, dass der Schnatz letztendlich wieder außer Sicht geriet und sie aufs neue suchen mussten. Harry musste sich ziemlich ranhalten um mit ihr mithalten zu können. Sie schien beinahe eins zu sein mit ihrem Besen. Der Punktestand war jetzt bereits 100 zu 70 für Japan. Ob sie das noch schaffen könnten? Gerade wurde James ziemlich hart angegriffen und wäre beinahe abgestürzt. Harry bat um eine Auszeit und sogleich landeten alle vierzehn Spieler auf dem Boden, während Harry sich zu seinem Vater begab um sich zu versichern, dass er den Angriff überstanden hatte und weiterspielen konnte. „Gehts James? Oder musst du ausgewechselt werden?“ Der schwarzhaarige war leicht wackelig auf den Beinen und Harry befürchtete er würde ausgewechselt werden müssen. Nicht das es ihm nur um den Sieg ging, aber mit den Ersatzspielern war es nicht direkt einfach, da die Jägerformation dann nicht 100% klappte. Doch James schüttelte leicht den Kopf. Er wirkte ziemlich entschlossen. „Ich schaffe das, lasst uns einfach den Japanern zeigen, das wir spielen können“, knurrte er und blickte Harry entschlossen an. Der Grünäugige kannte diesen Blick ziemlich gut und er wusste dass James nicht nachgeben würde. Er würde bis zum umfallen spielen und sich nicht davon abhalten lassen. „Na gut dann lasst uns weiter machen. Sirius Regulus, ihr müsst stärker die Klatscher unter Kontrolle halten, James, Ginny, Paul, macht weiter wie gehabt aber zeigt den anderen was ihr könnt“, meinte Harry und dann ging das Spiel auch schon weiter und dieses mal holten die Hogwarts Spieler langsam auf. Eine halbe Stunde führte Hogwarts mit 20 Punkten vorsprung, doch dies schien die anderen nur noch anzusporen. Harry und die Sucherin der anderen Mannschaft, lieferten sich immer erbitterte Kämpfe und gerade jagten sie aufs neue auf den Schnatz zu. Pan lag ein wenig vorne und Harry war direkt hinter ihr. Der Schnatz raste gerade auf den Boden zu und beide Sucher folgten ihm in rasenden Tempo.

Harry verspürte keine Angst vor dem Erdboden und ließ sich noch immer gen Boden stürzen. Erst im allerletzten Moment riss er seinen Besen hoch, sprang dem Schnatz hinterher und fing ihn, während er mit einem lauten Knall auf dem Boden abrollte und mehrer Meter weit rollte, bis er endlich anhielt. Sein Gesicht war mit Erde bespritzt, doch das kümmerte den jungen Dumbledore nicht. Er hielt noch immer den sich windenden Schnatz in der Faust und grinste breit. Sie hatten gewonnen, auch wenn es nicht unbedingt ein so hoher Sieg war. Eigentlich hätten sie verloren gehabt, wenn Harry nicht den Schnatz gefangen hätte. Der Endstand war nämlich 300 zu 270 für Hogwarts. Also hatten sie mit nur 30 Punkten gewonnen, was nicht gerade viel Vorsprung war. Aber wenigstens hatten sie gewonnen und gezeigt was in ihnen steckte. „Gut geflogen, Harry. Ich hoffe doch das wir uns noch einmal gegenüberstehen werden“ ,erklang gerade die Stimme der gegnerischen Sucherin und sie reichte ihm grinsend die Hand. „Hat Spaß gemacht endlich mal wieder gefordert zu sein.“
Ihre schwarzen Haare waren leicht zerzaust durch dem Wind, aber sie schien sich deshalb nicht daran zu stören. Gerade kam auch einer der Treiber und gleichzeitig Bekannter von Harry und seinen Freunden, nämlich Trunks Brief zu der Gruppe und beglückwünschte sie. „Ihr habt echt ein starkes Spiel geleistet ach und Potter, gutes Durchhaltevermögen. Das du trotz deines üblen Zusammenstoß weitergespielt hast. Dennoch würde ich dir jetzt raten dich versorgen zu lassen“, meinte der grauhaarige grinsend und betrachtete James, der ziemlich bleich um die Nase war und auch wankte.

Der Nachmittag wurde ziemlich intensiv, denn die beiden Rivalisierenden Mannschaften feierten den Sieg der Hogwartsspieler, auch wenn die Japaner verloren hatten. Auch die anderen Spiele waren gut verlaufen und Bulgarien konnte wohl als eindeutiger Sieger bezeichnet werden mit über 400 Punkten die sie allein ohne Schnatz gemacht hatten. Auch hatten die Bulgaren kaum einen Ball durchgelassen sodass ihr Gegner die Australier ziemlich alt ausgesehen hatten. Alle Bewohner des Schlosses genoßen den Abend und gingen erst spät zu Bett. Doch in all der Feierstimmung war Harry nicht aufgefallen, das von Severus während des ganzen Spieles und auch dannach keine Sicht von Severus war. Aber Hermine war dies schon aufgefallen, doch sie hatte sich entschieden erstmal darüber zu schlafen und zu schauen ob er morgen auftauchen würde.

Hermine schlief gerade ziemlich tief und träumte über eine Zukunft mit Ron, als ihr Traum sich plötzlich veränderte. Alles wurde dunkel und sie konnte nichts mehr sehen, außer einem leichten Leuchten, dass von einem bestimmten Punkt in der hintersten Ecke zu kommen schien. Sie trat darauf zu und versuchte etwas zu erkennen, doch die Dunkelheit schien nur intensiver zu werden. Als sie meinte es fast erreicht zu haben, vernahm sie plötzlich eine seltsame Stimme und eine Rezession von Worten.

Der Eine mit der Macht, den Dunklen Lord zu besiegen
jenen geboren, die ihm drei Mal die Stirn geboten haben, geboren, wenn der siebte Monat stirbt
Als ebenwürtig gezeichnet durch den Blitz, gesegnet mit etwas was die giftige Schlange nicht kennt.
Wenn der Kreis der Sterne zum achten mal unter dem Zeichen des Schweines steht, der Sterne vier sich auf eine Reise begeben um zu lernen, wie dem dunklen Einhalt geboten.
Junger Drache jedoch einmal folgen wird um sein Herz zu verlieren an Lorelei.
Der rote Phönix, zurück in seine Zeit, jedoch bald gefangen von Hand seines Zwilling des dunklen.
Ein Dolch wird sorgen für das Verschwinden des Phönix.
Ist die Zeit gekommen und der schwarze Phönix besiegt, die Möglichkeit der Rückkehr bestehend um Glück zu besiegeln.
Sohn des Hirsches, Kinder der Weasel zwei, und eine der Linie des Adlers entspringend , treffen der Vorbild vier auf ihre gefährlich Reise zum Sieg des Guten.
Uraltes Wissen neu entdeckt in Zeiten der Gründer, gefolgt von dem größten Triumpf des alten Phönix, von dort zurück in längst vergangene Zeit des magischen Schwertes, das Könige schmiedet. Altes Wissen mit dem neuen verbinden und vier Jahre älter ziehen die vier Kämpfer auf in den Endkampf. Begleitet von Kampfeslärm, stellt der junge Auserwählter seinem Erzfeind zur entgültigen Schlacht. Der Sieg jedoch kommt nur dann, wenn nicht verkannt wird die mächtigste Kraft der Welt. Nicht immer alles ist wie es scheint, sei gewarnt vor möglichen Risiken bei der falschen Entscheidung.


Kaum waren diese Worte verklungen, fuhr die Braunhaarige aus ihrem Bett hoch und atmete rasch, während sie über das gehörte nachdachte. War das eine ihrer üblichen Seherträume? Konnte das ein Hinweis auf die bevorstehenden Jahre sein? Laut den Worten würden sie erst in vier Jahren zurückkehren in ihre Zeit und zwar mitten in eine Schlacht. Also erst wenn sie 19 oder sogar schon 20 wären. Wie die folgenden Jahre wohl werden würden? Hermine war aufgeregt und schrieb sogleich den Wortlaut auf, den sie sich entsinnen konnte. Nachdem sie damit fertig war, las sie erneut den ganzen Text und überlegte was es bedeuten könnte. Der Anfang des Textes war ziemlich einfach zu entschlüsseln, er bezog sich auf Harry, Ron, sie und Ginny und der Drache das musste Malfoy sein, denn er war ihnen mindestens einmal gefolgt. Ob er wirklich hier verharren würde wie es angedeutet ist? Hermine studierte noch eine ganze Weile die Prophezeihung, bevor sie sich schließlich wieder hinlegte und noch ein wenig versuchte zu schlafen. Den Zettel mit den Wortlaut hatte sie gut versteckt in ihrem Koffer, wo sie ein Geheimfach hatte.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
Hobbit 3: Begleitbuch
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Die Halle der Prophezeiung ist das erste Set in einem „Harry Potter“-Film, das komplett im Computer generiert wurde.
Stuart Craig, Produktionsdesign