Forum | Chat | Galerie
 
Startseite | Favoriten
Harry Potter Xperts
Harry Potter Xperts
Startseite
Newsarchiv
Link us
Sitemap
Specials
Shop
Buch 7
Buch 6
Buch 5
Buch 4
Buch 3
Buch 2
Buch 1
Lexikon
Lustige Zitate
Gurkensalat
Hörbücher
Harry, A History
Steckbrief
Biographie
Werke
Erfolgsgeschichte
Interviews
Bilder
Harry Potter & Ich
JKRowling.com
Film 7, Teil 1 & 2
Film 6
Film 5
Film 4
Film 3
Film 2
Film 1
Schauspieler
Autogramme
Galerie
Musik
Videospiele
Downloads
Lesetipps
eBay-Auktionen
Webmaster
RSS-Feed
Geburtstage
Gewinnspiele
Twitter
Fanart
Fanfiction
User-CP
Quiz
Währungsrechner
Forum
F.A.Q.
Ăśber uns
Geschichte
Impressum

Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 73

von leona

Kapitel 73

Es waren erst einige Augenblicke vergangen doch für den Grünäugigen schien es Ewigkeiten zu sein, seitdem er diese dunklen Worte in eine Frage gepackt hatte und der Slytherin, ihm gegenüber hatte noch immer nichts darauf erwidert. Aber man konnte ihm förmlich ansehen, dass er ganz sicher keinen Spaß daran hätte sowas auch nur im Ansatz versuchen vorzustellen. Der Grünäugige konnte dies gut verstehen, aber ihm fiel sonst nichts anderes ein, damit sie an die informationen kamen. Was wäre wenn sie die Informationen nicht erhalten hätten und wenn es einfach passierte, ohne dass es eine Möglichkeit gab es aufzuhalten? „Meinst du das wirklich ernst, Preott? Weißt du eigentlich nur ansatzweise wie gefährlich das für mich wäre, Harry? Ich meine wir reden hier nicht nur von irgendjemanden sondern von Lord Voldemort, den ich auspionieren sollte. Ich würde mein Leben riskieren, ist dir das wirklich bewusst?“, knurrte der grüngewandete mit ernster Miene und warf Harry einen fragenden und fordernden Blick zu. Dieser nickte leicht und meinte schließlich leise, „Ja ich bin mir darüber bewusst, Severus. Aber wieviele könnten an diese Informationen gelangen? Du bist zu mir gekommen um mich um Rat zu fragen oder? Aber was hast du von mir erwartet? Das ich dir sagen könnte was du tun sollst? War es nicht klar, dass solch eine Bitte kommen würde, wenn du andeutest das jemand in Gefahr schwebt? Wenn du dies machen würdest, dann könnten wir vieles verhindern und ich bezweifel dass Malfoy dir einfach sowas mitteilen würde, wenn er nicht sicher wäre,dass du seinem Angebot folgst oder aus dem Weg geschafft wirst wenn du dich weigern solltest. Du kennst die Todesser gut genug um zu wissen, wie schnell sie jemanden aus ihrer Sicht entfernen“,fügte Harry noch hinzu und betrachtete den Halbblutprinzen ernst und auch mit einem traurigen Blick. Es gefiel ihm sicherlich nicht, dass er Snape sozusagen in ein Leben als Spion drängte, aber er wusste sich nicht anders zu helfen. Severus war der einzige Slytherin außer Regulus der sich gut mit Harry und Co verstand und die Fähigkeiten dazu hätte. Harry selbst oder einer seiner Freunde könnten dort wohl kaum hingehen ohne aufzufallen, vor allem nicht nachdem sie sich schon sooft mit Voldemort angelegt hatten. Harry erinnerte sich noch ziemlich gut an seine letzte Begegnung mit diesem und sie war ganz sicher nicht angenehm gewesen. Ein leises Schütteln ergriff den Körper des fünfzehnjährigen aber dann sammelte er sich wieder und blickte Severus fragend an.
Ein kalter Blick hatte sich in den dunklen Augen des anderen festgesetzt und als er nun zu einer Antwort ansetzte, schien es als würde er eine Maske aufgesetzt haben, so emotionslos sprach er nun. „Ich werde es mir durch den Kopf gehenlassenund versuchen noch mehr herauszufinden aus Malfoy, aber leicht wird es nicht. Lucius mag mir ein wenig vertrauen aber ich habe nicht gerade den besten Ruf, weil ich in der Quidditchmannschaft von Hogwarts spiele. Die beiden sind nicht gerade begeistert darüber, dass ich mich so kommandieren lasse und dir ist es wohl auch kein Geheimnis, was diese von euch und Gryffindors im Allgemeinen denken“, erwiderte der Slytherin mit ernster Miene und der junge Dumbledore nickte darauf nur leicht,während er seinen Blick schließlich zu boden richtete. „Ich bin mir darüber bewusst, meinst du dass du es trotzdem hinkriegst Informationen zu sammeln?“, wollte der junge Zeitreisende wissen und blickte wieder in Snapes Augen.


Tiefe Dunkelheit umgab Hermine und sie blickte sich verwirrt um. Wo war sie hier? In dem Mädchenschlafsaal der Mädchen definitiv nicht mehr oder? Sie versuchte sich zu erinnern wann sie aufgestanden war, doch sie hatte keine Ahnung wie sie hierhergekommen war und wo es war vor allem. Sie suchte nach einem Zeichen um sich zu orientieren, doch nur langsam verschwand die Dunkelheit und ein heftiger Regen prasselte auf die Braunhaarige nieder. Er war so stark, dass sie kaum ihre Hand vor Augen sehen konnte und sie tastete sich vorwärts, während sie versuchte irgendwas zu sehen. Erst als der Mond aufging erblickte die Brünette endlich was und zwar eine Gestalt in schwarzen Roben und mitrotglühenden Augen. Sie waren ähnlich wie die Voldemorts, aber es war nicht dieser. Davon war die Brünette überzeugt. Sie schritt leise voran und versuchte Geräusche zu vermeiden, da der Mann die Gegend mit seinem rotglühenden Augen durchleuchten zu schien. Beinahe sprang die Ravenclaw Erbin einen halben Meter in die Luft vor Schreck, als direkt neben ihr ein Blitz einschlug. Blinzelnd versuchte sie sich wieder zu orientieren.
„Was machst du hier, Xenos?.....“, erklang plötzlich eine gedämpfte Stimme und im nächsten Moment erkannte Hermine eine weitere Gestalt die ebenfalls tief in einen Umhang gehüllt war und selbst seine Augen, waren von ihrem Standort nicht zu erkennen. Keiner der beiden dunkel gewandten schien sich an den Regen zu stören, der um sie herum tobte und ihre Umhänge durchnässte. Stattdessen hatten beide nun ihre Zauberstäbe gezogen und ein Duell entbrannte, dass Hermine hören und sehen verging bei dem Tempo. Die Farben schienen ineinander zu verschwimmen und als sie wieder klarer sehen konnte riss sie die Augen auf. Wenige Meter von ihr entfernt stand die zweite Gestalt dessen Gesicht sie nichtmal ansatzweise sehen konnte. Zumindestens dachte sie im ersten Moment, dass dieser stehen würde, doch seine Gestalt stürzte zu Boden und erst jetz erkannte Hermine, dass ein seltsamer Dolch oder ähnliches sich in die Brust diesen gebohrt hatte, geführt von dem rotäugigen. Sie beugte sich näher um den Verletzen nun erkennen zu können, doch als sie endlich einen Blick erhaschte, entkam ihr ein Schrei und sie saß sekunden darauf kerzengrade mitten auf ihrem Bett und atmete heftig. Ihre Miene war Schreckensverzehrt und nur langsam schien sie sich zu beruhigen. Ihre Stirn fühlte sich schweißnass an und als sie sich umblickte, bemerkte sie dass alle anderen ihres Schlafsaales bereits aufgestanden zu sein schienen, denn sie war vollkommen allein im Schlafsaal. Es dauerte eine ganze Weile bis die Braunhaarige sich soweit gesammelt hatte, dass man ihr den Schrecken nicht mehr so ansah und frisch umgezogen machte sie sich dann schließlich auf zum Frühstück. Sie hatte sich geschworen vorerst nichts ihren Freunden gegenüber zu erwidern von diesem Traum. Aber eines war sicher, sie würde sich in naher Zukunft mal in die verbotene Abteilung schleichen und ein paar Bücher wälzen.


Mittlerweile war es später Abend und gerade fand das Abendessen statt, doch zwei momentane Bewohner des Schlosses, hatten sich abgekapselt und saßen nun zu zweit im Raum der Wünsche,in einem einfachen Wohnzimmer in den Farben gold und silber. Sie saßen neben einander in zwei dunklen Sesseln und blickten ins Feuer, während auf dem Tisch noch Reste einer kleinen Mahlzeit vorzufinden waren. Es schien Ewigkeiten zu dauern bis die Stille zwischen den beiden aufs neue gestört wurde und der Junge seine Stimme erhob. „Ihr habt echt gut gespielt gehabt gestern. Es war gut anzusehen, Rika.“ Ein leichtes Lächeln ziehrte die Züge des Mädchens, welches niemand anderes als die Sucherin der Deutschen Mannschaft Rika Satou war. Sie griff leicht nach der Hand von dem schwarzhaarigen Jungen der neben ihr saß und führte diese zu ihrer Wange, während sie sich dann an diese lehnte. „Danke Dorian, aber Ginny und die anderen Jäger waren auch nicht schlecht. Das sie weitergespielt hat obwohl sie so verletzt war, der Fuß muss ziemlich geschmerzt haben, aber sie hat es sich nichtmal anmerken lassen. Aber es ist schade dasser nicht gespielt hat, ich hätte mich gerne mal mit ihm gemessen“, murmelte sie und blickte erneut nachdenklich ins Feuer. Dorian oder auch Draco folgte ihr mit dem Blicken und streichelte leicht über ihre Hand, während er dann über ihre Worte nachdachte. Ja es stimmte, das die Weasel sich ziemlich mühe gegeben hatte und ohne ihr Durchhaltevermögen,wäre wohl die Jägerformation von Hogwarts durchbrochen worden und die deutsche Mannschaft hätte viel höher gewonnen. Denn Potter junior oder auch Harry war ja nicht dabeigewesen in der Aufstellung und er war wirklich ein ziemlich guter Sucher. „Nunja das kann ja noch kommen, du weißt das nach dem nächsten Spiel der Ernst losgeht, denn dann fliegen die ersten Mannschaften. Ich bin sicher ihr werdet bei den Mannschaften sein die weiterkommen und Hogwarts sicherlich auch“, erklärte gerade der Junge mit den dunklen Augen und blickte leicht lächelnd zu seiner Freundin. Seit einiger Zeit waren die beiden liiert, aber sie hatten es bisher nicht unbedingt so öffentlich gemacht und auch die Verletzungen, von dem Werwolfsangriff waren beinahe verschwunden bei Dorian. Bei Rika waren sie ziemlich schnell verschwunden, da er sie ja beschützt hatte. „Glaubst du das er jemals rausfindet was es mit ihr zu bedeuten hat? Neugierig genug ist er ja, aber das er dir geglaubt hat,dass du wirklich gar nichts über ihren Verbleib wüsstest? Das passt irgendwie nicht zu ihm“, murmelte der Junge gerade in diesem Moment und betrachtete ernst seine Angebetete. Er wusste das dieses Thema ihr ziemlich wehtat, aber er konnte einfach nicht anders als sie darauf nochmal anssprechen. Seit einigen Tagen wusste er nun die Wahrheit aber es war einfach zu seltsam. Denn die Geschichte von Rikas Freundin war keine, welche einfach zu verstehen war. Und das Schicksaal eben dieser war noch schwerer zu glauben, wenn man nicht ziemlich viel Fantasie und Glauben besaß.


Wenn Du Lob, Anmerkungen, Kritik etc. über dieses Kapitel loswerden möchtest, kannst Du einen Kommentar verfassen.

Zurück zur Übersicht - Weiter zum nächsten Kapitel

Twitter
HPXperts-Shop
DVD: Game of Thrones - 3. Staffel
[DVD] [Blu-ray]
Top-News
Suche
Updates
Samstag, 01.07.
Neue FF von SarahGranger
Freitag, 02.06.
Neue FF von Laurien87
Mittwoch, 24.05.
Neue FF von Lily Potter
Zitat
Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung