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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 72 Lauscher und traurige Gedanken

von leona

Kapitel 72 Lauscher und traurige Gedanken

Einige Stunden waren nun vergangen seitdem ziemlich heftigen Spiel von Hogwarts und Deutschland und Ginny lag noch im Krankenflügel. Die junge Weatherby sollte sich schonen und die Heilerin wusste wohl ziemlich genau, dass Ginny außerhalb des Krankenflügels nicht zur Ruhe kommen würde. Gerade erst war der junge Potter aus dem Krankenflügel gegangen um noch kurz bei seinem Großvater vorbeizuschauen. Kaum war der grünäugige bei dem Wasserspeier angekommen, nannte er diesem das Passwort und trat schon wenige Momente später die Stufen hinauf, die zu dem Büro seines Großvaters und gleichzeitig auch Schulleiters führten. Er wollte gerade anklopfen als die Tür leicht aufging, weil sie nur angelehnt war und neugierig trat Harry schließlich ein. Er hörte zwei bekannte Stimmen und wunderte sich, was Justus wohl mit seinem Vater zu besprechen hatte, dass sie sogar in den Nebenraum gegangen waren und nicht im Büro. Der Junge der lebt wusste zwar, dass es nicht richtig war einfach zu lauschen, aber er war halt einfach zu neugierig und so legte er sein Ohr leicht gegen den Türrahmen,der zum Nebenraum führte und versuchte zu verstehen was gesprochen wurde.

„Ich freue mich dich hier zu sehen, mein Sohn aber worum möchtest du mit mir so dringend sprechen? Du bist doch wohl nicht einfach so gekommen oder? Sprich ruhig, Justus“, meinte gerade der Schulleiter mit seiner warmen Stimme und Harry rückte noch ein wenig näher an die Tür, um besser zu verstehen, was sein Onkel und Freund nun sagen würde. Jedoch herrschte erst einige Momente Stille bevor der Sohn des Schulleiters seinem Vater antwortete. „Es geht darum, dass ich nach diesem Schuljahr meinem Lehrerjob nicht mehr nachgehen möchte und stattdessen mehr Zeit mit derjenigen verbringen zu können, die ich liebe und heiraten möchte. Ich weiß es ist etwas irritierend aber ich habe mich in sie verliebt trotz der Umstände.“ Verwundert lauschte der schwarzhaarige den Worten seines Onkels und konnte es kaum erwarten bis der Schulleiter schließlich antworten würden. „Du meinst du hast dich in Petunia verliebt? Es freut mich, dass du dein Glück gefunden hast, aber seid ihr wirklich sicher dass ihr sobald heiraten wollt?“,ertönte gerade die Frage und der Grünäugige Lauscher hielt den Atem an, um auch nichts zu verpassen. Irgendwie war die Situation seltsam, doch Harry hatte schon irgendwie geahnt, dass die beiden liiert waren. Schließlich hatte er sie schonmal entdeckt als sie beisammen gewesen waren. Harry schüttelte leicht seinen Kopf und konzentrierte sich wieder auf die Worte. „Ja das wollen wir, Vater“, meinte der Sohn des Schulleiters und in dem Moment hörte Harry Schritte zur Tür kommen und schnellstmöglich machte er sich auf und davon, doch Justus welcher herausgeschaut hatte, erhaschte noch einen Blick auf den jüngsten Dumbledore. Dennoch schloß er die Tür wieder und drehte sich zurück zu seinem Vater. „Vater, ich möchte lieber zu früh mehr Zeit mit meiner Geliebten verbringen, als es später zu bereuen weil irgendwas passieren könnte. Du weißt das Zeit kostbar ist...“, sprach Justus gerade noch, kaum das die Tür wieder geschlossen war. Nur ein knappes Nicken und ein ziemlich ernster Blick aus den blauen Saphiren des Schulleiters folgte auf diese Worte, bevor die beiden Braunhaarigen sich trennten und auch versuchten zur Ruhe zu kommen.

Während der Junge der überlebte ungewollt gelauscht hatte, war eine einsame Gestalt am schwarzen See des Schlosses und blickte auf die stille Oberfläche, welche soviele Geheimnisse zu bergen schien. Es war niemand anderes als Petunia Evans und sie hatte einen Brief in der Hand, welchen sie nachdenklich in das düstere Mondlicht hielt. Ihre Hände erzitterten leicht und sie ballte diese um das Pergament, während einsame Tränen sich einen weg aus ihren Seelenspiegeln bannten und das schon ziemlich mitgenommene Papier benetzen.

….Pass auf JD auf. Besonders in den Ferien, wenn es eine stürmische Nacht ist.
Er schwebt in Gefahr, wenn dass passiert was ich fürchte.
Ich rate dir, auf jedenfall jede Minute mit ihm zu genießen.
Tunia


„Was könnte nur passieren, wovor ich gewarnt wurde, wieso muss Justus in Gefahr schweben? Kann ich denn nicht glücklich mit ihm sein?“, murmelte die Ravenclaw und wischte sich leicht die Tränen weg, während ein leichtes Zittern durch ihren Körper ging. Sie hatte bisher versucht diese geheime Nachricht an sie zu ignorieren, doch mittlerweile zauderte sie bei jeder stürmischen Nacht um ihren Freund, mit den sie sich öfters heimlich traf. Besonders in jenen Nächten kam Petunia kaum zur Ruhe bis das Unwetter vorbeiwar und sie sicher war, dass es ihren Geliebten gut ging. Jedesmal aufs neue atmete sie erleichtert auf, wenn sie ihn am nächsten Morgen in der Großen Halle entdeckte. Fehlte er jedoch weil er länger schlief oder etwas anderes machte, machte ihr Herz direkt einen Hüpfer vor Angst und ihre Kehle schnürte sich zu. Sie hatte mit niemanden darüber geredet und generell würde es doch auch niemand verstehen oder etwa doch? Selbst Lily traute sie davon nicht zu erzählen. Mit einem Seufzen verstaute die Ravenclaw den Brief erneut in ihrer Robe und blickte trübe in das dunkle Wasser des Sees und erst als es anfing zu regnen, erhob sie sich und machte sich auf zum Schloss. Sie machte sich nichts daraus, dass sie ziemlich nass dabei wurde und schlurfte leise durch die Gänge, kaum dass sie das Schloss wieder betreten hatte. Sie kümmerte sich im Moment nichtmal mehr darum, dass jemand sie erwischen könnte. Ihre Schritte waren zielgenau Richtung Ravenclawgemeinschaftsraum gerichtet und sie ignorierte die nasse Spur, welche sie hinter sich herzog, da ihr Umhang vor Wasser tropfte. Kaum war sie im Gemeinschaftsraum angelangt und hatte ihren Schlafsaal betreten, zog sie ihre nasse Kleidung aus und schlief schließlich direkt ein, kaum das ihr Kopf das Kissen berührte und sie sich vorher noch Schlafkleidung angezogen hatte. Doch es war kein ruhiger Schlaf und eine Träne löste sich aus ihren Augen, während sie einschlief.

Am nächsten Morgen waren überraschenderweise bereits drei Gryffindor fünftklässler ziemlich früh wach und gingen auf die Ländereien, wo sie sich einen Platz suchten, der nicht so einfach belauscht werden könnte. Es war niemand anderes als die drei Rumtreiber dieser Zeit, nämlich Sirius Black, Remus Lupin und James Potter. Kaum war Stille zwischen den dreien eingekehrt, unterbrach James auch direkt die Stille. „Also leute, was glaubt ihr warum Harry gestern nacht noch beim Schulleiter war und warum war Evans Schwester noch zu so später Stunde am See?“ Der Braunhaarige der Gruppe schüttelte leicht seinen Kopf und meinte dann, „Es ist doch nichts ungewöhnliches, das Harry seinen großvater noch zu später Stunde besucht. Aber das Petunia draußen war ist schon ungewöhnlich, vor allem da es ziemlich geregnet hatte als sie letztendlich zurückkam“, meinte der Braunhaarige noch und strich sich leicht durchs Haar. Er wollte gerade nochwas anfügen, als er zwei Stimmen vernahm und da sein Gehör relativ gut war, noch verstärkt durch seinen Werwolfinstinkt. Er gab seinen beiden Freunden ein Zeichen und sie schlüpften unter den Tarnumhang, welchen James immer mit sich führte. Neugierig begaben sie sich zu den Stimmen, bis sie schließlich Harry und Snape erkannten die am Waldrand saßen und anscheinend gerade eine ernsthafte Unterhaltung führten. Beide Gesichter waren relativ ernst und die drei Jungs versteckten sich hinter einen Baum, während sie versuchten mitanzuhören was gesprochen wurde. Warum sollten sie nicht einfach mithören dürfen? So dachten James und Sirius, doch sie hatten nicht damit gerechnet das ein Antilauschzauber aktiv werden würde und sie mit einem lauten Knall zum abhauen bewegte.

Harry war gerade erst aufgewacht und hatte sich mit Severus verabredet, da dieser ihn mitten am frühen Morgen eine Nachricht zukommen ließ, dass er mit ihm sprechen müsste. Unbemerkt hatte der Junge mit der Blitznarbe sich also aus dem Schloss geschlichen und hatte sich mit dem Slytherin getroffen, der ihn schon in der Nähe des Waldrandes erwartete. In seinen Augen war beinahe ein gehetzter Blick. „Was bedrückt dich, Sev?“, erkundigte der Schwarzhaarige sich besorgt und ließ sich gegenüber von diesem nieder, während er gerade einen Antilauschzauber aktivierte als die drei Jungen sich näherten. Jedoch hatte er nicht bemerkt dass jemand da war, er machte dies einfach aus reiner Vorsicht. Immerhin wusste er doch selbst wie schnell es passieren konnte, dass man belauscht wird.

Der schwarzhaarige Slytherin strich sich leicht eine strähne aus dem Gesicht, bevor er schließlich zu einer Antwort ansetzte. Noch immer war seine Miene ziemlich aufgeregt und das sah bei dem Slytherin ungewöhnlich aus, setzte er doch fast immer eine Art Maske auf. „Es geht darum das Malfoy auf mich zugekommen ist und will das ich Todesser werde. Ich habe mitbekommen, dass er einiges geplant hat und besonders in naher Zukunft, will er wohl einen Angriff planen und jemanden bestimmten verletzen, indem er seinen besten Mann auf dieses angesetzt hat. Ich weiß nicht wann genau aber irgendwann in den Ferien“

Der Grünäugige blickte nachdenklich in den Himmel, während er versuchte die Worte zu realisieren. Der Slytherin hatte also Informationen gesammelt, dass Voldemort irgendeine Aktion vorhatte, doch was war dies für eine? Wer würde das Ziel sein und konnte es verhindert werden? Aber vor allem wann würde es geschehen? Was erwartete Severus nun von Harry zu hören? Der junge Dumbledore war damit ziemlich überfragt aber nach einigen Momenten erwiderte er schließlich etwas. „Du kannst nicht zufällig dich irgendwie dareinschmuggeln und weitere Informationen sammeln? Ich weiß das es gefährlich ist und ganz sicher nicht einfach, aber es würde uns wirklich ziemlich helfen.


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Mike ist Engländer, ein sehr englischer Engländer. Jeden Tag trug er seine Anzugweste, was mir gut gefällt – man erlebt es heute kaum mehr, dass jemand Westen trägt. Er hat ein unglaubliches Charisma und flößt uns großen Respekt ein. Doch er verinnerlicht den britischen Humor total und kann sich bestens in die Internats-Teenager hineinversetzen.
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