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Fanfiction

Das goldene Quartett und das Geheimnis der Armbanduhr der Zeiten Teil I - Kapitel 71 Hogwarts VS Deutschland!

von leona

Hier ist ein weiteres Kapitel zu dieser FF und sorry für die Wartezeit. zuerst noch eine kurze Wiederholung des Geschehenen.

Was zuletzt geschah:
Harry hat mitangehört wie der Werwolf verhört wurde und einige unliebsame Wahrheiten wurden bekannt. Nun steht das neue Spiel an Hogwarts gegen Deutschland. Wer wird letztendlich den Sieg aus diesem Spiel hervortragen?



Kapitel 71 Hogwarts VS Deutschland

Es war ziemlich gehetzte Stimmung an diesem Morgen im Gryffindorturm. Heute würden die nächsten zwei Spiele sein und auch Hogwarts hatte wieder seinen Auftritt. Harry konnte glücklicherweise den Krankenflügel wieder verlassen. Nur spielen würde er noch nicht dürfen, da er sich noch etwas schonen sollte, aber es war ja eigentlich eh geplant gewesen, dass Harry erst im dritten Spiel gegen Japan spielen würde. Denn so konnten sie ihren besten Trumpf noch etwas zurückhalten, denn von den Gästen hatte bisher keiner wirklich Harrys Flugkünste live gesehen. Harry war ziemlich gespannt wie die deutsche Mannschaft spielen würde und so sah er dem Spiel ziemlich entgegen und spornte die Mannschaft an genügend zu essen, besonders diejenigen die spielen würden, was dieses mal das Team von Wheeler war und mit Zabini und Raven als Ersatz. Bei den Deutschen würde unter Anderem Dorians Freundin spielen, denn die beiden schienen sich mittlerweile ziemlich nahe zu sein, Rika und er. Harry fragte sich manchmal warum dieser, ihm irgendwie bekannt vorkam und er hatte auch schonmal mit seinen Freunden darüber geredet, doch Hermine schien dann immer seine Zweifel zu zerstreuen und wechselte letztendlich das Thema. Und zwar so geschickt,dasses ihm nicht wirklich auffiel und er dies auf sich beruhen ließ. Gerade versammelte er die Spieler in der Umkleide, wo sie sich gerade daraufvorbereiteten ihr nächstes Spiel zu bestreiten. Die andere Mannschaft war nicht in der Umkleide,nur diejenigen die eingeteilt waren und Harry da er ja der Teamkapitan war.
Harry warf einen ernsten Blick auf die Mannschaft die doch etwas nervös war. Ginny stand neben ihren Jägerkameraden Snape und Lovegood, während Petunia sich gerade mit ihrem Treiberkollegen ausstauschte und noch ein paar Planungen zu machen schien. Ron atmete tief ein und aus und schien etwas nervös zu sein, wie es bei ihm öfters der Fall war bei einem Spiel. Joey schien einfach nur darauf zu warten, dass Harry noch was sagte und alle waren schon umgezogen. Am Rande saßen noch die beiden Ersatzspieler Paul Zabini und Raven. „Seid ihr bereit für das Spiel gegen die deutschen? Ich habe gehört, auch sie haben einige gute Spieler und besonders ihr Jägerteam soll recht gut sein. Das heißt besonders unser Jägerteam muss gut funktionieren und auch unsere Treiber, sonst haben wir nicht viele Chancen und wir wollen doch zeigen was wir können, also gebt euer bestes“, spornte der Grünäugige die anderen an.
Die anderen nickten und dann traten sie nacheinander hinaus aufs Feld. Alle sieben Spieler hatten einen Besen in der Hand und schienen höchst entschlossen ihr bestes zu geben, auch wenn Ron noch immer ein wenig bleich um die Nase schien. Als Harry kurz zu dem Jägerteam blickte, schmunzelte er etwas als er Severus kühle Miene erblickte, mit der er sich im Stadion umblickte. Ganz Slytherin halt, da merkte man es mal wieder. Mit ernster Miene wandte Harry nun seine Aufmerksamkeit der anderen Seite des Stadions zu und wartete bis die deutsche Mannschaft das Stadion betreten würde. Gerade wurde die Hogwartsmannschaft angesagt. „Und hier sind wieder die Hogwartsspieler, diesesmal ist es die zweite Mannschaft welche teilnehmen wird, bestehend aus dem Hüter Ronald Weatherby, den Jägern Ginny Weatherby, Severus Snape und Xen Lovegood. Ehrlich gesagt eine recht ungewöhnliche Mischung, aber mal schauen wie sie zusammenarbeiten. Dann kommen noch Petunia Evans und Greg Maison als Treiber und zuletzt der Sucher wird gestellt von Joey Wheeler. Der Kapitan der Hogwarts vertritt Harry Preott Dumbledore, welcher jedoch in diesem Spiel nicht teilnehmen wird, da er sich noch schonen muss. Freuen wir uns auf ein interessantes Spiel!!! Doch hier sind die anderen Mitstreiter dieses Turniers und des heutigen ersten Spieles. Begrüßt die deutschen angeführt von Rika Satou als Sucherin.“ Der Ansager unterbrach sich kurz und Harry blickte währenddessen genau auf die Schülerin, die er schon so oft beobachtet hatte weil sie sich etwas ungewöhnlich verhielt. Sie warf einen ernsten Blick in seine Richtung und in die der Mannschaft, aber dann wandte sie sich an einem Teamkameraden der direkt hinter ihr war. Harry bemerkte dass jeder der Spieler einen guten Besen zur Schau stellte, auch wenn es welche waren die ihm unbekannt waren. Gerade ging die Ansage weiter und Harry lauschte der Vorstellung und betrachtete dabei jeden einzelnen der sieben. Daniel und Sammy Schmidt waren zwei Treiber. Beide waren ziemlich massig und selbst das Mädchen war nicht gerade mickrig, sondern konnte wohl einiges einstecken. Zumindestens ging Harry davon aus und nun verstand er auch, warum die Treiber der Deutschen doch recht berühmt waren in diesem Turnier, obwohl er sie noch nichtmal spielen gesehen hatte. Harry wandte nun seine Aufmerksamkeit den Jäger zu, der gerade aufgerufen wurde. Es war ein etwas bulliger vielleicht sechzehnjähriger mit braunen zerfransten Haar, der auf den Namen John Roth hörte. Dann kam der Junge der mit Rika redete. Er war ebenfalls ein Jäger, hatte eine mittelgroße Statur und schulterlange braune Haare. Kevin Klein war sein Name, soweit Harry mitbekam. Fehlte also nur noch die Position des Hüters und eines weiteren Jägers. Harrys Blick fiel auf ein blondes Mädchen mit schlanker Statur und diese wurde als Phillis Netz, in der Position eines Jägers angekündigt. Zuletzt kam ein etwas fülligerer schwarzhaariger Junge mit kurzen zerfransten Haaren und dunklen Augen, der als Hüter vorgestellt wurde. Sein Name war soweit der Grünäugige richtig verstanden hatte, Mathias Schulz. Insgesamt schienen diese sieben ziemlich gut als Mannschaft zu fungieren und dabei hatte das Spiel noch nichtmal begonnen. Harry zog sich nun zurück auf die Tribüne wo der Kommentator war und sprach vorher noch eine Warnung an Joey, der die Mannschaft heute koordinieren sollte. Er war wirklich gespannt wie das Spiel werden würde und als das Spiel schließlich angepfiffen wurde, bemerkte der Grünäugige erst wie wahr seine Befürchtungen waren, dass es ein schweres Spiel werden würde.
Kaum war der Quaffel freigegeben worden, hatten die deutschen Jäger sich auch direkt den Ball geschnappt,bevor Lovegood sich diesen ergattern konnte. Es war wirklich unglaublich wie schnell und wendig die deutschen waren, besonders der Namens Klein schien es in sich zu haben. Nicht eine Sekunde war der Quaffel in seinen Händen, bevor er schon an seine Kollegen passte. Es ging immer hin und her und obwohl Severus, Ginny und Xen gemeinsam gegen die anderen vorgingen, hatten sie Schwierigkeiten mitzuhalten. Es waren gerade erst fünf Minuten vergangen aber die deutschen hatten schon 2 Tore erzielt und führten mit zwanzig zu null. Doch Hogwarts gab nicht auf sondern schien erst jetzt richtig aufzuwachen. Gerade starteten Petunia und Greg einen Klatscherangriff auf Kevin, welcher gerade den Quaffel hatte. Mit vereinten Kräften schlugen sie ihn auf den braunhaarigen deutschen, welcher zwar versuchte auszuweichen aber es nicht mehr rechtzeitig schaffte und benommen versuchte sich auf den Besen zu halten. Den Quaffel hatte er fallen gelassen, als der Klatscher ihn an der Schulter getroffen hatte. Sogleich nutzte der Slytherinjäger dies und fing den roten Ball auf, nur um ihn direkt dannach zu Ginny zu passen, welche dem gegnerischen Tor am nächsten war. Doch er blieb nicht etwa zurück an der Stelle, sondern flog von der rechten Seite auf die Ringe zu, während Xen dasselbe auf der linken Seite tat. Ginny war jetzt mitten vor dem mittleren Torring und schien werfen zu wollen. Doch nun traten die deutschen Treiber in Aktion und konterten indem sie den Klatscher direkt in Ginnys Richtung schossen. Diese hatte dies jedoch erwartet und passte im allerletzten Moment zu Severus, welcher nun auf den Torring zielte und schließlich die ersten Punkte für Hogwarts machte, da der deutsche Hüter ein wenig zu spät war, doch erst jetzt bemerkte er dass Ginny dem Klatscher nicht ganz hatte ausweichen können und ihr Fuß seltsam herabhing. Xen war bereits bei ihr und in dem Moment erklang auch die Pfeife, die eine Auszeit anzeigte. „Kannst du noch spielen Weatherby?“, meinte Snape nun mit kühler Stimme aber einer leichten Beunruhigung im Blick. Denn er wusste das wenn Ginny ausfallen würde, die Jägerformation der Hogwartsmannschaft einen Dämpfer verpasst bekommen würde. Denn die Ersatzspieler waren zwar nicht schlecht, aber sie hatten sich eben nicht sogut aneinandergewöhnt wie er und dieser nervende Lovegood. Auch wenn der Slytherin dies nur ungern zugab. Er ergänzte sich recht gut mit den beiden anderen seiner Schule und das obwohl sie alle drei in unterschiedlichen Häusern waren. Gerade in dem Moment kam die Schiedsrichterin, es war eine Spanierin dieses mal. „Lassen sie sich zusammenflicken“, ordnete sie zu Ginny an und deutete auf ihren Fuß, doch die rothaarige schüttelte leicht ihren Kopf und meinte dann, „Das wird mich nicht einfach aufhalten, ich kann weiter spielen. Zum Ausruhen bleibt später genug Zeit und ich meine wir müssen noch weiter punkten nicht war, Snape, Lovegood?“, meinte sie grinsend und blickte ihre beiden Teamkameraden an. Während der Slytherin einfach nur kühl nickte grinste Xen und stimmte den Worten zu. „Dann lass uns mal weitermachen“, warf er noch ein und nachdem die Schiedsrichterin schließlich nachgab, wurde das Spiel wieter fortgesetzt und es wurde womöglich noch härter als zuvor. Ständig gab es gefährliche Manöver beider Seiten und nicht selten wurde ein Klatscher auf die Spieler der anderen Seite geschickt.

Nach vielleicht zwei Stunden stand es bereits 190 zu 150 für die deutschen und noch immer war kein Ende in Sicht, doch langsam schien die Heftigkeit des Spieles besonders an den Jägern zu zerren. Die Würfe wurden ungenauer und gingen seltener durch. Gerade hatte erneut Hogwarts den Quaffel als wieder ein Klatscher abgeschoßen wurde von Danny Schmidt, der auch sein Ziel traf und Xen vom Besen schlug und dieser die letzten Meter zu Boden stürzte. Glücklicherweise war er nicht sehr hoch gewesen in dem Moment als der Klatscher ihn traf. Dennoch schien es ihn ziemlich getroffen zu haben, da er sich nicht rührte. Schließlich musste er ausgetauscht werden und Zabini kam aufs Spielfeld, während Xen in den Krankenflügel gebracht wurde. Verbissen ging das Spiel nun weiter und beide Hüter schenkten sich nichts und versuchten alles mögliche um weitere Punkte zu verhindern, doch mit der Zeit wurde deutlich, dass die Hogwartsmannschaft ein wenig aus dem Gleichgewicht gebracht worden war. Zwar war Zabini gut aber das Teamwork klappte noch nicht ganz so gut zwischen Ginny und Zabini. Je weiter das Spiel voranschritt, desto mehr fingen die deutschen an ihren Vorsprung auszuweiten, bis es schließlich 320 zu 160 stand. Der Schnatz war bisher immer den beiden Suchern entgangen, doch gerade als Ron knapp einen weiteren Punkt vereitelt hatte, tauchte der glitzernde und schwirrende Ball nur wenige Meter über dem linken Torring von Hogwarts auf und Joey sowie Rika lieferten sich ein hartes Duell. Keiner schenkte dem anderen den Vorsprung und sie schubsten sich öfters, während sie sich ständig überholten. Gerade war der Sucher von Hogwarts vorne als der Schnatz plötzlich drehte und schließlich einen Sturzflug machte. Diesen Moment nutzte die deutsche Sucherin aus um ihren Rivalen zu überholen und sie schien ziemlich nahe daran zusein den Schnatz zu fangen, doch gerade als ihre Hände sich um den kleinen Ball schließen wollten überholte Joey sie und fing den Ball,während er sich abrollte als er auf den Boden aufprallte. Mit einem Punktestand von 320 zu 310 beendete der Sucher von Hogwarts somit das Spiel und obwohl sie verloren hatten grinsten die Hogwartsspieler, denn es war ganz sicher kein langweiliges Spiel gewesen. „Danke für das Aufregende Spiel“, meinten sie schließlich zu ihren Rivalen kaum das sie den Boden berührten und nun ließ die Rothaarige Jägerin sich auch endlich versorgen.


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