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Fanfiction

Lovestoned - Klare Grenzen

von MataAgima

„Hey!“, rief Ginny wütend nachdem jemand sie zur Seite gestoßen hatte. Ihr Kessel schlug gegen die steinerne Wand und die anderen Schüler im langen Gang blickten sie belustigt und interessiert an. Ginny ignorierte die Blicke und hielt kurz nach dem Übeltäter Ausschau.
„Natürlich. Wer sonst...“, murmelte sie mit zusammengepressten Zähnen, lies ihre Tasche zu Boden gleiten, zückte ihren Zauberstab und hechtete hinterher. Einige der Mitschüler begangen sie anzufeuern und nicht wenige wurden Sekunden später Zeugen eines kurzen, aber heftigen Duells.

„Das war also der Auslöser?“, zischte Professor McGonagall.
„Ja, Professor...“
„Ein simples Anrempeln auf dem Gang?“, fragte McGonagall weiter. Noch immer konnte sie es nicht glauben, dass eine Schülerin aus ihrem Hause in einem der größten Schülerduelle der letzten Dekaden verstrickt gewesen war. Nein, sogar ausgelöst hatte!
„Ja, Professor...“, ertönten wieder zwei Stimmen. Beide klangen beschämt.
„Wisst ihr zwei wie oft sich Schüler auf dem Gang versehentlich berühren?“, fragte sie wütend weiter. „Wieviele in jeder Pause durch die Gänge rennen?“
„Nein, Professor...“, erklang es zeitgleich von den zwei leiser werdenden Stimmen.
„Und was glaubt ihr“, McGonagall stand auf und lief um ihren Schreibtisch herum auf die beiden mit gesenktem Kopf stehenden Schüler zu. „wie oft sich deswegen Schüler duellieren?“
Keiner antwortete.
„Hören sie auf ihre Schuhe anzustarren und antworten sie auf die Frage, Miss Weasley!“, polterte sie. Ginny blickte langsam auf, vermied jedoch einen direkten Augenkontakt.
„Gelegentlich?“, antwortete sie mit fragendem Gesichtsausdruck. Neben ihr begann der andere Schüler zu grinsen, bereute jedoch sofort es nicht unterdrückt zu haben.
„Ach, sie finden das amüsant, Mr. Malfoy?“, wandte sich McGonagall ihm zu.
„Nein, Professor, natürlich nicht.“, entschuldigte sich dieser rasch. Vielleicht etwas zu rasch.
„Ich bin wirklich sehr enttäuscht von Ihnen, Draco. Vor allem nach unserem letzten Gespräch.“ Bevor Draco etwas erwidern konnte, sprang ohne Vorwarnung die Tür auf und Professor Snape betrat McGonagalls Büro und baute sich zügig und drohend vor beiden Schülern auf.
„Erklärung, Mr. Malfoy.“, forderte er mit versteinerter Miene und die beiden Gryffindors ignorierend. Dass McGonagall einen seiner Schüler vor ihm zur Rede gestellt hatte, gefiel ihm nicht sonderlich.
„Ich bin nur den Gang entlang geeilt und die da hat mir einen Fluch in den Rücken ge..“, begann Draco und wurde abrupt von Professor Snape mit einer raschen Geste unterbrochen.
„Miss Weasley.“, sagte er knapp und drehte sich langsam zu ihr um. „Welch mutige Angriffstaktik. Ich sehe was genau Mr. Potter in seinem Unterricht zu lehren pflegte.“, spottete er auf die DA Stunden bezogen.
„Sie haben sich beide, ohne besonderen Grund, ein Duell geliefert.“, meldete sich McGonagall zu Wort. „Und beide sollten auch angemessen bestraft werden für dieses indiskutable und wirklich beschämende Verhalten. So etwas darf nicht toleriert werden und seien sie versichert, dass Professor Snape und ich uns über hohe Strafen einig sind.“ Snape blickte McGonagall mit einem seltsamen Blick an. „Und zwar von jedem von uns!“, fügte sie noch hinzu woraufhin Ginny und Draco gleichzeitig anfingen dem anderen die Schuld zuzuweisen.
„Genug!“, rief McGonagall mit überschlagender Stimme. „Gut zwei Dutzend Gemälde sind zerstört oder beschädigt. Eine Treppe demoliert. Ein Großteil der Decke ist renovierungsbedürftig und vom Teppich nicht mehr genug übrig um auch nur eine Serviette zu ersetzen!“, redete sie sich in Rage, „Sie beide, werden unter der Aufsicht von Mr. Filch den Schaden reparieren, den sie verursacht haben, und zwar jeden Abend, bis sie damit fertig sind. Ohne Zauberstab natürlich.“
Schweigend nahmen beide McGonagalls Strafe hin. Snape stellte sich nun vor Ginny auf.
„Nun, sie scheinen weitere Nachhilfestunden zu benötigen, Miss Weasley, denn offensichtlich hat Mr. Potter ihnen nicht beigebracht den Gegner auch zu treffen.“ Er deutete auf den unverletzt aussehenden Draco und Ginny schaffte es nicht anzumerken, dass beide bereits den Krankenflügel besucht hatten. „Sie erscheinen somit bis auf weiteres an jedem Samstag Nachmittag in meinem Büro.“, befahl er und ohne inne zu halten wandte sich Snape sofort Draco zu, der etwas entspannter dastand und von einer milderen Strafe ausging.
„Was sie angeht, Draco...“, Snape stockte kurz, „Sie sind mit sofortiger Wirkung und für den Rest des Jahres vom Quidditch ausgeschlossen.“ Ginny blickte seltsamerweise schockierter drein als Draco.
„Und nun gehen sie.“, murrte McGonagall. Kaum hatten beide das Büro verlassen und die Türe geschlossen fluchte Draco.
„Ach halt die Klappe!“, maulte Ginny. „Was musstest du mich auch rumschubsen!“
„Was musst du auch so blind im Weg rumstehen, Wiesel. Mach das nächste mal einfach Platz.“, beschwerte er sich.
„Wie nennst du mich?“ Ihre Augen funkelten bedrohlich.
„So wie den Rest deiner wertlosen Familie!“
„Wertlos? Wer sitzt den in Askaban? Schon deinen lieben Vater dort besucht?“, provozierte sie.
„Halt dein verdammtes Mund, sonst...“
„Sonst was?“, fauchte Ginny und zog instinktiv ihren Zauberstab. Gleichzeitig griff Draco nach seinem. Einige Sekunden starrten sie sich an, bis Draco beschloss sich umzudrehen und zu gehen.
„Ja, geh doch Malfoy.“, rief ihm Ginny spottend nach. Unerwartet machte Draco kehrt, lief auf sie zu und presste sie gegen die Wand.
„Was ist dein verdammtes Problem, Wiesel?“, schrie er sie an. Ohne nachzudenken jagte Ginny Draco einen Fluch auf die Brust, woraufhin dieser laut krachend gegen McGonagalls Bürotür geschleudert wurde. Noch ehe er aufstehen und sich revanchieren konnte, sprang die Tür auf.
„Miss Weasley!“, schrie McGonagall, blickte auf dem am Boden liegenden Draco und dann mit bebenden Lippen Ginny in die Augen. Snape blickte über McGonagalls Schulter auf das Geschehen.
„Stehen sie endlich auf.“, knirschte er Draco zu.
„Das reicht Miss Weasley.“ McGonagall klang mehr als enttäuscht und Ginny spürte, dass sie es für eine lange Zeit nicht mehr einfach haben würde in ihrem Unterricht. „Offensichtlich habe ich mich sehr in sie getäuscht.“, fügte sie noch hinzu und traf Ginny mitten ins Herz. Wütend starrte Ginny Draco an, der nicht minder wütend den Blick erwiderte.
„Auch für sie gilt für das gesamte Jahr ein Quidditch Verbot!“, schloss McGonagall.
„Und jetzt schlage ich vor dass sie ohne Umwege in ihr Gemeinschaftsraum zurückkehren. Das Gleiche gilt für sie Mr. Malfoy.“
Nach Austausch eines letzten gehässigen Blickes stampften beide Schüler davon.

„Hat McGonagall sie nicht mehr alle?“, rief Ron in die Runde nachdem Ginny zu Ende berichtet hatte. Die Stimmung war mehr als bedrückt. Harry, Ginny, Hermine und Ron saßen am Kamin und schwiegen sich einige Sekunden an.
„Ich meine... Sie kann dich nicht so einfach vom Quidditch ausschließen!“, fügte Ron entsetzt hinzu.
„Ron! Das Nachsitzen bei Snape ist doch wohl schlimmer!“, meinte Hermine. Die anderen drei blickten sie zeitgleich an.
„Quidditch Hermine!“, protestierte Ron. „Aber davon verstehst du ja nichts!“
Hermine schnappte verärgert nach Luft, doch bevor sie zu einer Antwort ansetzen konnte meldete sich Ginny.
„Hermine hat recht. Und sowieso kann ich eh nicht davon ausgehen ins Team aufgenommen zu sein. Die Auswahl hat ja noch nicht stattgefunden.“, seufzte sie.
„Genau.“, pflichte Hermine schnell bei und nickte Harry hastig zu. Harry jedoch wandte sich Ginny zu und legte ihr seine Hand auf die Schulter.
„So ein Blödsinn!“, sagte er fest, „Du bist eine sehr gute Spielerin und wir bräuchten dich auf jeden Fall im Team, wenn wir dieses Jahr gewinnen wollen!“ Seltsamerweise verfehlten seine als tröstend angedachten Worte die Wirkung. Zumindest dachte Harry kurz eine Träne in ihren Augen gesehen zu haben, bevor Ginny aufsprang.
„Und das alles wegen diesem blöden Idioten!“, fluchte Ginny und schritt zum Ausgang.
„Warte! Wo willst du denn auf einmal hin?“, rief Ron hinterher, bekam aber keine Antwort.
„Ihr zwei seit ja wirklich schwer von Begriff!“ Hermine blickte Ron und Harry tadelnd an.
„Was denn?“, beschwerte sich Ron.
„Von dir habe ich nichts anderes erwartet!“, giftete Hermine Ron an, „aber du Harry! Hättest ihr das mit dem Quidditch nicht noch schwerer machen müssen, ehrlich! Verstehst du sie denn nicht?“ Als Harry nicht unmittelbar antwortete, stand sie auf und eilte aus dem Gemeinschaftsraum. Beide Jungs blickten ihr nach.
„Verstehst du was sie meint?“, fragte Ron stirnrunzelnd.
„Nicht wirklich.“ Allerdings ahnte Harry es Ginny nicht einfacher gemacht zu haben.
„Naja, wenigstens spielt Malfoy auch nicht dieses Jahr!“, sagte Ron zufrieden.
Einige Minuten später betraten beide die große Halle und fanden Ginny und Hermine bereits beim Abendessen. Wortlos nahmen sie neben den Beiden Platz. Kurze Zeit später gesellte sich Dean Thomas zu Ginny und Harry hörte, wie sie ihm die ganze Geschichte erzählte. Seltsamerweise begann Dean zu lachen.
„Was lachst du denn jetzt?“, fragte Ginny nicht gerade von Deans Reaktion angetan.
„Tut mir Leid...“ Er schaffte es augenblicklich aufzuhören, sah jedoch immer noch belustigt aus. „Es ist nur, dass du Fred und Georges Rekord gebrochen hast.“, erklärte er und auf Ginnys neugierigem Blick fuhr er fort. „Beide waren bisher stolze Rekordhalter der höchsten Strafe in der Kategorie: erste Woche des Schuljahres. Die letzten Jahre mussten sie sich anstrengen, da Harry auch nicht selten in der ersten Woche Ärger bekam, aber ich denke sie hätten nicht gedacht im ersten Jahr nach ihrer Abreise von der eigenen Schwester geschlagen zu werden.“
Ginnys Gesichtsausdruck hatte sich entspannt und auch sie begann zu grinsen, während Harry eher überrascht und Hermine missbilligend dreinblickte.
„Glückwunsch zum Rekord.“, sagte Dean und gab ihr einen Kuss.
„Trotzdem... Das Nachsitzen muss ich noch ausbaden.“, seufzte sie. Harry konnte sich nicht erklären wieso, empfand aber das Gefühl unbedingt auch etwas zum Thema sagen zu müssen.
„Ich denke wir werden uns wohl bei Snape verpassen, denn mich lässt er am Abend antreten.“, warf er in den Raum. Schweigen folgte.
„Naja, wenigstens sieht Malfoy auch nicht gerade glücklich aus.“, sagte Ron auf einmal und nickte in Richtung des Slytherintisches. Gleichzeitig drehten sich alle fünf um und tatsächlich sah Draco sehr gereizt aus. Als er die Blicke vom Griffindortisches bemerkte, reagierte er zunächst mit einer Rüden Geste, stand dann jedoch abrupt auf und ging. Kurze Zeit später musste auch Ginny sich verabschieden und trat mit gesenkten Schultern den ersten Teil der Strafe bei Filch entgegen.
Dean blieb ĂĽberraschend bei Harry, Ron und Hermine sitzen. Er war Ginnys Freund, natĂĽrlich, aber Harry wunderte sich trotzdem darĂĽber, denn seit er mit Ginny zusammen war, hatten sie viel weniger miteinander zu tun gehabt. Ron schaute gelegentlich missbilligend zu Dean herĂĽber. Seine Schwester betreffend, war Ron wohl sehr beschĂĽtzend eingestellt, dachte Harry.
„Weißt du schon wann du die Quidditch Auswahl ansetzen willst, Harry?“, fragte Dean nach einer Weile.
„Weiß nicht. Diesen Samstag habe ich ja Nachsitzen beim Snape.“
„Ah, ok.“, meinte Dean daraufhin und verabschiedete sich kurz darauf und ging. Ron und Harry aßen still weiter bis sie bemerkten von Hermine angestarrt zu werden.
„Wah iss?“, fragte Ron mit vollem Mund.
„Wollt ihr denn tatsächlich nicht dazu sagen?“, forderte Hermine und verschränkte die Arme. Üblicherweise kein gutes Zeichen, wusste Harry.
„Wossu?“, fragte Ron und Biss noch einmal ab.
„Herrgott Ron! Jetzt Schluck erstmal bevor du wieder etwas sagst!“
Harry starrte sie an.
„Habt ihr denn keine Meinung dazu, dass Dean jetzt plötzlich Interesse für das Quidditch Team hat?“
„Nein wieso?“, kam prompt Rons Antwort. „Ich meine, da Ginny nicht mehr dabei sein kann, können wir doch jeden guten Jäger gut gebrauchen. Oder Harry?“
Harry wollte eigentlich sagen, dass ihm nur einer der beiden lieber sei, als wenn beide im Team wären und mit ihrem turtelndem Verhalten die restlichen Spieler beim Training irritieren würden, aber bei Hermines Gesichtsausdruck zog er es vor nur zu nicken.
Hermine schĂĽttelte den Kopf und stampfte ohne ein weiteres Wort davon.

Am nächsten Abend saß Harry noch spät im fast leeren Gemeinschaftsraum vor dem Kamin und blätterte neugierig in sein Zaubertrankbuch.
„Du könntest ja von diesem Buch ablassen und deine Hausaufgaben angehen?“, rief Hermine vom nahen Tisch herüber und zog ihr Pergament näher zu sich, um Rons Abschreibversuch zu unterbinden. Harry verstand nicht, wieso es Hermine so verärgert hatte, dass ausnahmsweise er bei Zaubertränke den besten Trank abgeliefert hatte. Ginny betrat erschöpft und verschmutzt den Raum und lies sich Harry gegenüber sinken. Er schloss das Buch und auch Ron und Hermine ließen von ihren Arbeiten ab und kamen hinzu.
„Wie geht's dir?“, fragte Hermine. Ginny seufzte zuerst lange, setzte sich dann auf und begann sich über Draco zu beschweren.
„Und als Professor McGonagall zur Kontrolle vorbei kam, sah es natürlich so aus, als ob es meine Schuld sei, dass wir nicht so weit gekommen sind.“, schloss Ginny.
„Das hat sie tatsächlich gesagt?“, fragte Hermine.
„Nein. Nicht wirklich. Aber sie schaut mich immer so seltsam an... Als wäre sie unglaublich enttäuscht. Harry, reichst du mir ein Glas Wasser?“
„Ich werde morgen zu ihr gehen!“, beschloss Ron. „Und ihr klar machen, dass Malfoy dich durch die ständigen Beleidigungen von der Arbeit abhält.“ Ginny fühlte sich zu erschöpft um die plötzlich vorhandenen Beschützerinstinkte ihres Bruders dankbar abzulehnen, doch Hermine lächelte Ron diesbezüglich an, was ihm wiederum eine seltsame Wärme ins Gesicht schoss.
„Danke Harry“, nahm sie das Glas entgegen und trank. „Auf jeden Fall, hat nun McGonagall angedeutet uns auch am Samstag Abend bei Filch antreten zu lassen.“
„Das ist unfair!“, protestierte Ron sogleich.
„Ja, du musst ihr sagen, dass du Samstags bereits bei Snape Nachsitzen hast. Irgendwann musst du ja auch die Zeit für deine Schulaufgaben haben!“, redete Hermine auf sie ein.
„Glaub mir, sie weiß das genau.“, winkte Ginny ab.
„Das ist nur wegen Malfoy!“, begann Ron. „Ich hätte wirklich Lust ihm eine reinzuhauen!“
„Ron!“, protestierte Hermine.
„Schade nur dass er auch kein Quidditch spielen wird.“, fuhr Ron unbeirrt fort, „Das wäre die Gelegenheit ihn versehentlich von seinem Besen zu stoßen, oder Harry?“
„Jahh...“, sagte Harry nur.
„Da wäre ich gern dabei.“, stimmte Ginny zu. „Und nun entschuldigt mich...“, sie stand auf, „Aber ich muss dringend aus diesen Klamotten raus und unter die Dusche.“ Bei diesen Worten wurde nun Harry seltsam Warm im Gesicht.
„Und außerdem hat mir Draco versehentlich Klebstoff in die Haare geschmiert.“


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Es war wirklich schwierig, niemandem erzählen zu dürfen, dass ich die Rolle der Cho Chang bekommen hatte, wo es doch so verlockend war! Ich hatte meinen Freunden erzählt, dass ich zum Vorsprechen gehen würde, also haben sie immer wieder gefragt, ob ich sie nun bekommen hätte. Ich musste dann immer sagen, dass ich nich glauben würde, dass ich sie bekommen hätte und nach einer Weile hören sie auf, mich danach zu fragen. Als ich es ihnen zu guter letzt erzählt habe, haben sie einfach nur geschrien. Meine Freunde haben mich wirklich unterstützt.
Katie Leung