von yoho
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Der Regen nahm im Laufe des Tages noch an Intensität zu. Mittags aßen sie schweigend. Als Harry danach wieder sein Buch zur Hand nahm, stellte sich Hermine hinter ihn und ließ ihre Hände über seine Schultern und den Oberkörper hinunter bis an seinen Gürtel gleiten. - „Harry?“ - „Hmmm.“ - „Hast du’s schon mal auf einem Küchentisch gemacht?“
Zusammen zu sein, bedeutet längst nicht, alles voneinander zu wissen. Manches bleibt ungesagt. Entweder, weil es weh tut, oder weil man sich nicht traut, darüber zu reden.
Ich habe im Radio mal ein Lied gehört, in dem sich ein Paar auseinandergelebt hat. Beide geben eine Kontaktanzeige auf und schildern darin ihre Wünsche, die sie ihrem Partner gegenüber nie ausgesprochen haben. Beide bekommen Antworten und verabreden sich zu einem Date mit einem Unbekannten. Das Ende ist vorhersehbar: die Unbekannten sind sie selber. Das ist zwar kitschig; aber es liegt viel Wahrheit drin.
Eine Geschichte über Sehnsüchte und geheime, und nicht ganz so geheime Wünsche.
'Drei Tage Regen' spielt irgendwann nach dem fünften Band. Die Ereignisse in Band sechs (und sieben) werden nicht berücksichtigt.
Mein ist der Plot. Frau Rowling ist das Hogwarts-Universum. Und ‚Three Days of Rain’ ist ein Schauspiel von Richard Greenberg. Das habe ich aber erst bemerkt, als ich den Titel vorsichtshalber gegoogelt habe. Wäre ja auch zu schön gewesen, wenn ich als erster die Idee gehabt hätte.
Danke an daeny für das kritische Auge.
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